Moin!
ZitatOriginal geschrieben von Schuttwegraeumer
wäre nur mit einem Frequenpaar Betrieb möglich?
Lt. meinem Wissensstand sollte das klappen, ja.
Schau mal in diesen meinen Beitrag, da findest Du noch ein paar Infos ...
Gruß, Diet
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Moin!
ZitatOriginal geschrieben von Schuttwegraeumer
wäre nur mit einem Frequenpaar Betrieb möglich?
Lt. meinem Wissensstand sollte das klappen, ja.
Schau mal in diesen meinen Beitrag, da findest Du noch ein paar Infos ...
Gruß, Diet
Hallo,
Zitathaben bei uns alle Betreiber 2 Frequenzen, wäre nur mit einem Frequenpaar Betrieb möglich?
Ja, ist möglich und wird auch gemacht so.
Ein Freqeunzpaar brauchst du auf alle Fälle, da Up- und Downlink auf getrennten Frequenzen liegen muss. Damit kannst man bei UMTS aber problemlos ganz Deutschland abdecken.
Man kann und wird das zweite Freqeunzpaar dann aber für ein sog. Umbrellanetz nutzen, welche abdeckungsmässig mit einer Zellen eine grösseren Bereich abdecken wird, als mehrer Kleinzellen im Stadtbereich.
Anwendungen für Umbrellazellen währen z.b. Autobahnstrecken oder ICE-Strecken.
Danke für die Infos.
Beachtlich das dieses CDMA so schafft.
Wenn die Geräte nicht solche Stromfresser wären...
Wie sieht es eigentlich mit der Frequenzökonomie aus bezogen auf Sprachkanäle und so?
Oder mit dem Energieaufwand um Verbindung zu bekommen und zu halten, habe gehört dass CDMA besser für dünn versorgte Gegenden sein soll (vieleicht war das auf das alte CDMA aus USA bezogen).
Schutti
Nabend,
ZitatWie sieht es eigentlich mit der Frequenzökonomie aus bezogen auf Sprachkanäle und so?
Bei UMTS wird die Anzahl der möglichen Sprachkanäle einzig dadurch begrenzt, wieviele Spreizcodes zur Verfügung stehen in einer Zelle und wie hoch die max. Bandbreite der Zelle ist. Der Sprachkanal selber kann vom Netz in der Bandbreite runtergeschraubt werden und das laufend auch während der Verbindung. AMR sei dank.
Auf der anderen Seite ist der Energieverbrauch beim Verbindungsaufbau nicht kritisch, da das Mobil erst mit der niedrigsten Sendeleistung anfängt eine Verbindung zu bekommen und dann hochregelt bis der Kontakt zum Netz steht. GSM macht dies umgekehrt, es sendet da erst mit max. Leistung und regelt dann runter.
Moin!
ZitatOriginal geschrieben von Thomas4711
Auf der anderen Seite ist der Energieverbrauch beim Verbindungsaufbau nicht kritisch, da das Mobil erst mit der niedrigsten Sendeleistung anfängt eine Verbindung zu bekommen und dann hochregelt bis der Kontakt zum Netz steht. GSM macht dies umgekehrt, es sendet da erst mit max. Leistung und regelt dann runter.
Dazu kommt ja, daß bei UMTS die maximale Sendeleistung des Mobilgerätes bei 125mW liegt - im Gegensatz zu 1W bei GSM 1800 und sogar 2W bei GSM 900. Von daher wundert mich die geringe Akkulaufzeit bei den aktuellen UMTS-Geräten doch etwas.
In einem anderen Thread stand, daß die Prozessoren aufgrund der aufwendigen Codec-Berechnungen die Stromfresser sind, aber bei den modernen DSPs kann ich mir das auch nicht so recht vorstellen ...
Gruß, Diet
ZitatOriginal geschrieben von Diet
Moin!
Dazu kommt ja, daß bei UMTS die maximale Sendeleistung des Mobilgerätes bei 125mW liegt - im Gegensatz zu 1W bei GSM 1800 und sogar 2W bei GSM 900. Von daher wundert mich die geringe Akkulaufzeit bei den aktuellen UMTS-Geräten doch etwas.
Sind die 1 oder 2 Watt nicht die Sendeleistung WENN gesendet wird.
Es wird ja nur gesendet wenn man drann ist da TDMA.
Bei CDMA wird dauernd gesendet.
Wieviel Watt Sendeleistung entspricht denn über eine Periode 2 oder 1 Watt TDMA?
ZitatIn einem anderen Thread stand, daß die Prozessoren aufgrund der aufwendigen Codec-Berechnungen die Stromfresser sind, aber bei den modernen DSPs kann ich mir das auch nicht so recht vorstellen ...
Gruß, Diet
Angeblich frisst der Standby Modus viel Energie da er noch nicht so ausgereift ist, bei GSM wird da echt nur sehr selten gesendet werden muss.
Schutti
ZitatOriginal geschrieben von Thomas4711 Auf der anderen Seite ist der Energieverbrauch beim Verbindungsaufbau nicht kritisch, da das Mobil erst mit der niedrigsten Sendeleistung anfängt eine Verbindung zu bekommen und dann hochregelt bis der Kontakt zum Netz steht. GSM macht dies umgekehrt, es sendet da erst mit max. Leistung und regelt dann runter.
Bei GSM wird ja zum Verbindung halten (Handy liegt zum Beispiel auf dem Schreibtisch) nur sehr selten ein Burst gesendet wird.
Wie handhabt das denn UMTS?
Sendet das auch nur selten oder doch dauerhaft?
Was ist eigentlich das TDMA (nicht GSM) in den U.S.A. für ein System?
Hat das irgenwelche Vorteile gegenüber GSM?
Das CDMA dort drüben, wie unterscheidet das sich für den Benutzer von einem TDMA System wie GSM?
HAbe gerüchte gehört dass auch die dort Probleme haben mit der Akkulaufzeit .
Andererseits soll sich CDMA besser eignen sehr dünn besiedeltes Gebiet zu versorgen.
Schutti
ZitatOriginal geschrieben von Thomas4711
Man kann und wird das zweite Freqeunzpaar dann aber für ein sog. Umbrellanetz nutzen, welche abdeckungsmässig mit einer Zellen eine grösseren Bereich abdecken wird, als mehrer Kleinzellen im Stadtbereich.
Dazu bräuchte man aber erst mal ein Telefon, was das kann.
ZitatOriginal geschrieben von senderlisteffm
Dazu bräuchte man aber erst mal ein Telefon, was das kann.
Die derzeitigen UMTS Telefone können keinen Frequenzwechsel?
Weshalb gibt man denn den Betreibern nicht gleich allen zusammen nur ein Frequenzpaar.
Technisch müsste es so gehen.
Schutti
ZitatOriginal geschrieben von Schuttwegraeumer
Die derzeitigen UMTS Telefone können keinen Frequenzwechsel?
Nein, bisher kann das kein Telefon! Um einen Handover zur anderen Frequenz machen zu können, müssen die Telefone zwei Sende-/Empfangsteile haben.
Genau aus diesem Grund geht auch kein Handover von O2 nach T-Mobile.
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