ZitatOriginal geschrieben von Dingens
Moin
schon wieder meine Rede...Willst Du mich heiraten ?
Grüße
Der Dingens
Nur, wenn der Admin uns vermählen darf.
Ach ja: Unser Jahrgang ist schon ein echt guter
Bd,C
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ZitatOriginal geschrieben von Dingens
Moin
schon wieder meine Rede...Willst Du mich heiraten ?
Grüße
Der Dingens
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Noch ein kleiner Beitrag, um mal wenigstens ein wenig Humor in diese sinnfreie "Diskussion" Wissenschaft vs. Religion zu bringen:
:p
Ciao,
vielleicht noch ein bissel Brennholz für die Diskussion:
- Wenn die Gottes Theorie NICHT stimmt, warum sind die entlegensten Völker in irgendeiner weise gläubig?
- Wenn die Evo Theorie stimmt (also nur nach Bedarf wird entwickelt), warum nutzt der Mensch sein Gehirn nur zu 25 %? Oder warum gibt es ein Gewissen? Oder Liebe? Oder warum gibt es Sachen die nur für die Lebensqualität des Empfinden sind (so Ausgeprägte Sinne, Fahigkeiten, Funktionen ... usw. sind nicht lebensnotwenig)? Warum hat der Mensch den Drang nach langem (ewigen) Leben?
- Wenn Evo-Theorie über Stufen geht, wieso fehlen in den Funden soviele Bindeglieder? Bzw. warum sind jetzt keine Bindeglieder vorhanden/am leben?
- Die Evo-Theorie ist eine Wahrscheinlichkeits Theorie, wie wahrscheinlich ist es das ich eine Lego-Kiste (neues Teil, also alle Teile die WIRKLICH gebraucht werden) in einen Sack tuen kann, ihn Jahrtausende schüttele und irgendwann genau DAS Lego Teil vorhanden ist?
- Wieviele hier kennen den wirkliche/n Glauben/Bibel um darüber urteilen zu können?
Wie gesagt, ich kann den Glauben auch nicht zu 100 % beweisen, sonst würde er nicht Glauben heißen. Nur bekomme ich einen zufriedenstellenden % Wert raus, den ich mit Glauben (Vertrauen) schließen kann.
Ciao Vito
Evolution besteht doch aus Langsamen entwicklungen im laufe der Zeit. Wenn jetzt der Fisch zur Eidechse geworden ist, muss es ja nen haufen bindegliede gegeben haben, die in Form von Fossilien auftauchen.
Jetzt gibts es aber von komplexen Lebewesen garkeine Fossile Bindeglieger. Wie ist das möglich? Müsste es nicht normalerweise einen Haufen von Fossilien geben die zeigen wie sich zum beispiel das becken gebildet hat oder etc. die aber eindeutig fehlen? Die ganzen "weiterentwicklungen" sind plötzlich aufgetreten. Also plötzlich war das becken in einem Fossil da, ohne das sich in irgendeinem anderen Fossil angedeutet hat das da etwas ranwächst. Wie kann das sein?
ODer ich hab ein bisschen jetzt zu dem Thmea in paar Büchern und im internet rumgeguckt, und da wurd als Beispiel jetzt die Giraffe genannt. Und jetzt wurd egsagt das kein Fossil existiert das Hals hat der nur 1/2 oder 3/4 so groß gewesen wäre wie der einer Giraffe, sprich das auch hier plötzlich ein tier da war das einen langen Hals hat. ODer das PFerd wessen linie ebenfalls schlagartig auftaucht und keine fossilen binegliede hat (Equus-Gruppe). Der Fisch ist plötzlich in Fossilien aufgetaucht und ncihts deutete in anderen Fossiliend arauf hin. Ebenfalls stand da das zum Beispiel der Archäropterix nachgewiesen kein Bindeglied zwischen Reptil und Vogel ist. Und wenn man sich die ältesten Fossilien ansieht die es gibt gibt es dort keinen einfachen Anfang was auf die "Ursuppe" hindeuten lässt.
