Evolution oder Schöpfung?

  • Zitat

    Original geschrieben von Georgy Bush
    Lieber Schnorrer, ich habe nirgends behauptet, es gäbe keine Mutation!


    du schreibst doch ist noch nie wissenschaftlich festgestellt worden und ich hab auf die aussage geantwortet WIE (und damit also auch dass) man es feststellen kann, oder hab ich jetzt was verdreht :confused: :)


    edit: Dingens und blutgerinnung: wie genau meinst du deine frage (hab beim lesen des threads nich ganz verstanden worauf du die beziehst ;) ?

  • Ist der Satz wirklich so umständlich von mir beschrieben?


    Gemeint ist damit, das der Informationsgewinn durch Mutation noch nie Wissenschaftlich festgestellt werden konnte. Die Mutation selbst, wie es meine vorhergehenden Beiträge doch eindeutig zeigen, gibt es sehr wohl.
    Weshalb ist z.B. dein Ohr kleiner als das andere?
    Oder sonstige leichte Körperliche ungreimtheiten, sind auf Mutatuin zurück zu führen.


    Die Quellen hierzu sind in den meisten sich mit der Evolution befassenden Büchern zu finden... Ich habs mir nicht selbst ausgedacht. ;)


    Edit: Okay, eine Quelle z.B.:
    Spetner, L., 1997. Not by Chance! Shattering the Modern Theory of Evolution, The
    Judaica Press, Inc., Brooklyn, NY.

  • Und zu eurer 98% Übereinstimmung des Menschen mit Affen, hier ein längerer Zietierte Abschnitt:


