Wie kalt war das denn heute?

  • die "niederrheinischen" Schleicher bei 2-4 cm geschlossener Schneedecke haben mich heute morgen auch wieder auf die Palme gebracht.
    In südlicheren Gefilden würde man die von der Straße drängen oder eine Alkoholkontrolle verlangen. ;)


    Ansonsten ist der seltene Anblick von Schnee bei mir in der Region schon eine schöne Sache, einziges Problem ist mal wieder diese feucht-kalte Wetter.


    greetz


    ruag

    Ohne Multitouch würde kein Windows laufen.


    Wie soll man sonst Strg+Alt+Enf drücken?

  • Schön, dass es hier eigentlich um Temperaturen geht... :rolleyes:

    "Irgendwie haben die Leute das mit der Meinungsfreiheit falsch verstanden, man darf eine Meinung haben, man muss nicht. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    - Dieter Nuhr

  • Ja, stimmt, eine Aneinanderreihung vieler Zahlen mit jeweils einem Minus oder einem Plus davor wäre natürlich ungleich spannender. ;)


    -22,7
    +16,3
    +1.6
    -45,5 (nur nachts!)
    -7,6
    +22,4 (im Schatten!)


    usw. - zufrieden? :p ;)

  • Komme gerade aus dem Eisschrank: -11,5Grad :eek:

    Wer viel Geld hat, kann spekulieren; wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, muß spekulieren. Zitat:Andre Kostolany

    Gruss
    beugelbuddel

  • Auf jeden Fall ist es definitiv zu kalt bzw. genug der Kälte :D

    Fatal error in reality!
    Reboot universe?

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Genau, wie die Leute, die bei roten Ampeln schon 150m vorher Schritttempo fahren und nicht aufschließen. Die denken sich "Ist ja eh rot!". Daß aber der Verkehr hinter ihnen dann bei der nächsten Grünphase nicht drüber kommt, weil er viel zu weit von der Ampel wegsteht, daran denken die keine Millisekunde.


    Mitunter wird dies in der Fahrschule gelehrt. Heißt wohl "degressives Bremsen" und mitunter bremse ich aucb schon manchmal vorher bei Rot, um den Schwung dann im 2. oder 3. Gang wieder mitzunhemen und nicht wieder im 1. anfahren zu müssen. IMHO sollte dies nur keine Verkehrsbehinderung werden.

  • Zitat

    Original geschrieben von OnRoP
    Mitunter wird dies in der Fahrschule gelehrt. Heißt wohl "degressives Bremsen" und mitunter bremse ich aucb schon manchmal vorher bei Rot, um den Schwung dann im 2. oder 3. Gang wieder mitzunhemen und nicht wieder im 1. anfahren zu müssen. IMHO sollte dies nur keine Verkehrsbehinderung werden.


    In was für einer Fahrschule warst du denn :confused:
    Klar kann man die Motorbremse nutzen um langsamer zu werden, aber es ist kein Grund auf die Ampel zu zu schleichen :rolleyes:


    Und immer drauf zu vertrauen, dass die Ampel gleich grün wird... naja, ich weiß ja nicht! ;)

    Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage!


    [small] - Joe E. Lewis - [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von OnRoP
    Mitunter wird dies in der Fahrschule gelehrt. Heißt wohl "degressives Bremsen" und mitunter bremse ich aucb schon manchmal vorher bei Rot, um den Schwung dann im 2. oder 3. Gang wieder mitzunhemen und nicht wieder im 1. anfahren zu müssen. IMHO sollte dies nur keine Verkehrsbehinderung werden.