Und selbst Darwin hat gesagt, das Ganze Artengruppen plötzlich erschienen sind.
Und dann zählen zum Beispiel als Vorfahre zum Menschen einige Tiere welche überhaupt keine Fosilen beweise liefern das sie wirklich die vorfahren sind. Für viele sachen gibtz also überhaupt keine Beweise, sondern es wurde einfach nur so gesagt damit man auf das ergebnis kommt.
Wenns also für eine Evolution die ganzen Fossilen beweise fehlen, wie sind dann die ganzen Lebewesen entstanden? Ich weiß es ned. Vielleicht doch Gott?
Edit:
Eben hab ich noch nen paar interesannte sachen gefunden:
Insekten:
Der Fosilienbericht enthällt nicht die geringsten Informationen über den Ursprung von Fossilien (Encyclopedia Britannica)
Wirbeltiere:
Die Fossilen Überreste geben keinen Aufschluss über den Ursprung von wirbeltieren (Encyclopedia Britannica)
Über die Etnwickluing von Vögeln und Reptilien:
Bisher ist kein Fossil irgendeines vogelähnlichen Reptils gefunden worden (The World Book Encyclopedia)
Vom Affen zum Menschen:
KEin Fossil oder wissenschaftlicher Beweis zeugt von einer direkten Verbindung vom Affen zum Menschen (Science Digest)
Über Affen:
Die heute lebenden Affen scheinen zum beispiel aus dem nichts entsprungen zu sein. Sie haben keine vergangenheit, keinen Fossilbericht (Science Digest)
ZitatOriginal geschrieben von Vito
Ciao,
vielleicht noch ein bissel Brennholz für die Diskussion:
- Wenn die Gottes Theorie NICHT stimmt, warum sind die entlegensten Völker in irgendeiner weise gläubig?
Was hat Religion mit Kreationismus zu tun? Wenn die Gottestheorie stimmt, warum glauben dann viele Urvölker nicht an Gott sondern haben ihre eigenen Religionen/Glauben/Mythen?
ZitatOriginal geschrieben von Vito - Wenn die Evo Theorie stimmt (also nur nach Bedarf wird entwickelt), warum nutzt der Mensch sein Gehirn nur zu 25 %? Oder warum gibt es ein Gewissen? Oder Liebe? Oder warum gibt es Sachen die nur für die Lebensqualität des Empfinden sind (so Ausgeprägte Sinne, Fahigkeiten, Funktionen ... usw. sind nicht lebensnotwenig)? Warum hat der Mensch den Drang nach langem (ewigen) Leben?
Der Mensch hat auch einen Drang zu fliegen, hat Gott jetzt Flügel?
Der Sinn der Religion taucht erst auf mit dem Bewusstsein des Menschen für sich und seine Umfeld. Dadurch taucht auch Religion auf um z.B. zu erklären was mit den toten Familienmitgliedern passiert. Da der Mensch zu diese Zeit bereits Sachen wie Kunst entdeckt hatte, begann nun auch in diesem Bereich eine Suche nach eine Antwort zur Frage: was passiert NACH dem Tode?
ZitatOriginal geschrieben von Vito - Wenn Evo-Theorie über Stufen geht, wieso fehlen in den Funden soviele Bindeglieder? Bzw. warum sind jetzt keine Bindeglieder vorhanden/am leben?
Stimmt nicht. Der Archaeopteryx ist das beste Beispiel, halb Saurier, halb Vogel.
Der (heute noch lebende) Quastenflosser ist auch ein interessanter Fall.
ZitatOriginal geschrieben von Vito - Die Evo-Theorie ist eine Wahrscheinlichkeits Theorie, wie wahrscheinlich ist es das ich eine Lego-Kiste (neues Teil, also alle Teile die WIRKLICH gebraucht werden) in einen Sack tuen kann, ihn Jahrtausende schüttele und irgendwann genau DAS Lego Teil vorhanden ist?
