deutschland stirbt aus, was tun?

  • Diese Prognosen sehe ich eher als eine Warnung dass es so kommen könnte, aber nicht dass es unbedingt oder mit extremer Wahrscheinlichkeit so kommen wird. Dann wäre ja eine Diskussion nicht mehr allzu nötig...
    Nehmen wir uns diese Zahlen also zu Herzen, aber als etwas Unveränderliches würde ich sie nicht sehen.


    Zitat

    Original geschrieben von T-bold47
    Oder wollen wir uns heute nicht mehr einschränken?
    Muss zusätzlich zu den Kindern noch zwingend die eigene Karriere beider Ehepartner weitergehen?
    Muss trotz Kinder der große Urlaub weitergehen?
    Darf die allgemeine Selbstverwirklichung nicht beeinträchtigt werden?


    Ich als Single mit meinen 21 Jahren und meiner unreifen Art habe zwar nicht vor in den nächsten Jahren Vater zu werden, aber mal so gesagt: Können (oder sollten) Kinder nicht auch eine Art von Selbstverwirklichung sein? Auf den grossen Urlaub könnte ich auch verzichten... (Nord- und Ostsee sind wirklich schön wenn es mal warm ist)

    Take my love, take my land
    Take me where I cannot stand
    I don't care, I'm still free
    You can't take the sky from me
    Firefly

  • Zitat

    Original geschrieben von T-bold47


    Oder wollen wir uns heute nicht mehr einschränken?
    Muss zusätzlich zu den Kindern noch zwingend die eigene Karriere beider Ehepartner weitergehen?
    Muss trotz Kinder der große Urlaub weitergehen?
    Darf die allgemeine Selbstverwirklichung nicht beeinträchtigt werden?


    Ich denke schon das viele heutzutage einfach nicht mehr zu schätzen wissen was sie haben sondern immer nur meckern wenn es nicht immer weiter vorwärts geht.


    Es wird ständig rumgenölt das man sich dieses oder jenes nicht mehr leisten könne etc.


    Trotzdem hat fast jeder ein Handy PC Auto Fernseher oder was auch immer. Für unsere Großeltern war ein Urlaub evtl. mal alle paar Jahre drin und dann auch nicht die Dom.Rep oder USA sondern in D.
    Wie oft beschweren sich in letzter Zeit Leute das sie "nur" noch einmal pro Jahr in den Urlaub fliegen können?


    Aber das ist auch ein Punkt der mich häufiger aufregt:


    Achtung Verallgemeinert
    (Junge) Familien wollen immer alles, Job Haus Auto Kinder Urlaub usw.
    Wieso frage ich mich soll ich als Single der nicht den Wunsch hat Kinder zu zeugen für diese "leiden" bzw. zahlen oder warum müssen Familien mit Kindern Vorzugsbehandlung bekommen?
    Kinder zu haben ist ein Luxus geworden traurig aber wahr nur muss man sich darüber doch voher im klaren sein und sich fragen:
    "Kann ich mir diesen Luxus denn erlauben bzw. was bin ich bereit dafür aufzugeben das ich Kinder haben kann."


    Gruß
    CH


  • Ich betrachte es zwar auch als Privileg, Kinder zu haben, aber die Foerderung von Familien (auch im weiteren Sinne!) durch den Staat ist sinnvoll: nur durch hinreichend viele Kinder kann die wirtschaftliche Leistungsfaehigkeit sichergestellt werden, daher ist das - finanziell betrachtet - nichts anderes als ein gutes Investment :)


    (kurzes Rechenexempel: ca. 25 Jahre Kindergeld und steuerliche Erleichterungen fuer meine Eltern, dafuer zahle ich (hoffentlich) die naechsten >25 Jahre das x-fache monatlich an Abgaben!)


    Frank.

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk


    (Junge) Familien wollen immer alles, Job Haus Auto Kinder Urlaub usw.
    Wieso frage ich mich soll ich als Single der nicht den Wunsch hat Kinder zu zeugen für diese "leiden" bzw. zahlen oder warum müssen Familien mit Kindern Vorzugsbehandlung bekommen?


    Familien sollten nicht schlechter gestellt sein, als Singles, oder - viel schlimmer - kinderlose Ehepaare, die bewußt auf Kinder verzichten um ein luxuriösers Leben zu führen.


    Wir brauchen Nachwuchs nicht nur, um die Rente zu finanzieren, sondern um auch in Zukunft wirtschaftlich etwas leisten zu können. Mit einer überalterten Gesellschaft wird das immer schwieriger. Das zeigt sich doch schon an den Schulen. Der Altersdurchschnitt der Lehrer liegt dort oft zwischen 50 und 55.


    Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Rente und die durch Steuern finanzierte Infrastruktur wollen auch in Zukunft finanziert werden.


    Da finde ich es als Single auch in Ordnung, wenn mich das mehr kostet als jemanden, der ein Kind großzieht.


    Es ist zwar klar, dass eine kinderreiche Familie nicht auf Staatskosten im Luxus schwelgen darf, aber ein normales Leben mit einem arbeitenden Familien teil und einem Familienteil in der Rolle zu Hause oder Teilzeit sollte bei einer Familie mit 3 oder 4 Kindern schon machbar sein, damit es attraktiv ist, verbunden mit guten Finanzierungsangeboten für das Eigenheim, denn eine Wohnung zu finden, wenn man viele Kinder hat, ist schon schwierig.
    Dennoch werden solche Familien trotz staatlicher Zuwendung im Regelfall viel Ausgaben haben. Die wenigsten werden das Geld verbraten um mehrfach im Jahr in Urlaub zu fahren. Oft wird damit auch die Ausbildung der Kinder finanziert. Und da kommt auch eine Menge Geld zusammen.

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • Zitat

    Original geschrieben von Nebelfelsen


    Familien sollten nicht schlechter gestellt sein, als Singles, oder - viel schlimmer - kinderlose Ehepaare, die bewußt auf Kinder verzichten um ein luxuriösers Leben zu führen.


    Es ist zwar klar, dass eine kinderreiche Familie nicht auf Staatskosten im Luxus schwelgen darf, aber ein normales Leben mit einem arbeitenden Familien teil und einem Familienteil in der Rolle zu Hause oder Teilzeit sollte bei einer Familie mit 3 oder 4 Kindern schon machbar sein, damit es attraktiv ist, verbunden mit guten Finanzierungsangeboten für das Eigenheim, denn eine Wohnung zu finden, wenn man viele Kinder hat, ist schon schwierig.


    Soweit ist das ja auch ok, mir schwebte bei meinen Ausführungen allerdings ein Bericht der vor ca. 5 Monaten im ZDF lief als es um eine Abgabe von kinderlosen Familien zugunsten der Familien mit Kindern ging.


    Da sprach eine junge Mutter dreier Kinder davon das sie unbedingt mehr Unterstützung brauche da sie sonst sich den Zweitwagen (7 Sitzer) neben dem Benz nicht mehr leisten könnten den sie unbedingt brauche und im überigen müsse es mehr Kindergartenplätze geben die sie auch subventioniert haben wollte damit sie weiter arbeiten gehen könne.
    Dabei saß sie im Garten ihres Hauses und nuckelte Cola.
    Ihr man war irgendwie in der Industrie beschäftigt.


    Klar sind das keine Zustände die bei allen Vorherrschen aber in diesem Fall kann ich da nur lachen.
    Das Wort "Zweitwagen" ist z.Zt. ein Fremdwort für mich da ich mir nicht mal den Erstwagen leisten kann.
    Ein Eigenheim? Na ja so ne 1,5 Zimmerwohnung ist doch auch was nettes...
    Und wenn dann noch einer vor meiner kleinen Wohnung steht und für solche Leute Geld von mir will? :mad: Nene das muss nicht sein...


    Gruß
    CH


    P.S.
    Wieso braucht man eigentlich nen Führerschein für Hunde aber Kinder bekommen darf jeder?:confused: :D

  • Zitat

    Original geschrieben von Nebelfelsen

    ....
    Wir brauchen Nachwuchs nicht nur, um die Rente zu finanzieren, sondern um auch in Zukunft wirtschaftlich etwas leisten zu können. Mit einer überalterten Gesellschaft wird das immer schwieriger. Das zeigt sich doch schon an den Schulen. Der Altersdurchschnitt der Lehrer liegt dort oft zwischen 50 und 55.
    ....


    Na mit der Einstellung sollte man aber keine Kinder auf die Welt bringen :confused:


    Ich bin selber 24 meine Freundin 22 (sie ist übrigens Deutsche), wir sind schon seit 4 Jahren zusammen und wissen, daß wir auf jedenfall Kinder haben wollen (mindestens 2). Wir wissen aber auch, daß wir sie nach dem Studium haben wollen.
    Kinder sind einfach etwas wunderbares, sie geben nicht nur Lebensfreude sondern viel mehr als man in Worte fassen kann. Wenn ich mal ein Neugeborenes in den Armen halten darf, werde ich sicherlich nicht über das Rentensystem nachdenken (du sicherlich auch nicht Nebelfelsen).


    Man sollte den Menschen (hier zu Lande) eher die Freude an einem Kind beibringen, wobei man in anderen Ländern wie Indien den Leuten eher die Freuden der Verhütung (oder besser Familienplanung) beibringen sollte.


