Wahlkampf einmal anders :-)

  • Witz...


    Folgender Witz erreichte mich soeben per email. Viel Spaß! :D


    Stoiber fährt mit seinem Chauffeur an einem Bauernhof vorbei.
    Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest,
    dass ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der Stoiber-Limousine überrollt wurde.
    Stoiber überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf,
    ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen,
    schließlich wollte er sich nicht lumpen lassen,
    der Fahrer solle auf die ihm genannte Summe auch noch was drauflegen.


    Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus,
    behängt mit Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin
    küssen ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter.
    Der schon ungeduldig wartende Stoiber ist erstaunt und will wissen,
    wie viel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten.
    "Keinen Euro" , erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat,
    wie Sie mir befohlen, Herr Stoiber, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und sagte lediglich
    "Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn Stoiber und ich hab die Sau überfahren ..."

    Signatur ist so 2002.

  • @ chico:


    isser nu neu? Bisher kannte ich den schon aber in der Schröder - Version.


    Aber gut, wenns beide trifft.


    Die Pics sind ansonsten wirklich gut. Kreide fressen, aua...

  • Die Lösung aller Probleme


    Ich bin ja ein sehr politischer Mensch und beschäftige mich selbstverständlich seit Jahren mit denProblemen unserer Heimat, die da u.a. sind:
    Arbeitslosigkeit, soziale Ungerechtigkeit, Jugendkriminalität, hohe
    Benzinpreise, Verkehrschaos, leere Innenstädte.


    Für all diese Probleme habe ich die endgültige Lösung entwickelt. Und diese ist so einfach und logisch zugleich, dass Sie
    sich wahrscheinlich in 5 Minuten so dermaßen auf die Oberschenkel hauen werden und sich sagen hören:
    "Mensch, da hätte ich auch selber draufkommen können".


    Die Lösung liegt nämlich auf der Hand:


    Autofahrverbot für Frauen!


    Das mag im ersten Moment vielleicht ein wenig chauvinistisch und sexistisch
    klingen - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen,
    könnten viele von ihnen keinen Job annehmen, und somit wäre für viele
    arbeitslose Männer wieder eineTätigkeit gefunden.
    Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden natürlich vielgerechter unter die Haushalte aufgeteilt, und somit wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit Einhalt geboten.


    Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
    Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger diesen teuflischen Drogen wie Ecstasy und sonstigen Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalität gebannt. Je weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos. Das würde nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen. Der gefährliche CO2-Ausstoß wäre stark reduziert, und unsere Straßen wären ruhiger und sicherer.
    Weniger Verkehrstote wären die Folge.


    Was für ein Schlag allein gegen die Ölkonzerne, die doch genau wissen:
    Frauen waren Ihre besten Kunden, die verbrauchen doch oft doppelt so viel Benzin wie wir Männer, weil Sie sich ja viel öfter verfahren.


    Ein bis dato unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte, was die großen Handelsketten auf der grünen Wiese deutlich zu Gunsten der kleinen Tante-Emma- Läden oder Wochenmärkten schwächt.


    Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische und traditionelle Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessern würde.
    Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen spürbar entlasten, was zwangsläufig auch zu Beitragssenkungen führt.


    Das nicht genutzte bzw. überschüssige Kapital könnte man für die Krebs-und/oder Aidsforschung verwenden.
    Vereinfacht lässt sich folgende Gleichung aufstellen:


    Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!


    Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf unseren Strassen nicht sicher fühlen. Ein Grund mehr für sie,zu Hause zu bleiben!
    Wir denken mit diesen Ausführungen auch an die Frauen, die wir nicht mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkle Parkhäuser aussetzen möchten.


    Fazit: Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These bekräftigen.


    Aber, was spricht wirklich dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel, nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch
    wächst ständig, und die Straßen quillen nurso über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
    Ich finde die Einstellung der Frauen äußerst egoistisch und fordere jeden auf, diesen Vorschlag in jeder nur möglichen Form zu unterstützen!


    gez. ???


    "ist nicht von mir, bitte nicht auf mich einprügeln"

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