    Ich glaube, wir reden aneinander vorbei?
    Es kann nicht sein, daß ein Fahrlehrer seine Schüler lehrt, 150m vor der Ampel nur noch im Schritttempo oder mit 30... heran zu rollen! Es geht darum, dem Verkehr hinter einem zu ermöglichen, bei Umschalten auf grün nahe genug und so nahe wie durchaus möglich an der Ampel zu stehen, um die Grünphase nutzen zu können! Dabei geht es um jeden im Rahmen der Abstandsregelung vertretbaren Meter!
    Ich könnte mich jedesmal aufregen, wenn ein Depp vor mir 50m zum Vordermann läßt, er noch gerade so drüber kommt und ich wegen der 50m dahinter verhungere.
    Und das passiert laufend! :mad:
    Ich habe morgens ganze 8 Ampeln bis zur Autobahn. Du glaubst gar nicht, wie viele Minuten Unterschied es ausmacht, ob ich gut durch die Ampeln komme oder schlecht! Es kann bis zu 7 Minuten Unterschied ausmachen. Und einer der größten Faktoren dabei ist, wie Leute an Ampeln los fahren, wie sie an rote heranfahren und welchen Abstand sie zum Vordermann lassen.
    Es geht nicht darum, Stoßstange an Stoßstange zu stehen. Aber 2 bis 3 Meter sind auf ebenen Flächen überhaupt kein Problem. Stattdessen hält der eine 10, der andere 15, manche wie gesagt auch gerne mal 20 und mehr Meter Abstand. Logisch, daß die denen hinten dann fehlen! Zumal man die Verzögerung durch Reaktion und Beschleunigung nahezu multiplizierend hinzuzählen muß!


    Was Du vermutlich meinst ist, an Ampel nicht vorzurasen bis 10m vor die Haltelinie und eine Vollbremsung zu machen, sondern eben mit 10,20, 30 km/h hinzurollen. Das kann man gerne machen. Aber bitte nicht schon 100m vorher!

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Du glaubst gar nicht, wie viele Minuten Unterschied es ausmacht, ob ich gut durch die Ampeln komme oder schlecht! Es kann bis zu 7 Minuten Unterschied ausmachen.!

    7 Minuten? :eek: Oh Gott, wie schlimm. ;)


    Etwas OT:


    Nichts gegen Dich Jochen, aber das ist wieder mal ein typisches Verhalten für den deutschen Autofahrer. Alles muß schnell, unkompliziert und korrekt ablaufen. Kleiner Tipp: Lass "Deinen Spanier" ein wenig mehr aus Dir raus. :D;)


    Da ich desöfteren in Italien (Mailand bzw. auch Rom und Neapel) unterwegs bin, bin ich da ganz andere Sachen gewohnt.
    In den Morgenstunden gibt es teilweise einen totalen Verkehrskollaps innerhalb der Stadtmitte und alle, auch die Berufspendler, stehen teilweise 30 Minuten oder länger im Stau ohne sich groß aufzuregen. Es wird einfach hingenommen. Man kann eh nichts dagegen unternehmen. So locker könnte ein Deutscher niemals mit solch einer Situation umgehen. Aber das ist nun mal so.


    Komischerweise passieren auch in den südlicheren Ländern wie Italien, Spanien usw... trotz der teilweise chaotischen Fahrweise deutlich weniger Unfälle.


    Aber das wäre wieder ein Thema für sich....


    SunnyStar :)

  • Ich würde mal behaupten, daß 7 Minuten Schwankung bei einer Normal- Gesamtfahrzeit von ca. 30 Minuten recht viel sind, oder?! Es geht mir nicht um die 7 Minuten meines Lebens! Es ging mir darum, zu unterstreichen, was das ausmachen kann! Und daß es nun mal unnötig ist. Man bräuchte einfach nur mal das Gehirn einzuschalten. Das schalten aber viele mit dem Drehen des Zündschlüssels ab.


    Ich kann Dir aus Erfahrung mit dem Verkehr in Madrid sagen, daß die Leute dort sich eben gerade nicht so verhalten, da sie weniger tranfunselig fahren als Deutsche.
    Und wer so langsam fährt, wird gnadenlos abgestraft: er wird geschnitten und überholt, selbst wenn es eigentlich nicht geht. Und daß sie es locker sehen, kann ich auch nicht bestätigen. Einen Großteil des Lärms in Madrid macht die Huperei aus.


    Bei uns herrscht eher die "Herdenpsychologie". Genau wie bei nicht befahrerenen rechten Spuren. Fährt einer nicht rechts, machen es die zehn Autos hinten dran auch nicht. Alle fahren nur ihrem Vordermann hinterher.
    Das "Große, Ganze" sehen sie gar nicht. Nur die 5m rund um ihre Käseglocke namens"Auto".


    Übrigens:


    Wenn ich den Spanier in mir rauskehren würde, wäre ich meinen Führerschein schon zehnmal los gewesen.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

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