Warum sollte es nicht gültig sein? Im Grunde handelt es sich bei Easy Money nur um eine Nebenleistung; wenn sie sich hierbei vertraglich vorbehalten, dass sie den Dienst einstellen können, ist das eine Vertragsklausel wie jede andere auch. Und man kann so gut wie alles vertraglich vereinbaren; mit Annahme des Angebotes ist die Sache samt Passus gültig. Kritisch wird es erst, wenn ein grobes Mißverhältnis besteht. Davon ist hier aber wohl kaum auszugehen, und wenn, dann eher von Seiten des NBs.
Und selbst wenn das keinen Bestand hätte, könnten sie den Kunden immernoch ordentlich kündigen. Man selbst hat wegen der Tarifänderung im weitesten Sinne vielleicht ein außerordentliches Kündigungsrecht, was bei Prepaids aber irgendwie sinnlos ist. In beiden Fällen würde ich meinen, dass der NB nicht traurig wäre, einen Kunden loszuwerden, der statt nem kleinen Finger gleich den ganzen Arm nimmt. 
Allerdings ist und bleibt unverständlich, wieso man erst auf horrende ICs pocht, um dann Gutschriften zu erteilen, wenn irgendeiner dort anruft. Dass sich bestimmte Offerten gegenseitig ausspielen lassen, sollte gerade o2 bekannt sein (bundesweite Homezone, Up-Loopen, AWP bis zum Abwinken). Derartiger Schnulli ist für die Tonne. Faire Preise ohne Fussfesseln mit Notbremse für die Zwangsdauernutzer, und NB und nutzender Normalkunde wären glücklich.
Reduce to the max. o2 - may be will do.