Bei einem geschätzten Alter der Erde von 4 Milliarden Jahren bleibt genug Zeit.
ZitatOriginal geschrieben von Vito - Wieviele hier kennen den wirkliche/n Glauben/Bibel um darüber urteilen zu können?
Wahrscheinlich mehr Leute als es hier Leute gibt, die sich mit der Wissenschaft genug auskennen, um darüber urteilen zu können
Mal eine Frage an die Kreationisten:
- Wenn Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat, warum gibt es dann verschiedene menschliche Rassen (es kann ja nur eine Vorlage gegeben haben?)?
ZitatOriginal geschrieben von Vito
- Wenn die Gottes Theorie NICHT stimmt, warum sind die entlegensten Völker in irgendeiner weise gläubig?
Weil ich der Überzeugung bin, daß die menschliche Psyche etwas braucht, woran sie glauben kann - gewissermaßen zur Beruhigung (ich halte die vielzitierte Aussage "Religion ist Opium für das Volk" für wahrer, als den meisten Menschen klar ist, obwohl diese Aussage sich eigentlich nicht auf den Glauben an ein Leben nach dem Tod bezieht. Und für die Sprachfetischisten: Ja, ich weiß, daß man ds Adjektiv "wahr" nicht steigern kann. ;)). Das beste Beispiel ist die religiöse Definition des Himmels als Ort, an den man kommt, wenn man ein anständiges Leben geführt hat.
Die Menschen sind sich bewußt, daß sie irgendwann sterben werden, und dieser Gedanke (bzw. die Angst vor dem Unbekannten, das danach kommt - oder auch nicht) ist wesentlich leichter zu ertragen, wenn man sich vorstellt, daß es ein Leben nach dem Tod gibt.
Weiterhin ertragen Menschen schwere Unglücke (oder generell Ereignisse, die sie nicht verstehen) leichter, wenn sie jemandem die Verantwortung dafür geben können (oder sich daran festhalten können, daß das alles Teil eines unbegreiflichen göttlichen Plans sei). Wenn ein Tanklastwagen in ein Waisenhaus rast, explodiert, und dabei dutzende Kinder sterben, können viele Menschen damit leichter umgehen, wenn sie etwas sagen wie "Gottes Wege sind unergründlich", statt sich bewußt zu werden, daß es im Leben jede Menge (teils schreckliche) Zufälle gibt.
Aber das ist hier eigentlich nicht das Thema.
ZitatOriginal geschrieben von Vito
- Die Evo-Theorie ist eine Wahrscheinlichkeits Theorie, wie wahrscheinlich ist es das ich eine Lego-Kiste (neues Teil, also alle Teile die WIRKLICH gebraucht werden) in einen Sack tuen kann, ihn Jahrtausende schüttele und irgendwann genau DAS Lego Teil vorhanden ist?
Die Theorie von der Evolution hat in der Tat etwas mit Wahrscheinlichkeitsrechnung zu tun - allerdings verstehe ich nicht, was daran so abwegig sein soll. Es geht letztlich um die Anpassung an die Umwelt (bzw. an gewisse Ökológische Nischen) durch Mutation.
Ein Lebewesen, das durch eine gewisse Mutation besser an seine Umwelt angepaßt ist, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, zu überleben und damit sein Erbgut in den Genpool seiner gesamten Art einzubringen. Hierdurch werden erneut Mutationen bei den nachfolgenden Generationen begünstigt, die, wenn sich die Mutation als sinnvoll erwiesen hat, wiederum ihr Erbgut verstärkt einbringen - und so weiter und so weiter, bis mehr oder weniger die gesamte Population zu ihrem Vorteil mutiert ist.
Das - und nichts anderes - ist Evolution.
