SonyEricsson K600 (UMTS)

  • Das K600 ist für mich jedenfalls das erste UMTS Handy in akkzeptabler Größe.
    Allerdings wofür braucht man UMTS? :D

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    Ericsson T39m
    Legends never Die!
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  • Zitat

    Original geschrieben von galahad13
    Allerdings wofür braucht man UMTS? :D


    Das muss nun wirklich jeder für sich entscheiden. :)


    Das Synchronisieren meines Exchange-Postfaches via GPRS nervt mich einfach nur noch, ich merke dabei richtig, wie ich älter werde... :D

  • Zitat

    Original geschrieben von Boogieman


    Als fast geheilter muß ich allerdings bei anderen Herstellern feststellen, daß sie das eine oder andere Feature haben, daß S/// auch mal reinpacken sollte:
    MP3 als Klingel- und SMS-Ton.


    Das sollte drin sein (ist zumindest im Proto mit dabei, gleich wie beim K750i).


    Hier übrigens noch ein paar neue Bilder:


    http://www.se-community.com/album.php?album_id=261


    und ein Video:


    http://www.se-community.com/~rog/k600i/cover_small.avi


    CHeers,
    Rog.

  • Zitat

    Original geschrieben von mobile dick
    Wenn mobile Connectivity tatsächlich nur eine verschwindend kleine Zielgruppe anspricht, warum ist dann heute in fast jedem Gerät mindestens GPRS und Modemfunktionalität verbaut und wieso hat T Mobile dann 100.000 MDA´s verkauft?
    Für einen PDA ist eine Laptopkarte übrigens denkbar ungeeignet...


    Nun, der MDA ist ein PDA ;)
    GPRS fürs Handy-Wap/ Handy eMail Programm, die externe Modemfunktion wird nahezu nicht genutzt.


    Reine PDA Verkaufszahlen sind rückläufig. Der Trend geht Richtung Smartphone (PDA+Handy+oftmals Digicam).


    Ich gestehe, zu meinem Apple Powerbook würde das K600 optisch hervorragend passen. Und da die 12" Books keinen PC-Card Steckplatz haben, wäre ich eigentlich auch auf ein mobiles Modem im Handy angewiesen, wenn, ja wenn da nicht noch W-Lan wäre. Und so nutze ich lieber die vielen Hotspots.


    Einerseits müssen die Betreiber ihre investierte UMTS-Kohle reinholen, andererseits schrecken die Preise die User enorm ab.
    wenn das K600 unterhalb des K750i (also auch preislich) angesiedelt ist/bleibt, dann ist es okay. Das schlichte Design gefällt mir, obwohl hier richtiges Alu angebrachter gewesen wäre ;)

  • Ich schätze dank unserer tollen Bundesregierung (nochmals herzlichen Dank an alle SPD-Wähler ;) ) können die NB keine UMTS-Tarife unter den GSM-Tarifen anbieten. Die haben soviel Kohle an die Bundesregierung "gespendet", die sie irgendwie wieder reinholen müssen. Im Endeffekt haben wir es Schröder und Co. zu verdanken, daß die UMTS-Preise so hoch sind. Ohne die 100 Mrd. (soviel waren es doch, oder?) könnten die NB mit leichtigkeit interessantere Tarife anbieten und so würden alle auf UMTS umschwenken und die Schnickschnack-Dienste nutzen und wiederum mehr Geld in die Kassen der NB reinspielen...

  • Zitat

    Original geschrieben von Boogieman
    Ich schätze dank unserer tollen Bundesregierung (nochmals herzlichen Dank an alle SPD-Wähler ;) ) können die NB keine UMTS-Tarife unter den GSM-Tarifen anbieten. Die haben soviel Kohle an die Bundesregierung "gespendet", die sie irgendwie wieder reinholen müssen. Im Endeffekt haben wir es Schröder und Co. zu verdanken, daß die UMTS-Preise so hoch sind. Ohne die 100 Mrd. (soviel waren es doch, oder?) könnten die NB mit leichtigkeit interessantere Tarife anbieten und so würden alle auf UMTS umschwenken und die Schnickschnack-Dienste nutzen und wiederum mehr Geld in die Kassen der NB reinspielen...


    Keiner der Netzbetreiber ist zu den Zahlungen in der erfolgten Höhe gezwungen worden, die haben sie schon selbst zu verantworten...

  • Natürlich wurde niemand dazu gezwungen. Sie hätten ja auch nein zu UMTS sagen können. Wenn jemand aber UMTS haben wollte, mußte er den Preis bezahlen. Und diese Summen sind auch für so große Konzerne wie unsere NB nicht aus der Portokasse zu bezahlen.
    Insgesamt gibt es natürlich noch weiteres Einsparpotential bei den NB, durch die die Tarife letztendlich gesenkt werden könnten. Wenn sie eine einfach Tarifstruktur hätten, wären die Beratungsgespräche an der Hotline und im Shop nicht so lang. Also könnte mehr Kunden "abgefertigt" werden. Und so könnte man das Spielchen weiter treiben.
    Versteh mich nicht falsch, ich will die NB nicht in Schutz nehmen. Aber durch den Schmarrn, den unsere Volksvertreter verbockt haben, "leidet" eben das Volk, das sie vertreten unter höheren Kosten. Ich denke ohne diesen Schnickschnack wären die UMTS-Tarife unter den GSM-Tarifen gewesen, so daß jeder lieber auf UMTS als auf GSM gesetzt hätte.

  • Die Lizenzen sind ja versteigert worden, siehe hier. Der Staat hat nur kassiert. Genauso gut lässt sich argumentieren, dass das kassierte Geld den Bürgern zugute gekommen ist - die These wäre genau so schwammig wie die Deine eigene, da sie empirisch überhaupt nicht belegt ist.


    Erst recht gewagt finde ich die Behauptung, dass UMTS bei einem niedrigeren Investitionspreis günstiger in der Tarifstruktur ausgefallen wäre; da in Deutschland quasi ein Mobilfunk-Oligopol mit fast identischen Preisen besteht, ist die Notwendigkeit eines Preiskampfes auch nicht direkt gegeben. Vielmehr hätten sich die Netzbetreiber auf schnellere Gewinnmargen freuen können. Aber auch das ist nur eine Theorie...

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