    "Was ist nun mit den 97 % Übereinstimmung, die zwischen der DNS von
    Menschen und Schimpansen bestehen soll? Die zitierten Zahlen bedeuten
    bei weitem nicht das, was in den populären Veröffentlichungen, aber auch in einigen wissenschaftlichen Journalen behauptet wird. Die Information
    in der DNS ist codiert in der Abfolge (Sequenz) von vier chemischen Verbindungen,
    den Nukleotiden, die wir international mit den Abkürzungen
    C, G, A und T versehen. Eine komplexe Übersetzungsapparatur in den
    Zellen „liest“ eine Sequenz von „Wörtern“ (je drei von diesen chemischen
    „Buchstaben“ codieren für eine Aminosäure) und übersetzt sie in Ketten
    aus Aminosäuren. Proteine bestehen aus bis zu zwanzig verschiedenen
    Aminosäuren; ein typisches Protein ist eine Kette von Hunderten solcher
    Aminosäuren. Die menschliche DNS umfasst über 3 Milliarden Nukleotide.
    Die DNS des Menschen ist derzeit (2001) zu etwa 90 % sequenziert worden,
    die des Schimpansen noch nicht. Ein wirklicher Vergleich ist also zur
    Zeit noch gar nicht möglich.2
    Woher stammt dann die Behauptung der „97-prozentigen Über einstim
    mung“? Sie wurde mit Hilfe einer recht groben Technik namens
    DNS-Hybridisierung hergeleitet, bei der kleine Teile menschlicher DNS
    zu Einzelsträngen aufgespalten und dann mit Schimpansen-DNS in Verbindung
    gebracht werden, damit sie sich so wieder zu Doppelsträngen
    zusammenfügen.3 Es gibt jedoch verschiedene Gründe, warum DNS hybridisiert
    oder warum nicht – und nur einer davon ist der Grad an
    Übereinstimmung. Folglich verwenden die Fachleute auf dem Gebiet der
    molekularen Homologie diese recht willkürlichen Zahlen nicht; stattdessen
    werden andere Zahlen benutzt, die aus der Form der „Schmelzkurve“ hergeleitet
    werden.4 Warum, so fragt man sich, wurde der Wert von 97 % so
    ausgiebig veröffentlicht? Vielleicht diente es dem selben Zweck, wie wir es
    bei den Rekonstruktionen von imaginären „Affenmenschen“ in vielen Museen
    immer wieder gezeigt bekommen – der Evolutionsgedanke soll auf jede
    Weise verbreitet werden, auch dann, wenn die wissenschaftliche Argumentation
    schwach ist.
    Bemerkenswerterweise fehlten in den ursprünglichen Veröffentlichungen,
    die die angebliche Affen-Mensch-Übereinstimmung beschrieben, die zugrunde
    liegenden Messergebnisse, und so musste der Leser die Interpretation
    der Daten „im Glauben“ akzeptieren. Sarich und seine Mitarbeiter hatten
    Zugriff auf die Originaldaten und zogen sie für ihre Diskussion heran,
    welche Parameter bei Homologie-Untersuchungen verwendet werden sollten.
    5 Sarich et al. entdeckten, dass Sibley und Ahlquist ihre Daten sowie ihre
    statistische Analyse auf höchst nachlässige Weise erzielt hatten. So entdeckten
    sie bei der Ermittlung des Wertes von 97 % einen systematischen Fehler
    in der Statistik. Die Autoren berechneten einfach den Mittelwert von zwei
    Messwerten ohne die Unterschiede in der Anzahl der Beobachtungen zu
    berücksichtigen, obwohl sich diese Unterschiede auf den Mittelwert auswirken.
    Bei korrekter Berechnung erhält man nicht 97 %, sondern nur 96,2 %.
    In der Arbeit fehlte jedoch jede Betrachtung dieser Art und deshalb kann
    den von Sibley und Ahlquist veröffentlichten Zahlen keine wirkliche Bedeutung
    zugeschrieben werden.
    Was wäre aber, wenn die DNS von Mensch und Schimpanse tatsächlich
    auch nur zu 96 % übereinstimmen würden? Was würde das bedeuten?
    Wäre daraus herleitbar, dass Mensch und Schimpanse von einem gemeinsamen
    Vorfahren abstammen können? Auf keinen Fall! Der Informationsgehalt
    der drei Milliarden Basenpaare in der DNS jeder menschlichen Zelle
    wurde auf einen Vergleichswert von 1 000 Büchern mit jeweils 500 Seiten
    geschätzt.6 Wenn sich die DNS von Menschen „nur“ um vier Prozent von
    der des Schimpansen unterschiede, machte das immer noch 120 Millionen
    Basenpaare aus mit einem Vergleichswert von zwölf Millionen Wörtern
    oder vierzig umfangreichen Büchern. Das ist eine Grenze, die für Mutationen
    (zufällige Änderungen) unmöglich zu überschreiten ist.
    Bedeutet ein hoher Grad an Übereinstimmung, dass zwei DNS-Sequenzen dieselbe Bedeutung oder Funktion haben? Nein, nicht unbedingt. Vergleichen
    wir z. B. die beiden folgenden Sätze:
    • Es gibt heute viele Wissenschaftler, die das Evolutionsparadigma und
    seine atheistisch-philosophischen Implikationen in Frage stellen.
    • Es gibt heute nicht viele Wissenschaftler, die das Evolutionsparadigma
    und seine atheistisch-philosophischen Implikationen in Frage stellen.
    Diese beiden Sätze stimmen zu 96 % miteinander überein und haben doch
    eine entgegengesetzte Bedeutung! Das ist eine aussagekräftige Analogie
    zur Art und Weise, wie lange DNS-Sequenzen von relativ kleinen Kontrollsequenzen
    ein- und ausgeschaltet werden können.
    Als Zusammenfassung können wir sagen, dass die Methoden, die zur
    Berechnung der so viel zitierten (und dazu noch falsch zitierten!) Zahlen
    verwendet wurden, äußerst ungenau sind. Sie berechtigen nicht zu der Aussage,
    dass Menschen und Schimpansen im evolutionistischen Sinne miteinander
    verwandt sind. Je mehr wir über die Komplexität der biologischen
    Systeme in unseren Zellen erfahren, desto stärker geraten wir ins Staunen.
    Und selbst dann, wenn wir die Werte als berechtigt annehmen könnten,
    wären Mutationen nicht in der Lage, die Kluft zwischen Schimpansen und
    Menschen zu überbrücken. Schimpansen sind lediglich Tiere. Wir hingegen
    sind zum Bilde Gottes geschaffen (kein Schimpanse wird jemals diese Zeilen
    lesen können)."


    Dieser Auszug stammt aus dem von mir schon besagten Buch: "Fragen an den Anfang". Wurde aber aus mehreren Wissenschaftlichen Beiträgen zusammengetragen.

