Evolution oder Schöpfung?

  • Zitat

    Original geschrieben von subbasebbel
    Ich finde 98% besser, weil dann fehlen entscheidene 2%, bis ich zwangsweise dran glauben muss, weil es dann beweisen wäre. denn solangs keine 100% gibt ist für mich nichts bewiesen ;)


    Wären es 100% wärst Du wohl ein Affe, oder? ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von N00dles
    Ja, und was genau qualifiziert Herrn Gitt so besonders? Dass er Professor ist? tja, nur leider hat seine Professur (und Forschung) absolut NICHTS mit Biologie oder Evolution zu tun, sondern mit Information Technolgy aka. Computern.
    Der hat von Evolution bzw. Biologie genausoviel Ahnung wie jeder andere Sterbliche auch: recht wenig.
    Nur weil jemand ein Prof. vor dem Name trägt, macht ihn das noch lange nicht zum Universalexperten. ;)


    Genau das ist es! Es muss "jemand" sein! Dann kann dieser "jemand" uns Deutschen jeden Müll erzählen, wir werden es glauben. Mit der Wissenschaft ist es ebenso. Dieser Ausdruck "wissenschaftlich erwiesen" ist für die Deutschen ein Zauberwort. Sobald erzählt wird, etwas ist "wissenschaftlich erwiesen", glauben wir alles, was man uns erzählt....


    Die Sache mit der Schöpfungsgeschichte ist doch viel zu einfach, viel zu Primitiv - ein Märchen halt. Da glaubt man doch lieber die Geschichte die "wissenschaftlich erwiesen" und erforscht ist und sich auch viel Logischer (?) anhört.
    Genau so auch die Sintflut - viel zu einfach - auch ein Märchen.


    Würde man aber an die Bibel als ganzes glauben, also an den Schöpfungsbericht wie er in der Bibel steht und auch an die Sintflut wie es in der Bibel steht, dann wäre die ganze Sache erklärt. Aber nein - alles veraltet, kann man doch alles in dieser modernen und gebildetetn Welt nicht mehr glauben - es muss viel komplexer und und vor allem "wissenschaftlich erwiesen" sein.


    Ausserdem wäre es doch beunruhigend zu wissen, da ist einer über uns, der Allmächtig ist.......


    Warum fragen die Menschen denn in den Zeiten der Not (Krieg, etc.) nach Gott, warum waren nach dem Zweiten Weltkrieg die Kirchen überfüllt??


    Weil der Mensch dann versteht, was seine Wissenschaft und Bildung ist: Sie ist nichts! Dann fragt man nach Gott!


    Aber uns gehts hier zu gut, wir brauchen keine Gott und tun alles, um ihn aus unserem Leben zu verdrängen und alle SEINE Wunder irgendwie anders zu erklären.


    Ich frage mich, warum die Menschen gegen etwas kämpfen, was doch eigentlch nicht da ist....?!



    @ N00dles:
    Es geht nicht darum WER Werner Gitt ist, sondern was er sagt. Hör die seine Vorträge an und mache dir dann ein Bild von ihm - wenn du kannst!


    Hier einer seiner Vorträge zu diesem Thema:
    Die Herkunf des Lebens aus Sicht der Informatik Teil 1
    Die Herkunf des Lebens aus Sicht der Informatik Teil 2

  • Zitat

    Original geschrieben von siberian sun

    Warum fragen die Menschen denn in den Zeiten der Not (Krieg, etc.) nach Gott, warum waren nach dem Zweiten Weltkrieg die Kirchen überfüllt??


    Weil:



    Um mal Christian zu zitieren.
    Grüße
    Der Dingens

  • Zitat

    Original geschrieben von siberian sun
    Genau das ist es! Es muss "jemand" sein! Dann kann dieser "jemand" uns Deutschen jeden Müll erzählen, wir werden es glauben. Mit der Wissenschaft ist es ebenso. Dieser Ausdruck "wissenschaftlich erwiesen" ist für die Deutschen ein Zauberwort. Sobald erzählt wird, etwas ist "wissenschaftlich erwiesen", glauben wir alles, was man uns erzählt....


    Komisch, DU hast seinen Professorentitel als erster extra erwähnt, nicht ich ("Ist der Name Prof. Dr. Werner Gitt bekannt?").
    Wolltest DU nicht damit eine Art wissenschaftliche Berecthigung geben? ;)


    Zitat

    Original geschrieben von siberian sun Die Sache mit der Schöpfungsgeschichte ist doch viel zu einfach, viel zu Primitiv - ein Märchen halt. Da glaubt man doch lieber die Geschichte die "wissenschaftlich erwiesen" und erforscht ist und sich auch viel Logischer (?) anhört.
    Genau so auch die Sintflut - viel zu einfach - auch ein Märchen.


