Hast Du eventuell einen Freund mit DVD Recorder mit DV IN , zweckmässigerweise mit HDD?
Dort überspielst Du es auf die HD und dann auf die DVD, da kannst Due es auch noch schneiden.
Profis würden es sich schon gut bezahlen lassen (ich denke abhängig von den Minuten)
Du könntest es auch über Firewire auf PC überspielen und dann auf DVD brennen?
Hi,
Firewire usw. habe ich selbst. Ich könnte das auch selbst, nur fehlt mir einfach die Zeit dafür. Deshalb dachte ich das es kostengünstige Services hierfür gibt.
Wenn natürlich jemand selbst seine MiniDV anschliesst und das dann kopiert wird es teuer, vielleicht geht das ja auch automatisierter so wie beim CD kopieren oder früher bei den Kassetten 
ciao
Frag mal beim Fotodealer deines Vertrauens.
Mein ehemaliger Arbeitgeber hat das auch angeboten...Waren AFAIK für ein 60 Minuten Band 15€...
Gruß bungee1
Hi,
ich schiebe jetzt den alten Thread mal wieder hoch.
Ich habe mir eine MiniDV Kamera gekauft und den Film per USB auf den Rechner kopiert, die Datei hat nun 19GB. Nur wie bekomme ich die jetzt auf eine DVD, habe mit dem Brennprogramm eine Image erstellt, doch die läßt sich nur auf eine CD-R brennen. Das schlägt aber dann auch wieder fehl, da auf der CD-R zu wenig Speicherplatz ist und auf ne DVD kann ich da nicht umstellen. Habe jetzt schon zwei Brennprogramme durchgemacht aber bei keinem geht es. Hat evtl. jemand von Euch einen Tipp für mich?
Gruss und Danke
Bernd
Hi, also mein Tipp:
Image ist natürlich fehl am Platz, da dass genau so gross wird wie der Film (19 GB). Damit kann man (ohne Blue Ray) nix anfangen.
Also die Filmdatei - wie sie ist - in Nero Vision einladen (Option: DVD-Film erstellen). Dann "merkt" Nero, dass die Datei zu gross ist und bietet eine Komprimierung an (Long Play). Auch kann man in den Einstellungen die Komprimierung noch runterschrauben bis auf 8,5 GB (für Double Layer DVD).
Eine andere Methode wäre, den Film mit DivX zu komprimieren. Wenn der DVD Player dieses Format aber nicht abspielt, müsste er hinterher wieder umkomprimiert werden. Das würde ich dann lassen.
Gruß
Sackgesicht
Hi,
also die Image-Datei hat dann eine Göße von ca. 1GB nur die will er ja auf eine CD-R brennen und ich kann hier nichts ändern auf DVD.
Ist die Qualität von USB-PC eigentlich viel schlechter als von Firewire-PC?
Gruss und Danke
Bernd
ZitatOriginal geschrieben von berndi78
die Datei hat nun 19GB. Nur wie bekomme ich die jetzt auf eine DVD, habe mit dem Brennprogramm eine Image erstellt, doch die läßt sich nur auf eine CD-R brennen. Das schlägt aber dann auch wieder fehl, da auf der CD-R zu wenig Speicherplatz ist und auf ne DVD kann ich da nicht umstellen.
Was ist denn dein Ziel? Willst du das Material verlustfrei archivieren? Dann gehen zZ nur DV-Bänder.
Willst du es in einem normalen DVD-Player abspielen? Dann brauchst du eine DVD-Authoring Software. Probier es mal hiermit:
http://www.amazon.de/gp/product/B000F6IF5G/
Das ist relativ narrensicher.
Du kannst natürlich auch für weniger Geld eine ältere Version nehmen - allerdings weiß ich nicht wie das dann mit USB-Unterstützung - wußte gar nicht, dass man mittlerweile überhaupt über USB an die Videos drankommt...
Hi,
danke, dann werd ich mich mal nach einem geeigneten Programm umschauen müssen.
Ich mache das aus folgendem Grund, fast kein Haushalt hat mehr Videorecorder, da ich letzte Woche geheiratet habe und jetzt doch einige den Film sehen wollen, möchte ich den halt auf DVD brennen, denn jeder hat nen DVD Player rumstehen und ich hab keine Lust meine neue Videokamera inkl. der Orig.Bänder aus der Hand zu geben.
Gruss Bernd
Hallo,
Der optimale Weg ist folgender:
Über FireWire von der ursprünglichen Kamera aus einspielen, um drop-outs zu minimieren.
Als Software reichen Bordmittel, anonsten gibt es "ScenalyzerLive". Letzterer markiert zur Kontrolle alle Bilder mit Einspielfehlern.
Das ergibt ca. 12GB avi pro Stunde, ist eine Art Motion jpeg mit 720x576 bei 25 Vollbildern pro Sekunde, evtl. sind in einem Vollbild zwei unabhängige Halbbilder.
Das AVI wandelt man am besten mit "TMPEGEnc DVD Source Creator" um, da kann man die Zielgröße einstellen und somit die Datenrate optimieren. Bei harten Schnitten setzt die Software im 2-pass Verfahren an jedem harten Schnitt einen I-Frame! Eine passende Rauschunterdrückung (leider nur drei Stufen) begünstigt das Encoding und sorgt dafür, dass Bandbreite nicht für Rauschen verschwendet wird.
Die MPEG-Dateien in eine Authoring-Software importieren, zum Beispiel "DVD-lab" oder "DVD-lab Pro" von Mediachance. Damit dann nach Lust und Laune Menüs baslten.
Den Output mit Nero auf DVD brennen.
Gruß,
Hans-Jürgen
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