  • Wenn die Biebel so wie Du es sagst, wörtlich zu verstehen ist, dann erklähr mir mal folgendes:


    Zitat

    Genesis 1,6: Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser, und scheide so Wasser von Wasser. Gott machte also das gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es, und Gott nannte das Gewölbe Himmel


    1. Wenn die Erde eine Kugel ist, klappt das sowiso nicht. Also muß die Erde eine Schiebe sein.


    2. Der Himmel als solcher existiert faktisch nicht, sonst wären sämtliche Raumschiffe der Menschen längst daran zerschellt (das "Gewölbe" muß ja stabil genug sein, um das Wasser darüber halten zu können, da kommt kein Raumschiff durch). Ganz abgesehen davon, daß die Astronauten in dem Wasser darüber längst alle ersoffen wären. Wir sollten in U-Booten zu Mond fliegen :)
    (Von Himmel als Wohnsitz Gottes ist hier nicht die Rede, da der ja außerhalb des normalen Raumes existiert, und nicht in 300 km Höhe über unseren köpfen schwebt).


    Genesis 4: Kain und Abel:
    Adam und Eva hatten 2 Söhne, Kain und Abel. So weit so gut. Kain tötete schließlich seinen Bruder, und ist daraufhin geflohen. Ins Land Nod (Wofür brauchen bitte 3 Menschen Gesamtbevölkerung Landesgrenzen??), und nahm sich dort eine Frau. Wie???
    Adam und Eva, hatten nur zwei Söhne, von denen einer tot ist. Keine Tochter. Gott hat keine weiteren Menschen erschaffen, wo kahm dann bitte die Frau her?


    Kommen wir noch zu einem anderen Abschnitt der Biebel, dem neuen Testament, und dort zum Evangelium nach Matthäus. Dieser beginnt sein Evangelium mit den Worten:

    Zitat

    Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams


    Um dann alle Vorfahren Jesu, von König David bis zu Jesus aufzuzählen.
    Insgesamt sind das: Abraham, Isaak, Jakob, Juda, Perez, Hezron, Aram, Amminadab, Nachschon, Salomon, Boas, Obed, Isai, (König)-David, (König)-Salomo, Rehabeam, Abija, Asa, Joschafat, Joram, Usija, Jotam, Ahas, Hiskija, Manasse, Amos, Joschija, Jojachin, Schealtijel, Serubbabel, Abihud, Eljakim, Azor, Zadok, Achim, Eliud, Eleaser, Mattan, Jakob, Josef, Jesus


    Nun wurde Jesus aber bekanntlich nicht von Josef gezeugt, sondern durch den Heiligen Geist empfangen, wodurch Maria Jungfrau blieb. Dann aber macht de Stammbaum nicht wirklich Sinn. Also entweder ist Jesus ein Nachfahre von josef, und damit den ganzen genannten Vorfahren, oder Sohn Gottes. Beides geht nicht.


    Noch interresanter wird das, wenn man Das Evangelium nach Lukas Kapitel 3 Vers 23 ff dazunimmt. Auch hier werden alle Vorfahren Jofefs aufgezählt. Ich spare es mir jetzt mal, hier nochmal massenweise Namen aufzulisten, jeder Möge die betreffenden Zeilen selbst nachlesen, und was noch wichtiger ist, nachzählen. Denn so stellen wir fest, daß die Namen nicht vollständig übereinstimmen. Das merken wir besonders schön, wenn wir die Namen in zwei Reihen nebeneinander schreiben (Vorsicht, Matthäus beginnt bei Abraham, um zuJosef zu gehen, Lukas zählt ab Josef rückwärts). Es sind nicht nur verschiedene Namen, es sind auch megenmäßig unterschiedlich viele.


    Bei einer Wörtlichen auslegung der Bibel, ist damit jede Richtigkeit derselben zusammengebrochen. Denn wenn alles exakt so passiert ist, dann kann es solche unterschiede nicht geben.
    Das Problem lässt sich nur auflösen, wenn man die Bibel als das sieht was sie ist, als Metapher, die nicht Wörtlich sondern Bildlich zu verstehen ist. Und dann gibt es auch kein Problem mehr, die Evolution als Fakt anzusehen, und trotzdem einen Gott als Schöpfer der Evolution zu aktzeptieren.

    **** Commodore 64 Basic V2 ****
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    READY.

  • Eine Frage die mich bei der Schöpfungstheorie beschäftigt.
    Wenn es eine höhere Macht oder einen Gott gibt, die alles erschaffen haben, wodurch entstanden dann diese selbst ?


