ZitatOriginal geschrieben von Deifie
Er hat mit dem Namen des Mitarbeiters nach dem gefragt wurde Geantwortet.
Also, bitte!
Und da gibt es noch Fragen?
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ZitatOriginal geschrieben von Deifie
Er hat mit dem Namen des Mitarbeiters nach dem gefragt wurde Geantwortet.
Also, bitte!
Und da gibt es noch Fragen?
Ich finde es wirklich interessant, dass man das Problem erstmal eigenständig rekonstruieren darf, bevor man dann über die eigentliche Fragestellung nachdenken kann.
So macht TT Spaß (und Sinn) - schließlich wollen wir ja unerhalten werden! :top:
Bei der Deuteschen Telekom AG habe ich als Mitarbeiter die Möglichkeit, bevor ich etwas in der Öffentlichkeit preisgebe, bei der Presseabteilung nachzufragen ob ich dies und jenes "verbreiten" darf.
ZitatOriginal geschrieben von xoduz
Ich finde es wirklich interessant, dass man das Problem erstmal eigenständig rekonstruieren darf, bevor man dann über die eigentliche Fragestellung nachdenken kann.
Also für den Betroffenen ist die Sache sicher nicht so lustig ... ich denke da kann man auch mal ein paar Ausdrucksfehler verzeihen.
Na ja, hab ein bisschen damit gekämpft das ganze zu beschreiben ohne zuviel zu verraten, nicht das ich auch noch irgendwie ärger kriege weil ich dir fima anschwärze oder was weis ich.
Wenn die Mitarbeiternamen, Positionen usw. geschützt sind, muss dies aber von jedem Mitarbeiter mit einer Unterschrift bestätigt werden oder?
D.h. jeder mitarbeiter muss Unterschrieben das er darüber Informiert wurde oder?
Finds halt ein bisschen übertrieben, ne mündliche Verwarnung oder ne Abmahnung ok, aber eine fristlose Kündigung??!!??
ZitatOriginal geschrieben von Deifie
Wenn die Mitarbeiternamen, Positionen usw. geschützt sind, muss dies aber von jedem Mitarbeiter mit einer Unterschrift bestätigt werden oder?
D.h. jeder mitarbeiter muss Unterschrieben das er darüber Informiert wurde oder?
Man sollte sich mal den Arbeitsvertrag mal richrig durchlesen.
Solche Klauseln stehen da meistens drin und den unterschreibt man ja auch.
Gruß Hope0815
Im Arbeitsvertrag ist dahingehend nichts vermerkt.
Das Thema Betriebsgeheimnisse wird nichtmal angesprochen.
Also,
ich habe mir mal meinen Arbeitsvertrag durchgelesen....folgende Dinge zählen unter das Firmengeheimniss (bei meinem Vertrag zumindest)
Verboten
Verbreitung aller Kundendaten einzeln oder komplett
Passwörter oder Zugangscodes von Türen
Interne Mitteilungen komplett ausser Presseabteilung hat Freigabe gegeben
Email Kontake (Vermeidung von Spam und Viren)
Schulungsunterlagen und alles was mit einer Schulung zusammenhängt (Spionage usw...)
Gebäudeplände
usw....usw......
Jetz noch einer: Alle Mitarbeiter stehen unter Schutz des Arbeitgebers es dürfen keine Personenbezogenen Daten am Telefon oder per Email oder durch sonstige Kommunikationsmittel genannt werden. Das bedeutet wir dürfen auf Anfrage einen Gesprächspartners nicht mal Auskunft geben ob ein Mitarbeiter bei uns Arbeitet mit dem Namen...seine Identität ist also geschützt.
Anrufe und solche Anfragen werden Prinzipiell nur beantwortet wenn berechtigtes Interesse daran besteht z.B. Polizei oder sonstige Behörden aber immer muss die Rückrufnummer verlangt werden und der Grund des Anrufes bevor auskunft gegeben wird. Unsere Mitarbeiter sind von Extern nicht erreichbar sondern nur über die Zentrale.
Was mich wundert, ist das die Firma den Mitarbeiter anhand des Nicks gekündigt hat. Oder hat er es im Nachinein zugegeben? Oder habe ich da was falsch verstanden??
Das weiss ich leider nicht, habe noch nicht mit ihm persönlich gesprochen...
Gruß Deifie
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