    Würde man aber an die Bibel als ganzes glauben, also an den Schöpfungsbericht wie er in der Bibel steht und auch an die Sintflut wie es in der Bibel steht, dann wäre die ganze Sache erklärt. Aber nein - alles veraltet, kann man doch alles in dieser modernen und gebildetetn Welt nicht mehr glauben - es muss viel komplexer und und vor allem "wissenschaftlich erwiesen" sein.


    Und hier genau ist der Unterscheid zwischen Wissen und Glauben. Wissenschaftlich Arbeiten heisst nachvollziehbar zu arbeiten, dass deine Ergebnisse für jeden NACHVOLLZIEHBAR sind. Dies erlaubt es möglichst OBJEKTIVE Resultate zu bekommen, daher auch wissenschaftlich.
    Bei Glauben hingegen gibt man sich mit Vorgebenem zufrieden. "Die Erde ist in 6 Tagen geschaffen worden. Punkt." oder "Gott schuf Adam und Eva.". Das war es. Eventuelle Zweifel oder weitergehende Fragen? Häresie.


    Zitat

    Original geschrieben von siberian sun Ausserdem wäre es doch beunruhigend zu wissen, da ist einer über uns, der Allmächtig ist.......


    Mir kommt es eher so vor als wärst du beunruhigt, dass es da eventuell keinen über dir gibt sondern du selbst für dein Handeln verantwortlich bist.


    Zitat

    Original geschrieben von siberian sun Aber uns gehts hier zu gut, wir brauchen keine Gott und tun alles, um ihn aus unserem Leben zu verdrängen und alle SEINE Wunder irgendwie anders zu erklären.


    Ich frage mich, warum die Menschen gegen etwas kämpfen, was doch eigentlch nicht da ist....?!


    nein, wir brauchen eher keine Leute, die behaupten in seinem Namen zu handeln und dabei Hass, Intoleranz und Zwietracht sähen. (wie z.B. verschiedene Muslimische und Christliche Extremisten oder bigotte Fernsehprediger...)


    Zitat

    Original geschrieben von siberian sun @ N00dles:
    Es geht nicht darum WER Werner Gitt ist, sondern was er sagt. Hör die seine Vorträge an und mache dir dann ein Bild von ihm - wenn du kannst!


    Wie wäre es, wenn du mal mit Experten zu dem Thema sprichts, also Theologen (z.B. Pfarrer) oder Biologen bzw. Tierärzte? Da kriegst du bestimmt fundiertere Antworten als von einem IT_Rentner ;)
    Und WER Herr gitt ist ist für mich ebenfalls nicht irrelevant: ich gehe auch nicht zu meinem Bäcker wenn ich Zahnschmerzen habe oder zum Augenarzt wenn ich mein Auto reparieren lassen will.

  • Warum sollten wir einfach an die Bibel als "Schöpfungsbericht" mit all den netten Geschichten glauben? Aus welchem Grund sollen wir uns nicht mit der Frage unserer Herkunft befassen? Ich denke nicht dass du zu der Sorte Mensch gehörst die alles glaubt was in Büchern steht. Wenn ja, dann hoffe ich, dass dir noch keiner ein Märchenbuch der Gebrüder Grimm geschenkt hat.


    Mal abgesehen davon dass nicht nur Deutsche an die Evolutionstheorie glauben. Ausserdem glaube ich nicht dass die Mehrheit beunruhigt wäre wenn wir wüssten das einer über uns ist. Ganz im Gegenteil, ich fänds Klasse vielleicht mal die Möglichkeit zu haben meinen Schöpfer zu fragen warum er ausgerechnet mich mit so einen grossen Penis ausgestattet hat. Spass beiseite, du kannst es dir so einfach machen wie du es brauchst. Hauptsache du bist glücklich. Viele andere lassen sich nunmal nicht mit so einer plumpen Geschichte überzeugen.

  • Noch ein Tipp: Wenn sich jemand Argumenten von Creationisten gegenüber sieht die (scheinbar) schwer zu erklären sind, findet man auf dieser Webseite sicherlich eine Antwort: http://www.talkorigins.org/


    Sie enthält viele "kontroverse" Argumente und beleuchtet diese aus verschiedenen Standpunkten. Natürlich (!) sollte man sich nie (!) blindlings auf eine Quelle verlassen, und man sollte daher auch ruhig die Kreationisten-Quellen anschauen - nur sind deren Argumente eben meistens bereits entkräftet. Etwas was mich bspw. früher verdutzt hat, war das Argument "Irreducible Complexity", also die Behauptung, dass manche Organe wie bspw. das Auge aus einem so komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Dingen bestehen, dass sie sich (angeblich) unmöglich stückweise entwickelt haben können. Ist natürlich nur eine geschickte Ausblendung von vielen Tatsachen, siehe auch:
    http://www.talkorigins.org/indexcc/CB/CB301.html
    http://www.talkorigins.org/faqs/behe/review.html


    Auch sehr interessant ist die Geschichte vom Berg Ararat und der (angeblich) gefundenen Arche Noah.
    http://www.talkorigins.org/indexcc/CH/CH501.html
    http://www.talkorigins.org/faqs/ark-hoax/jammal.html

    "That's not a hair question. I'm sorry." - 01/31/07 - Never forget!

