Es wäre schön, wenn wir hier mal wieder ernsthaft zum eigentlichen Thema zurückkommen und nicht irgendwelche Frage klären, ob nach einer außer. Kündigung ein Neuabschluss möglich ist.
Ich habe beide Urteile, sprich München und B-Charlottenburg, vorliegen.
Das Urteil aus Charlottenburg hat eine sehr hohe Qualität, worauf man sich ggf. auch selber stützen kann.
Ich kann hoffentlich bald noch ein drittes beisteuern 
Auja, kannst du schon absehen wann das eintreffen wird?
Wird noch ein wenig dauern, ich weiss noch nichtmal wann Schriftsatzfrist ist. 
ZitatOriginal geschrieben von Phantom3000
Können wir nun doch noch auf Einsicht seitens O2 hoffen?
Update:
ZitatDiese Darstellung wurde heute von der o2-Pressestelle ausdrücklich dementiert. Man werde sich die aktuellen und wohl noch kommenden Gerichtsentscheidungen genauer ansehen. Aufgrund von Einzelfällen werde man aber die Preiserhöhung nicht grundsätzlich in Frage stellen.
Hallo,
die Sache ist schlicht die:
Es haben hier zwar einige Leute 131 Seiten Beiträge geschrieben, die Zahl der "Proteste" ist aber gemessen an 12 Mio Kunden nahezu unmerklich.
Die Zahl der Klagen ist noch geringer, einige haben wohl in letzter Minute ihre Klagen zurückgezogen, teils aus "Angst", teils aus persönlichen Gründen (neue Freundin ist bei o2 
Sind wir realistisch: Der großen Mehrheit ist das alles schlicht egal. Mehr als 50% aller Kunden sind an einem neuen Handy für einem Euro interessiert.
Schönes Wochenende.
Noch viel schlimmer: das Kalkül von O2 geht doch auf - 98% der O2 Kunden wissen gar nicht, das sich die Preise geändert haben. Und die restlichen 2% die sich wehren - davon geht doch nur ein Bruchteil vor Gericht. Am Ende zahlen 99,9% die Gebühren - und O2 lacht.
Ich kann nur sagen, das ich seitdem bei Meldungen zu O2 in den verschiedenen Portalen (heise, ...) in den Kommentaren auf die Vorgänge hinweise und meine Meinung von O2 / Erfahrung kundtue. Wenn andere das ähnlich konsequent machen würden, wer weiß ob O2 dann nicht doch merkt, das die Kunden unzufrieden sind....
Das ist doch die einzige Möglichkeit, die uns als Kunde geblieben ist.
Hm ... Wenn wir - angenommen - nur ein Promille der Vertragskunden sind, die sich wehren - warum lassen die uns dann nicht auf Kulanz und "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" aus dem Vertrag raus? Das wäre günstiger, für alle Beteiligten. Insofern wundert mich das Vorgehen von O2, unterstellt dass nur eine verschwindend geringe Anzahl von Kunden auf ihr gutes Recht pocht.
Gruß ///Freak
Weil sich sowas dann wohl schneller rumspricht(des es wohl doch geht, außerdem sind es meist immernoch zahlende Kunden und man fühlt sich subjektiv nach wievor im Recht), und es dann plötzlich alle wollen ...
Und so letztendlich eine Lawine mit ungeahnten Folgen losgetreten wird.
das so auch andere Kunden, die es evtl. gar net wussten, oder net vor hatten(vorzeitig) zu kündigen, so ganz schnell auf den Zug mit aufspringen könnten und O2 somit nochmehr Kunden verliert.
Wie gesagt die meisten Scheuen Streit, Aufwand, Kosten/Nutzen, evtl. Schufa etc. etc. wegen Peanuts. Wenn
O2 hingegen einbricht und es zulässt, sähe es anders aus, und so würden evtl. dann viel mehr Kunden kündigen ... ( aufgrund der nunmehr weggefallenen o.g. Dinge )
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