Per Brief informierte man mich über eine aktuelle Aktion. Wenn ich bis 28.04.24 mindestens 1000€ von einem fremden Konto auf mein Tagesgeldkonto einzahle, dann bekomme ich bis zu einem Guthaben von 250.000€. 3,3 Prozent Zinsen für maximal 6 Monate ab dem 30.04.2024. die Zinsen gibt's natürlich nur auf das im Aktionszeitraum von fremden Konten überwiesenen Guthaben.
Frankfurter Sparkasse 1822direkt
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Vorgestern eine Überweisung gemacht, wurde erst gestern ausgeführt, demzufolge war das Geld gestern noch nicht auf dem begünstigten Konto
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Finde es unschön und traurig, dass man lediglich die Steuerbescheinigung für das letzte Jahr anfordern kann und wenn man die für die Jahre davor braucht, muss man sich schriftlich an die Bank wenden. Dann ist es aber nach 7 Tage noch immer nicht abgeschlossen
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"alte" Daten scheinen bei Traditionsbanken grundsätzlich ein Problem.
Wenn ich das richtig verstehe landen die Daten recht bald in irgendwelchen Archiven. Definitiv hab ich schonmal Mikrofish (heist das so?) Bilder meiner Kontoauszüge gesehen...
Wäre dramatisch wenn die immer noch so arbeiten.
Die hohen Preise die z.B. für alte Kontoauszüge verlangt werden deuten aber darauf hin das immer noch mit vorsintflutlicher Technik gearbeitet wird...
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Habe heute dort angerufen, weil auf meine Nachricht offenbar nicht mal reagiert wurde.
Es dauert sehr lange einen Kundenberater an das Telefon zu bekommen. In der Warteschleife wurde mir auch erzählt, dass die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto erst zum Ende des Jahres oder bei Kontoauflösung gutgeschrieben werden. Ob das rechtens ist ...?
Jedenfalls sollen die angeforderten Steuerbescheinigungen 8 Tage nach meiner Anfrage per Post zugeschickt worden sein. Ziemlich old-school. Schwach ist allerdings, dass man darüber in keinster Weise in Kenntnis gesetzt wird, so dass es zum Anruf und dem langen Warten in der Warteschleife kam.
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Bin auf einen "Trick" der 1822direkt reingefallen.
Nach dem Login stand da, dass ich ein TAN verfahren auswählen soll, dabei habe ich bereits eins. Habe das QRtan Verfahren gewählt. Dabei soll man dem Preis- und Leistungsverzeichnis zustimmen. Das habe ich gemacht, weil ich ohne dem kein Aktivierungscode für die App bekommen habe. Jetzt stellt sich raus ich brauchte gar keinen neuen Aktivierungscode. Habe ich hier ein Widerrufsrecht?
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Jedenfalls sollen die angeforderten Steuerbescheinigungen 8 Tage nach meiner Anfrage per Post zugeschickt worden sein. Ziemlich old-school. Schwach ist allerdings, dass man darüber in keinster Weise in Kenntnis gesetzt wird, so dass es zum Anruf und dem langen Warten in der Warteschleife kam.
Kommt mir bekannt vor. Das ist Old Economy!
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In der Warteschleife wurde mir auch erzählt, dass die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto erst zum Ende des Jahres oder bei Kontoauflösung gutgeschrieben werden. Ob das rechtens ist ...?
Die Zinsen werden je nach Bank/Vertrag monatlich, vierteljährlich oder jährlich gutgeschrieben (halbjährlich ist mit noch nicht untergekommen). Bei 1822 ist die Zinszahlung auf jährlich zum 31.12. festgelegt, also vollkommen korrekt. Wenn man das Tagesgeldkonto kündigt, werden die Zinsen bei Kontoauflösung gutgeschrieben; das ist eigentlich bei jeder Bank so. Ich wüsste jetzt nicht, was da nicht rechtens sein sollte. Mir ist auch nicht klar, was du anderes erwartet hast.
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Bei der DKB werden beim Festgeld die Zinsen sogar alle 3 Monate gutgeschrieben und verzinst.
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Sag ich doch: Es gibt Banken, die schreiben monatlich gut, andere vierteljährlich, wie z.B. die DKB und viele jährlich, wie z.B. 1822. Das kann jede Bank machen wie sie will. Steht i.d.R. im PLV.
Auch beim Festgeld gibt es die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten. Manche schreiben jährlich per Laufzeitjahr gut, manche jährlich zum Jahresultimo, manche zur Endfälligkeit, manche zahlen die Zinsen aus, andere wiederum, wie z.B. die DKB, verzinsen sie weiter.
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