Ärger mit o2 Vertragsverlängerung

o2: hoffen oder es sein lassen

Da kannst du nichts machen, dass ist eben o2.
Du kannst nur hoffen, dass alles gut geht (rechnung, homezone, aussagen der hotline) oder es lieber gleich sein lassen wenn dir die innere Ausgeglicheheit fehlt um diesen netzbetreiben zu ertragen.
Gruss henear

Die Problematik liegt nunmal hier drin, dass o2 eine Umstellung auf nen Online-Vertrag nur bei telefonischer Vertragsverlängerung vollzieht.
Da du in deinem Fall den Vertrag offline verlängt hast, ist das Verhalten anderer Hotlinemitarbeiter verständlich.
Da scheint die Dame am anderen Ende dir wohl ziemlichen Mist erzählt zu haben...

Zitat

Original geschrieben von JanKa
Ich habe nur verlägert, weil mir das versprochen wurde und plötzlich heißt es geht nicht mehr. ich bin echt sauer, auch weil ich das gesprächsguthaben warscheinlich abschreiben kann. Ich habe mich halt auf deren Angaben verlassen

Erste Regel für alle o2-Kunden: Was Hotline- oder Shopmitarbeiter sagen, ist oftmals nichts wert. Bestätigt sich leider immer wieder auf´s neue. Viele haben zwar durchaus Ahnung, nur kann der Kunde nicht erkennen, ob er eine Information von einem kompetenten oder inkompetenten Mitarbeiter hat.

Wenn Fragen sind: Lieber TT lesen!

Axelchen

manche shops sind eh nur auf provit aus! die schauen nicht mal einen wenig telefonierer mit der wimper an

jaja, was waren das für Zeiten, als man sich mit "Mehrheitsentscheiden" für oder gegen eine Vertragsveränderung entscheiden musste

"6 Hotliner meinen ja, 2 meinen nein, 2 sind sich nicht sicher - mal gucken, was es wirklich wird"

Danach dann das Warten auf die Rechnung. Naja, bei mir ist das Lottospielen erstmal vorbei ... bis auf weiteres werde ich mit meinem o2-Vertrag(genion duo online ohne Handy) wohl zufrieden sein. Jedenfalls sind die Pauschaltarife IMHO nur Augenwischerei. Für die Rosinen werde ich mir eventuell mal einen Zweitvertrag zulegen. Wenn ich mir angucke, wie verschlimmbessert die ganze Mobilfunkgeschichte in den letzten zwei Jahren wurde... Eplus hat uns das ja mal so richtig vorgeführt, was man da so machen kann

Ich kenne ähnliches zum Thema Studentenkonditionen:

6 Anrufe bei der Hotline: Ändern sich die Alt-Konditionen bei Umstellung auf Studentenkonditionen (war 2003)? A: 4 mal "Nein" 1 mal "keine Aussage" 1 mal "Ja".

Anfrage in 3 (!) Shops: 3 mal "Nein".

Also verlängert und auf Studi-Konditionen umgestellt [...]

Alles weitere muß ich wohl kaum hier schreiben. Zum Glück hat o2 bei einer der Karten des Duo's die Umstellung versemmelt, so mußte ich nur wegen einer Karte kämpfen [...] (Manchmal ist unfähigkeit nicht *nur* negativ) :mad:

Grundsätzlich empfehle ich, sich solche telefonischen Versprechungen schriftlich senden zu lassen, dann ist man raus aus dem Trichter des Ärgers.
Falls eine schriftliche Zusendung nicht möglich ist, würde ich das ganze "Geschwätz" (darf/muss man wohl so benennen) einfach vergessen, auch wenn einem die besten Konditionen versprochen werden. :cool:

MFG

Zitat

Grundsätzlich empfehle ich, sich solche telefonischen Versprechungen schriftlich senden zu lassen, dann ist man raus aus dem Trichter des Ärgers.

Das kann ich so nicht unterschreiben, ich hatte vor ca. 2 jahren ewig streß mit O2 obwohl ich die versprochenen Fakten schriftlich hatte. Es ging wie so oft um Umstellung auf Studikonditionen und das Versprechen, die alten Telefontarife würden bleiben. Tja, das versprechen wurde leider gebrochen, die Tarife warn anders (schlechter) als vorher. Alle Anfragen per Telefon, Mail und Brief verliefen monatelang im Sande. Sind meist nur Standardbriefe (auch mit netten Fehlern wie "ihre vertragslaufzeit beträgt noch [Symbol not found]") mit massiven Falschaussagen zurückgekommen, die nicht wirklich was mit meinen Anfragen zu tun hatten. Auch die Hilfe von einem netten Mitarbeiter eines O2 eigenen Shops brachte nichts, die Kundenbetreuung hat auch den abgewimmelt. Erst nach mehreren Monaten und ich weiß nicht wie vielen Stunden mal sehr freundlicher und auch mahl eher unfreundlichen Gesprächen mit der Hotline hab ich irgendwann mal den Chef der Abteilung an die Strippe bekommen, der laut anderen Mitarbeitern den Vorgang schon seit Monaten auf dem Schreibtisch hatte und mich eigentlich schon längst hätte zurückrufen sollen. Der kannte den Vorgang dann doch noch nicht, hat aber nach ner Stunde Aktenlesen zurückgerufen und mir wegen der klaren Aktenlage die sofortige Sonderkündigung eingeräumt.

Rechtlich gesehen spart man sich durch schriftliches sicher einiges an Ärger, aber wer klagt schon wegen nen paar Euro pro Monat? Das wissen aber wohl auch die Konzerne und versuchen solche Sonderfälle einfach auszusitzen. Die meisten werden bestimmt nach nen paar Wochen spätestens aufgeben und sich damit abfinden, verarscht worden zu sein.