  • Jo ganz tolles Beispiel, blos leider nicht vergleichbar mit den Basen bzw der Primärsturktur der proteinogenen Aminosäuren. Das Wort NICHT in dem Satz ist nämlich eine Negierung, sowas gibts bei den Aminosäuren nicht :)


    Zitat

    Es gibt jedoch verschiedene Gründe, warum DNS hybridisiert
    oder warum nicht


    Außerdem ist meines Wissens nach die Methode der DNA-DNA-Hybridiserung ziemlich genau (wenn du willst les ichs nochmal schnell nach), da sich nur zwischen komplementären Basen auch Wasserstoffbrückenbindungen bilden können (Schlüssel-Schloß-Prinzip). Des weiteren sind einige Chromosomen bei Mensch und Affe fast identisch, zwar gibt es auch eine sehr große Übereinstimmung mit anderen Tieren aber diese reicht bei sonst kaum welchen in den 90% Sektor (genaue Zahlen hab ich leider nicht parat), d.h. selbt bei "nur" 96% ist die Übereinstimmung immer noch exorbitant groß (vgl. Wolf - Hund)


    Der ganze Text klingt für mich wie eine der Verschwörungstheorien, die sich damit befassen, ob die Amerikaner auf dem Mond waren oder nicht (jaja, diese Diskussion würde den Thread sprengen, wenn jemand Lust hat bitte neuen Thread dazu aufmachen :rolleyes::D:D )


    Gruß
    Schnorrer

  • Brainstorm


    Zu 1. Wieso klappt was dann nicht? Ich sehe nicht, aus welchem Grund die Erde dann eine Scheibe sein muss.


    Zu 2. möchte ich wieder einmal etwas ausführlicher einen recht passenden Beitrag euch reinstellen, welcher eigentlich auf die Sintflut bezug nimmt, deine Frage aber auch klärt:


    Was sind die „oberen Wasser“?
    In 1. Mose 1,6-8 erfahren wir, dass Gott am zweiten Schöpfungstag die
    Wasser auf der Erde von den Wassern oberhalb der Erde trennte und dazueine „Wölbung“ (Rev. Elberfelder; das hebräische Wort raqija übersetzen
    andere mit „Ausdehung“, „Firmament“ oder „Feste“) dazwischen platzierte.
    4 Viele sind der Auffassung, dass es sich bei dieser „Wölbung“ um die
    Atmosphäre handelte, weil Gott die Vögel dorthin platzierte, was nahe legt,
    dass der Teil der Atmosphäre, wo die Vögel fl iegen, zumindest zu dieser
    Wölbung dazugehört. Dann müsste sich das obere Wasser oberhalb der
    Atmosphäre befunden haben.
    Der Vers, in dem es um die Erschaffung der Vögel geht (1. Mose
    1,20), sagt jedoch wortwörtlich: „Vögel sollen fl iegen oberhalb der Erde
    durch das Angesicht der Wölbung des Himmels.“5 Das räumt zumindest
    die Möglichkeit ein, dass die „Wölbung“ auch den Raum jenseits der
    Atmosphäre umfasst.
    Dr Russell Humphreys hat argumentiert: Da 1. Mose 1,17 sagt, dass Gott
    Sonne, Mond und Sterne ebenfalls „an die Wölbung des Himmels setzte“,
    müsste die Wölbung demnach auch den interstellaren Raum umfassen.
    Nach dieser Deutung würden sich die „Wasser oberhalb der Wölbung“ aus
    1. Mose 1,7 jenseits der Sterne am Rand des Universums befi nden.7
    Präpostitionen (in, unter, über usw.) sind im Hebräischen jedoch recht
    fl exibel verwendbar, genau wie im Deutschen auch. Von einem U-Boot
    kann man sagen, dass es unter Wasser fährt oder auch im Wasser. Genauso
    können sich die oberen Wasser über der Wölbung oder auch in der Wölbung
    befunden haben. Deshalb sollten wir vorsichtig sein und nicht zu viel aus
    diesen Begriffen herauslesen.
    Was aber sind nun die „oberen Wasser“? Manche meinen, dabei handle
    es sich lediglich um die Wolken. Andere halten sie für eine Hülle aus Wasserdampf
    um die Erde.
    Eine Hülle aus Wasserdampf?
    Dr. Joseph Dillow betrieb ausgiebige Forschungen über die Vorstellung
    einer Decke aus Wasserdampf, die vor der Sintfl ut womöglich die Erde
    umhüllte.8 Als Modifi kation der Hüllentheorie schlug Dr. Larry Vardiman9
    vor, dass ein großer Teil der „oberen Wasser“ in Form kleiner Eispartikel in
    äquatorialen Ringen um die Erde verteilt gewesen sein könnte, ähnlich wie
    bei der Venus.
    Die Erwähnung der geöffneten Fenster des Himmels in 1. Mose 7,11
    wurde als Kollaps dieser Wasserhülle gedeutet, die irgendwie instabil wurde
    und sich als Regen niederschlug. Vulkanausbrüche in Verbindung mit dem
    Aufbrechen der Brunnen der großen Tiefe haben möglicherweise Staub in
    die Wasserhülle aufgeworfen und dadurch den Wasserdampf um die Partikel
    zu Tropfen kondensieren und abregnen lassen.
    Dillow, Vardiman und andere stellten die Hypothese auf, dass die
    Wasserhülle vor der Sintfl ut einen Treibhauseffekt bewirkte und so rund um
    den Globus ein angenehmes subtropisch-gemäßigtes Klima herrschte – sogar
    an den Polen, die heute von Eis bedeckt sind. Es hätte zu einer weltweit
    üppigen Landvegetation geführt. Dieser Gedanke wird unterstützt von der
    Entdeckung von Kohleadern in der Antarktis, die eine Vegetation enthalten,
    wie sie an den Polen heute nicht wächst, die dort aber offensichtlich
    unter wärmeren Bedingungen fl orierte.10
    Eine Wasserhülle würde sich auch auf das globale Windsystem auswirken.
    Außerdem waren die Berge vor der Sintfl ut höchstwahrscheinlich nicht
    so hoch wie heute (siehe unten). In der heutigen Welt sind die starken Winde
    und die hohen Gebirgszüge ein wichtiger Bestandteil des Wasserkreislaufs, der die Kontinente mit Regen versorgt. Vor der Sintfl ut hätten diese
    Faktoren jedoch zu einem völlig anderen Klimasystem geführt. Diejenigen,
    die sich damit näher befassen wollen, sollten Dillows und Vardimans
    Bücher zu Rate ziehen.



    Weiter zu der Sache mit Kain,
    Einmal nur die Kurze Fassung, wer es ausführliche möchte, gerne per PN:
    "Und Adam war 130 Jahre Alt und zeugte einen Sohn,... und nannte ihn Set; und lebte danach 800 Jahre und zeuget Söhne und Töchter" Hier wird nicht gesagt, wann diese Kinder geboren wurden. Etliche von ihnen konnten während der 130 Jahre (1. Mose 5,3) vor Set geboren worden sein.


    Das Gesetz das es in der Bibel verbietet den nahen Verwandten zu heiraten wurde erst unter Mose (3. Mose 18-20) gegeben.


    Der erste Mensch war Genetisch Perfekt, und somit gab es keinerlei Probleme mit seinen Geschwistern zu heiraten. Doch mit dem Sündenfall und den damit verbunden Fluch, traten mehr und mehr Genetische Fehler auf, sodass es des öfteren zu Missbildungen kam.


    Davon waren die ersten Menschen jedoch nicht betroffen, und somit hat Kain seine Schwester geheiratet.
    Und wer sagt das das Land Nod eine Landesgrenze wie die heutigen sein muss? Es kann genau so einfach ein Gebiet bestimmen.



    Zu der Sache mit dem Stammbaum Jesu zu dem König David sei gesagt, dass Maria ebenso Nachfahre des König Davids war, jedoch von einer anderen Frau Davids. Welche von den beiden es jetzt genau war, weiss ich nicht auf anhieb, könnte ich aber nachgucken, wenn es für euch was zur Sache tut.
    So war sein Vater einer von Davids nachkommen, und rein Genetisch, war Jesus nun ebenso nachkomme Davids.


    Ungereimtheiten in den Stammbäumen wären mir ganz neu. Ich wäre dir, Brainstorm, dankbar, wenn du mir einmal die genauen Lücken und Ungereimtheiten aufzeigst, wo du meinst, das ein Fehler vorhanden ist.