Erinnerung an eine Stunde aus dem Bio-Leistungskurs 13. Klasse: In England gibt es eine Schmetterlingsart (weiß leider den Namen nicht mehr), die normalerweise weiß ist, und die sich vorzugsweise auf den Stämmen von Birken aufhält (die ja normalerweise mehr oder weniger weiß sind). In den englischen Industriegebieten allerdings war zu einer gewissen Zeit die Luftverschmutzung derart enorm, daß durch den ganzen Schmutz sämtliche in der Region befindlichen Birken grau oder gar nahezu schwarz geworden sind - innerhalb kürzester Zeit waren die angesprochenen Schmetterlinge in dieser Region ebenfalls Grauschwarz - und das nicht, weil irgendein Gott irgendeinen Knopf gedrückt hat, sondern weil die weißen Schmetterlinge auf den schwarzen Bäumen problemlos von Freßfeinden zu entdecken waren, während diejenigen, die durch Mutation von Geburt an schwarz waren, plötzlich eine wesentlich größere Überlebenschance hatten als ihre normalgefärbten Artgenossen. Die schwarzen brachten ihr Erbgut deutlich verstärkt in den Genpool der Population ein, und dadurch waren in relativ kurzer Zeit alle Schmellerlinge schwarz.
Evolution.
Zum Thema "fehlende Fossilien":
Es gibt überall im Reich der Lebewesen Lebensformen, deren Herkunft noch nicht geklärt ist, bzw. bei denen die Verbindung zu früheren Lebewesen fehlt; auch bei der Verbindung von Mensch und Affe gibt eine solche Lücke ("Missing Link"). Allerdings zeigen Entdeckungen wie diese, daß es letztlich nur eine Frage der Zeit sein wird, bis eine solche Lücke durch entsprechende archeologische Funde geschlossen wird. Archeologen sind auch nur Menschen, und es dauert eine gewisse Zeit, den gesamten Planeten nach ziemlich alten Knochen abzugrasen...
ZitatOriginal geschrieben von siberian sun
(...)Ist der Name Prof. Dr. Werner Gitt bekannt?
Er hat sich eingehend mit dem Thema auseinandergesetzt. Auf Sermon-Online kann man sein Vorträge runterladen. Einfach als Suchbegriff "Werner Gitt" eingeben und sich aus den Überschriften den richtigen Vortrag aussuchen.
Ja, und was genau qualifiziert Herrn Gitt so besonders? Dass er Professor ist? tja, nur leider hat seine Professur (und Forschung) absolut NICHTS mit Biologie oder Evolution zu tun, sondern mit Information Technolgy aka. Computern.
Der hat von Evolution bzw. Biologie genausoviel Ahnung wie jeder andere Sterbliche auch: recht wenig.
Nur weil jemand ein Prof. vor dem Name trägt, macht ihn das noch lange nicht zum Universalexperten.
Also ich kann mich weder mit der Evo-Theorie noch mit der Schöpfer Story zufrieden stellen. Also wenn der Mensch das Produkt der Evolution ist, warum ist er das einzige Geschöpf, das sich mit der Frage woher komme ich und wohin werde ich gehen beschäftigt. Also ist ihm etwas mitgegeben worden was in unserer Welt kein zweites Mal vorhanden ist. Wenn Intelligenz so wie der Mensch sie besitzt ein Produkt der Natur gewesen wäre, hätten wir mehrere Arten Lebewesen die sich bis heute hätten wie wir entwickeln können. Haben Sie aber nicht, somit denke ich das wir schon was besonderes sind. Da sind etliche Fragen offen z. B. wir befinden uns auf der Erde, die Erde im Sonnensystem, u.s.w. Aber wo befindet sich das Universum? Im Nichts, sind wir somit auch existent? Die DNA aller Lebewesen durch Zufall enstanden, oder eher ein Produkt einer höheren Lebensform sei es göttlich oder ausserirdisch. Warum sinnlos geboren werden um sinnlos wieder zu sterben? Jedenfalls beantwortet die Evo-Theorie nicht meine Fragen genauso wenig wie die Religiöse Schiene.
