ZitatOriginal geschrieben von mrblond
Und am gleichen Tag kam die (Standard-)Antwort auf meine Beschwerde (datiert auf den letzten Tag meiner gesetzten Frist). Inhalt: Blabla, Satz auf Rechnung ist durch positiven Rechnungsbetrag generiert worden, Überweisung technisch aber nicht umsetzbar (interessant, daß man es bei VV nicht fertigbringt, eine Überweisung auszufüllen ).
Gibts bei Euch in der Hinsicht was neues? Wie verfahrt Ihr weiter?
es gibt zwei Möglichkeiten:
- sobald die ersten Abbuchungen kommen die mit den 40EURo seitens SPARHANDY verrechnen und sobald "minus" entsteht die Abbuchung etsprechend korrigieren (also zurückbuchen lassen) - Vorsicht, VV entstehen dabei Kosten, diesen Vorgang also unbedingt der Hotline mitteilen um VV die Möglichkeite zu geben diese Kosten zu vermeiden.
- die 50EUR als Verlust hinnehmen.
im ersten Fall wird VV wohl die Karte sperren (wer diese also nutzt sollte sich das überlegen) und ein Inkasso einschalten. Theoretisch braucht der Kunde darauf garnicht reagieren ud kann gelassen den gerichtlichen Mahnbescheid abwarten. Diesen aber _unbedingt_ entsprechend beantworten - also Widerspruch im Ankreuzfeld oben links.
Der weitere Schritt hängt dann von der Eskalationsbereitschaft von VV ab.
Also alles kein Problem.