    Die Bibel hat keinerlei Widersprüche in sich! Dazu braucht man sich nicht irgendwie um die Antworten rumwinden oder sonst was. Es lässt sich klipp und klar alles in der Bibel mit der Bibel erklären.
    Ausserdem lehrt die Zeit und neue Entdeckungen mehr und mehr, das die Bibel recht hat.
    Wer Aufmerksam sich dafür Interessiert, wird dies oft genug feststellen.


    Edit:
    @megisto: Wie ich schon in einem meiner vorangehenden Beiträgen sagte; alles was irgendwo einen Anfag, einen Ursprung hat, wie es unsere Erde und alles was auf der Erde ist hat, benötigt eine Herkunft, etwas wovon sie die Information bekommt, etwas woraus sie erchaffen wurde.
    Das die Erde einen Anfang hat, sieht man ganz klar darin, das die Erde und das Universum "Aufgezogen" sind. Will heißen, ihre Resourven sind nicht unendlich, und gehen mehr und mehr zuende.


    Gott jedoch, der, wie von mir schon öfters beton, steht ausser Raum und Zeit (für uns Menschen unvorstellbar, da wir nur mit Raum und Zeit umgehen können), hat von daher keinen Ursprung. Er erschuf die Zeit und unseren Raum.


    Vorstellen kann man sich so etwas nicht. Aber ich kann es Glauben, da dieser Gott uns dieses ALLES was wir Menschen wissen müssen, in der Bibel den Menschen preisgibt.
    Da aber auch unserer Verstand nur begrenzt ist, wird der Mensch nie die Gottheit begreifen können, so ist uns in der Bibel nur das wichtigste für unser Heil und Errettung gegeben.
    Viel Schwieriger und Unverantwortlich ist es jedoch, an ein NICHTS zu Glauben, woraus alles entstanden ist. Von Selbst, einfach ohen jeglichen Grund warum oder woher.
    Dies Resultier daraus, das der Mensch es nicht wahrhaben will, das es einen Gott gibt, und somit auch ein Gericht für den Sünder.


    Römer 1,20-22 :
    Denn sein unsichtbares (Wesen), sowohl seine ewige Kraft als auch
    seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten
    wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung
    seien; weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten
    noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in
    Torheit verfi elen und ihr unverständiges Herz verfi nstert wurde.
    Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden.

  • moin
    das hier:

    Zitat

    Gott jedoch, der, wie von mir schon öfters beton, steht ausser Raum und Zeit (für uns Menschen unvorstellbar, da wir nur mit Raum und Zeit umgehen können), hat von daher keinen Ursprung. Er erschuf die Zeit und unseren Raum.
    ...
    Da aber auch unserer Verstand nur begrenzt ist, wird der Mensch nie die Gottheit begreifen können, so ist uns in der Bibel nur das wichtigste für unser Heil und Errettung gegeben.
    Viel Schwieriger und Unverantwortlich ist es jedoch, an ein NICHTS zu Glauben, woraus alles entstanden ist. Von Selbst, einfach ohen jeglichen Grund warum oder woher.


    behauptest Du immer so...mir fällt das nicht schwerer...
    Grüße
    Der Dingens


    PS
    Blutgerinnung ??

  • Zur Blutgerinnung hab ich einem meiner Beiträge schon einen kurzen Auszug hier reingestellt. Ich weiss nicht was du noch mehr willst. Wenn dich das Thema detailierter Interessiert, kannst du dir ja im Netz die Antworten suchen.


    Ich will nicht sagen, dass man es nicht erklären kann, sondern dass es einfach so ist, und die Medizin nicht weiss, wieso?


    Genau so verhält es sich mit dem Wasser. Wieso schwimmt das Eis auf dem Wasser immer auf dem Wasser, und Friert unten nicht zu? Klar, damit die Tiere im Wasser überleben können.


    Diese ganzen Themen haben so ein riesen Spektrum, das es mir sehr viel Zeit kosten würde, euch dies alles komplett zu verdeutlichen. Ich möchte mit meinen Beiträgen und den Aussagen einfach nur euch einen Denkanstoß geben. Wenn ihr es dann wirklich genauer wissen wollt, dann setzt euch mit dem Thema des Wassers z.B. auseinander.

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