  • Zitat

    Original geschrieben von siberian sun


    Warum fragen die Menschen denn in den Zeiten der Not (Krieg, etc.) nach Gott, warum waren nach dem Zweiten Weltkrieg die Kirchen überfüllt??

    Da Dingens die IMHO relevanten Teile meiner Argumentation in diesem Punkt ja bereits zitiert hat, fasse ich mich kurz: Du hättest keinen besseren Beleg für den von mir hier schon angeführten Spruch "Religion ist Opium für das Volk" finden können. ;)

    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mekong
    Ich als klar denkender Mensch kann durch meine erworbene Bildung ausschließen, dass es mit einem Menschen angefangen hat, aus dessen Rippe eine Frau geschnitzt wurde.


    Mit der Aussage aber läßt du erkennen, dass Menschen die eben an das Glauben ("Schöpfung" durch Gott) weniger gebildet sind. Und das kann ich von mir nun nicht behaupten ;)

    Zitat


    Aber muss man nicht dran glauben, wenn man sein Denken einigermaßen auf die Reihe kriegt?!


    Ich habe die Diskussion auch schon mehrfach geführt und komischerweise hängt die Meinung nicht von der Bildung und einem "klaren Denken" ab. Ich kenne u.a. Dipl. Ing. die komplexe Fallbeispiele dermaßen verkomplizieren (aus ihrer Art heraus), dass ich selbst Mühe habe zu verstehen, was er gerade sagen will. Trotzalledem ist er in meinen Augen ein sehr intelligenter Mensch. Von Naivität keine Spur. Ich könnte da noch zahlreiche Beispiele anführen ;)


    Alle zusammengenommen zeigen mir, dass es, wie schon erwähnt, eine persönliche und Individuelle Sache ist, wie jemand urteilt woran er glaubt. Manchmal hab ich den Eindruck die Evolutionstheorie wird als Non Plus Ultra dargestellt, immerhin leben wir in einer Modernen Zeit und da gehört es sich ja wohl an etwas komplexes zu glauben - je komplexer je besser. Dann verstehen es nämlich die weniger gebildeten ;) und die Intelligenten heben sich von der Masse ab.


    Die National Geographic ist im übrigen eine sehr interessante Zeitschrift. Hat immer mal wieder interessante Artikel, trotzdem ist sie für mich nich das Maß aller Dinge. Auch hier unterscheiden sich meine Ansichten je nach Artikel.


    Im übrigen fällt mir da ein Bericht aus dem heute journal vom gestrigen Abend ein. Das Max-Planck-Institut hat eine Animation entwickelt, die zeigen soll, wie das Universum (etc. pp.) enstanden ist. Interessant war die Erklärung des Profs. "Zwei Galaxien seien aufeinander gestoßen ..." Nur, wer hat die beiden Galaxien "angestoßen"? Das gleiche hab ich vor zig Jahren meine Biolehrerin gefragt als sie uns die Ursuppe erklären wollte. Wer hat dafür gesorgt, dass diese Urflüssigkeiten/Gase entstanden sind? Da sie sich noch nie damit auseinander gesetzt hat und sie das auch nicht interessierte, hat sie sich bei mir letztlich disqualifiziert. Denn auch ein Lehrer sollte mal über seinen Stoff nachdenken und nicht am Ende der Klasse stehen bleiben sondern darüber hinaus nachdenken, auch wenn dies z.T. Philosophische Ansätze hat. Das gehört aber nun mal dazu um sich eine Meinung zu bilden.


    Zitat


    Weiterhin ertragen Menschen schwere Unglücke (oder generell Ereignisse, die sie nicht verstehen) leichter, wenn sie jemandem die Verantwortung dafür geben können (oder sich daran festhalten können, daß das alles Teil eines unbegreiflichen göttlichen Plans sei).


    Das empfinde ich als größtes Armutszeugnis überhaupt. Wenn etwas passiert wird entweder Gott die Schuld gegeben. Wie pervers ist das denn? In der Zeitung stand vor einiger Zeit mal eine kleine Anzeige. Ein kleines Mädchen ist wohl gestorben, darunter stand der Satz "Gott hat das kleine zu sich geholt. Die schönsten Blumen pflückt Gott selbst". Hallo? Was tut man den Eltern damit an, ihnen so einen schei*dreck zu erzählen? Ein Grund weswegen manche auf Religion nur allzu allergisch reagieren. Verständlich.