Den der moderne Mensch von heute lässt sich leider nicht mit Adam und Eva, unbefleckte Empfägnis u.s.w abspeien. Wobei bei der Religion wenigstens der Grund für das Leben auf Erden plausibel klingt. Ich denke schon das es etwas gibt wie eine höhere Macht nur nicht wie es uns die Bibel, Koran u.s.w lehrt! Den diese Bücher sind es teilweise, warum sich Menschen seit Jahrtausenden in Glaubenskriegen gegeseitig töten. Aber ob das im Sinne des Schöpfers ist? Wenn es dann einen Schöpfer gibt warum lässt er solche Kriege zu, wo meist Unschuldige sterben? Warum müssen ein Teil der Bevölkerung der Erde einen Hungertod sterben, wo von Britney Spears der Hund allein Filet für 150 € am Tag speist. Wo ist da Schöpfers Gerechtigkeit geblieben?
Jedenfalls bin ich selber auf dem Nullpunkt angekommen, war es die Schöpfung werde ich mich auf das Leben danach freuen, ansonsten heisst es wohl nach der Evolutionstheorie GAME OVER!
ZitatOriginal geschrieben von IGGY
Wenn Intelligenz so wie der Mensch sie besitzt ein Produkt der Natur gewesen wäre, hätten wir mehrere Arten Lebewesen die sich bis heute hätten wie wir entwickeln können. Haben Sie aber nicht,
Doch, haben sie. Der Neanderthaler beispielsweise hat eine gewisse Zeit parallel zum Homo Sapiens gelebt, obwohl beide bereits eigenständige "Arten" waren. Es ist noch nicht geklärt, ob der Homo Sapiens den Neanderthaler ausgerottet hat, oder ob beide Populationen wieder miteinander verschmolzen sind, es ist aber erwiesen, daß eine gewisse Zeit lang beide gleichzeitig existiert haben. Der Homo Sapiens war möglicherweise nur einfach "besser" als der Homo Neandernthalensis.
Und wenn man der Evolution genügen Zeit geben würde (und der Mensch sie in Ruhe lassen würde), dürfte es meiner Ansicht nach nur eine Frage der Zeit sein, bis eine andere Lebensform so weit kommt, wie die Menschen heute sind. Tiere, die sich ihrer eigenen Existenz bewußt sind, gibt es reichlich (z. B. Delfine, Menschenaffen) - und irgendwann würden diese Lebewesen sicherlich auch eine Sprache entwickeln, die reflektierendes, planendes Denken ermöglicht, was letztlich eine, wenn nicht sogar die Voraussetzung für eine Entwicklung ähnlich der des Menschen ist.
ZitatOriginal geschrieben von N00dles
Stimmt nicht. Der Archaeopteryx ist das beste Beispiel, halb Saurier, halb Vogel.
Der Archaeropterix ist kein Bindgeglied zwischen Saurier und Vogel, sagen jedenfalls die Wissenschaftler und Paläntologen. Hab ich ja in meinem Post oben schon erwähnt.
Zitat
Zum Thema "fehlende Fossilien":
Es gibt überall im Reich der Lebewesen Lebensformen, deren Herkunft noch nicht geklärt ist, bzw. bei denen die Verbindung zu früheren Lebewesen fehlt; auch bei der Verbindung von Mensch und Affe gibt eine solche Lücke ("Missing Link"). Allerdings zeigen Entdeckungen wie diese, daß es letztlich nur eine Frage der Zeit sein wird, bis eine solche Lücke durch entsprechende archeologische Funde geschlossen wird. Archeologen sind auch nur Menschen, und es dauert eine gewisse Zeit, den gesamten Planeten nach ziemlich alten Knochen abzugrasen...
Ja das mag sein. Aber bis es soweit ist, ist es meiner Meinung nach genauso absurd daran zu glauben wie an die Schöpfung.
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