Private Krankenversicherung oder bei der Gesetzlichen KV bleiben?

  • Zitat

    Original geschrieben von Bessi
    Also kein Stress solange du noch kein schreiben deiner gkv bekommen hast, bist du noch voll im soll! Gruß Bessi


    Nö, zwei Wochen für die Auswahl einer PKV finde ich schon recht kurz. Besser jetzt schon umschauen.

  • Kurze Zwischenfrage:
    Angebommen ich wechsle als normaler, angestellter AN in die PV. Jetzt ändert sich in ein paar Jahren der Job und ich werde verbeamtet. Wie wirkt sich das auf die Beiträge aus? Kann (muß?) ich dann die KK oder nur den Tarif wechseln? Muß ich weiterhin bezahlen wie bisher, oder ist das vom Job an sich sogar unabhängig? Wobei ich meine mich erinnern zu können, daß auch in der PV Beamte weniger bezahlen, oder?

    Die Handy-History gehört nicht in die Signatur!

  • Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von cellphones
    PKV muss es doch einen Ansatz geben, oder?
    Gssund, kein krasser Sportler - normaller Bereich eigentlich.


    Die Rechnung zu der GKV passt mir nicht. Soll ich die Leute gegenrechnen, die Leistungen erhalten, die sie nicht verdienen? GKV = Krankschreibungen fleigen nur durch die Gegend. Wer bei der PKV ist, muss da mehr dafür tun und überlegt es sich doppelt.
    -----
    Bevor wir den armen Arzt seine Lebensgrundlage nehmen: Wie lange hat es gedauert? 3 Helferinnen? Wow! Muss die Praxis eh gut laufen, oder?


    Eine Praxis voller GKV-Patienten kann locker 3 helferinnen voll beschäftigen, das heisst aber lange nicht, das die rentable ist. Ohne Privatpatienten könnten mein Hausarzt zumachen.


    Stimmt, KK aufgrund der Beiträge zu vergleichen ist witzlos. Auch die PKVs zahlen lange nicht mehr alles oder lassen sich Sonderleistungen sehr gut monatlich vergüten.


    Zitat

    Original geschrieben von Bigbamboo
    Falsch. Du musst in der PKV im Alter niemals (sofern man vor dem Rentenalter 10 Jahre in der PKV versichtert war) mehr bezahlen, als dies als freiwilliges Mitglied in der GKV der Fall wäre.


    Du zahlst in der PKV aus als junger Mensch heute schon 10% Beitrag als Altersrückstellung, der einen Beitragsanstieg im Alter unter normalen umständen abfängt. Wirst du aber im Alter ernsthaft-chronisch krnak, hat sich das aber eledigt.
    PKV-Beiträge sind Versicherten-orientiert und der versicherte hat selber grossen Einfluss drauf, die Beiträge "mitzubestimmen".

  • Zitat

    Original geschrieben von Gordovan
    Nö, zwei Wochen für die Auswahl einer PKV finde ich schon recht kurz. Besser jetzt schon umschauen.


    2 Wochen zum 01.01 wichtig wenn man bei einem PKV Unternehmen eine Anwartschaft hat,ansonsten spielt das Datum keine Rolle.


    Du kannst als freiwilliges Mitglied jederzeit zum ende des nächsten Monats kündigen.


    z.B Kündigung im Februar Übertritt zur PKV zum 01.05 usw...


    Bessi

  • Zitat

    Original geschrieben von eisi
    Kurze Zwischenfrage:
    Angebommen ich wechsle als normaler, angestellter AN in die PV. Jetzt ändert sich in ein paar Jahren der Job und ich werde verbeamtet. Wie wirkt sich das auf die Beiträge aus? Kann (muß?) ich dann die KK oder nur den Tarif wechseln? Muß ich weiterhin bezahlen wie bisher, oder ist das vom Job an sich sogar unabhängig? Wobei ich meine mich erinnern zu können, daß auch in der PV Beamte weniger bezahlen, oder?


    Wenn du vorher als AN privatversichert warst, und dann verbeantet wirst,nimmst du die höheren Alterrungsrückstellungen mit in den Beamtentarif.


    Das Einstiegsalter bleibt und es erfolgt zumindest bei der Debeka keine Gesundheitsprüfung.
    Du musst nicht weiter bezahlen wie bisher.Du bekommst nur keine Arbeitgeberzuschuß mehr zu deinem Beitrag,sondern Beihilfe.


    z.B ledig ohne Kinder 50% (Beihilfe NRW Bund) und somit musst du dich auch nur zu 50% privatversichern.


    zur Pflege hängt vom Einstiegsalter ab, grundsätzlich aber eher ja.


    Bessi

  • Hallo,


    ich habe mich nun übers Wochenende ein wenig informiert, auch verschiedene Tests gelesen usw.
    Was ich interessant fand, dass kaum eine Versicherung recht beitragsstabil zu sein scheint, sprich meistens gibt es für Neukunden im ersten Jahr top Konditionen und dann gibt es Erhöhungen?
    Wie sind dazu eure Erfahrungen?


    Auch fand ich interessant, dass davon ausgegangen wird, dass bis zum Rentenalter eines heute 35 Jahre alten Mannes die monatlichen Beiträge vermutlich verdreifacht werden - daher ist es sinnvoll, das derzeit noch eingesparte Geld im Vergleich zu gesetzlichen Krankenkasse anzulegen.


    Was meint ihr?


    Thorsten

  • Zitat

    Original geschrieben von Thorsten
    Hallo,
    ...


    Was meint ihr?


    Thorsten


    Leider ergibt sich bei gar keine Einsparung bei mir durch die Kinder.
    Es wird sogar teurer. Wie soll man denn da zusätzlich für die KV sparen?


    Gruß Gunn

    stay hungry, stay foolish


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  • Zitat

    Original geschrieben von Thorsten
    Ok, wenn du die Kids dazu nimmst, wirst du nichts einsparen.
    Daher ist die Frage, was zahlst du in einem Jahr?
    Kommt eine saftige Erhöhung, dann gute Nacht.


    Thorsten


    Genau. Momentan bin ich noch nicht überzeugt.


    Gruß Gunn

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