    Zitat

    Erinnerung an eine Stunde aus dem Bio-Leistungskurs 13. Klasse: In England gibt es eine Schmetterlingsart (weiß leider den Namen nicht mehr), die normalerweise weiß ist, und die sich vorzugsweise auf den Stämmen von Birken aufhält (die ja normalerweise mehr oder weniger weiß sind). In den englischen Industriegebieten allerdings war zu einer gewissen Zeit die Luftverschmutzung derart enorm, daß durch den ganzen Schmutz sämtliche in der Region befindlichen Birken grau oder gar nahezu schwarz geworden sind - innerhalb kürzester Zeit waren die angesprochenen Schmetterlinge in dieser Region ebenfalls Grauschwarz - und das nicht, weil irgendein Gott irgendeinen Knopf gedrückt hat, sondern weil die weißen Schmetterlinge auf den schwarzen Bäumen problemlos von Freßfeinden zu entdecken waren, während diejenigen, die durch Mutation von Geburt an schwarz waren, plötzlich eine wesentlich größere Überlebenschance hatten als ihre normalgefärbten Artgenossen.


    Meiner Meinung nach reine Anpassung. Wenn ich als weißhäutiger Deuschter nach Afrika ziehe. Was meint ihr, wie ich nach 10-20 Jahren dort unten ausschaue? Ich kriege kein komplett dunkle Haut, aber auch dort ist dann zu erkennen, dass ich ein wesentlich dunklerer Typ bin, als jetzt. Jetzt lassen wir das mal über tausende Jahre geschehen...


    Eine Frage die sich mir stellt: Wer von denen, die an die Evolution glauben, haben sich intensiv mit der Bibel auseinandergesetzt?


    Ich kann von mir behaupten, das ich beides gemacht habe um für mich meine Antworten zu finden, wohlwissend, dass auch nicht nicht alles bis ins Detail erklären kann. Wer kann schon Magnetismus und Schwerkraft verstehen ? Ich kanns erklären, aber was es letztlich bedeutet wirklich verstehen? Oder "Ewigkeit" oder "Liebe". Das sind Dinge, die ich definieren kann, wo ich Beispiele für ranführen kann, aber ich kann nicht wirklich jede Facette bis ins Detail erklären. Dafür fehlt mir einfach die Zeit.

  • Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr


    Meiner Meinung nach reine Anpassung. Wenn ich als weißhäutiger Deuschter nach Afrika ziehe. Was meint ihr, wie ich nach 10-20 Jahren dort unten ausschaue? Ich kriege kein komplett dunkle Haut, aber auch dort ist dann zu erkennen, dass ich ein wesentlich dunklerer Typ bin, als jetzt. Jetzt lassen wir das mal über tausende Jahre geschehen...

    Öhm, wenn Du nach Afrika ziehst, wird Deiner Haut sicherlich dunkler, Deine Kinder allerdings würden wieder so weiß geboren werden, wie Du es vor Deinem Umzug warst. Die Schmetterlinge allerdings wurden nach einigen Generationen schwarz geboren, die sind nicht einfach nur selbst schmutzig geworden.

    Sic gorgiamus allos subjectatos nunc.

  • Zitat

    Öhm, wenn Du nach Afrika ziehst, wird Deiner Haut sicherlich dunkler, Deine Kinder allerdings würden wieder so weiß geboren werden, wie Du es vor Deinem Umzug warst. Die Schmetterlinge allerdings wurden nach einigen Generationen schwarz geboren, die sind nicht einfach nur selbst schmutzig geworden.


    Ergänzen wir die tausende Jahre um den Faktor "Überleben". Soll heissen man ist um zu Überleben dem Wettbewerb mit anderen Menschen ausgesetzt.
    Es gibt für mich 2 Möglichkeiten:


    a) die "weisse" Linie wird früher oder später aussterben
    b) es gibt eine zufällige Mutation innerhalb der Linie


    Um nocheinmal auf die Problematik der fehlenden Fossilien (Missing Link) zurückzukommen:


    Die Kontinentalplatten bewegen sich mit einigen cm pro Jahr auf einander zu. An den Bruchstellen verschwindet eine Platte unter der anderen und wird zu Magma welches an anderer Stelle wieder auftaucht. Dabei werden alle Fossilien vernichtet.
    Rechnet das mal auf 2 Milliarden Jahre hoch und überlegt euch, wieviele Fossilien entweder verschwunden sind oder mittlerweile unter Wasser liegen. Dazu kommt auf der Erdoberfläche auch noch der Faktor Erosion.




    MfG

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