Nach wie vor verstehe ich die Diskussion nicht. Bevor man überhaupt die Kaffeemaschine gegen 500 Punkte eintauschen kann, muss man diese auch erst mal "verdient" haben. Sei es durch Freundschaftswerbung, Punkte-Erhalt-durch-Sonderaktion oder sonstige Änderungen im Vertrag, bei dem man ebenfalls Punkte bekommt.
Jedes Jahr verschenkt o2 für Treuekunden dann noch mal 200 Punkte.
Alles in allem kommt man zwar nicht unbedingt mit sehr großen Schwierigkeiten an die Punktzahl ran, aber auch nicht gerade einfach.
Wer nun mal genügend Punkte gleißig gesammelt hat, wieso sollte man dann nicht auch gegen 2xKaffeemaschinen eintauschen, wenn man 1000 Punkte gespart, gesammelt, "verdient" hat?
Ich seh das nach wie vor wie Geld. Wer viel Geld verdient hat, soll eben auch die Berechtigung haben ohne "Beschimpfung" ein Angebot 3x stärker zuzugreifen als nur 1x. Und nach wie vor gilt nun mal: "Solange Vorrat reicht."
Wenn der Supermarkt "Plus" 10xRohling-Pakete zum Schleuderpreis verkauft, jemand die ganze Ware nimmt, weil es genug CashFlow besitzt, wieso soll er das nicht tun?
Das ein anderer Interessierte zu kurz kommt, liegt auf der Hand. Aber es gilt nun mal "Solange Vorrat reicht."
Und die o2 Punkte kriegt man schließlich auch nicht geschenkt.
Anders als mit Uploopen, dass ist eine ander Story.