    MfG.
    der_Osmane

  • ...fehlt noch der Hinweis...


    ...das E-Plus an der Landflucht schuld sein könnte, denn in den Städten kann man besser von den günstigen Tarifen profitieren.... ;) :rolleyes: :top:


    ... wie bei alles Statisiken geht man von geringen Änderungen im Umfeld aus und wenn sich nicht viel ändert glaube ich das es so kommt und die Wirtschaft sowie die Bevölkerung schwer darunter leiden wird...


    Kinder kosten eine Menge Geld und schränken eine (wenn man es den Ernsthaft sieht und Zeit mit Ihnen verbringen will) schon ein... Nebenjobs sind kaum noch drin...


    ...die Anmerkung das sich die Familien einschränken müssen und auch sollen ist zwar klar, aber es ist nun mal in unserer Gesellschaft so das viel auf den Nachbarn schauen und weingstens einmal in urlaub fahren wollen und eben ein größeres Auto als einen Käfer haben wollen...
    ...nebenbei kann die Frau (der Partner) auch (Schlüsselkinder finde ich das letzte) auch nicht mehr ganztags arbeiten gehen, soll heißen man hat nicht nur höhere Ausgaben sondern auch geringer Einnahmen... ...und die DInKi's leben in Sau's und Braus...
    hätte ich mit meiner Frau auch haben können aber wir wollten nicht, da fehlte uns was...


    ...um die Sache wieder auf einen Punkt zu bringen: ich halte es schon für wichtig diesem Trend des Bevölkerungsschwundes entgegen zu wirken und dies scheint nur dadurch erreichbar zu sein, das Geld umverteilt wird... ich bin mir sicher das ich als Doppelverdienerehepaar diese Höherbelastung (muß natürlich in einem Verhältnis stehen) gerne tragen, als Beitrag an die Allgemeinheit...

  • Re: Vorhersagen sehr sicher!



    Komisch das wir etwas weiter oben noch gesagt haben, das sich das Alter, in dem die Familien den Nachwuchst zeugen immer weiter erhöht. Früher war eine Frau mit 35 aus dem Fortpflanzungsalter fast raus. Heute ist es doch Mode, mit 35 erst in das Alter zu kommen.
    Wenn eine Frau heute mit 25 ein Kind gekommt, dann heißt es doch von überall her das sein noch zu früh, frau hätte noch nichts vom Leben gehabt usw.


    Welche Entwicklungen sich dort abzeichnen, und inwieweit die heute oder dann über 40 jährigen sich noch an der Fortpflanzung beteiligen ist noch überhaupt nicht klar.



    xoduz,
    ja nee, ist schon klar :D:D
    Solange du dann die Alimente zahlst, sein deinem Sexualtrieb freie Bahn gelassen. :)

  • Zitat

    Original geschrieben von der_Osmane


    Na mit der Einstellung sollte man aber keine Kinder auf die Welt bringen :confused:


    Ich bin selber 24 meine Freundin 22 (sie ist übrigens Deutsche), wir sind schon seit 4 Jahren zusammen und wissen, daß wir auf jedenfall Kinder haben wollen (mindestens 2). Wir wissen aber auch, daß wir sie nach dem Studium haben wollen.
    Kinder sind einfach etwas wunderbares, sie geben nicht nur Lebensfreude sondern viel mehr als man in Worte fassen kann. Wenn ich mal ein Neugeborenes in den Armen halten darf, werde ich sicherlich nicht über das Rentensystem nachdenken (du sicherlich auch nicht Nebelfelsen).


    Da hast Du mich offenbar mißverstanden. Natürlich geht es mir auch um die Freude an den Kindern und am Zusammenleben.
    Aber die von mir dargestellten Gründe bezogen sich auf die Notwendigkeit einer staatlichen Förderung.
    Und immer mehr Familien verzichten leider zu Gunsten Ihrer Karriere und eines luxuriöseren Lebens auf Kinder. Was aber nicht heißen soll, dass Sie Kinder nicht mögen würden, wenn sie welche hätten.
    Bei einigen ist sicher aber auch die Angst vorhanden, nicht genug Geld zu haben, um den Kindern ein gutes Leben und eine gute Ausbildung finanzieren zu können. Dort wo diese Sorge nicht vorhanden ist, kommen wir dann schon in der Bereich der Sozialhilfeempfänger, die mit dieser Haltung (von einigen Ausnahmen abgesehen) geradewegs in die Zweiklassengesellschaft steuern, man werfe nur einmal einen Blick nach Großbritannien *graus*. Wer da kein gut verdienender Geschäftsmann ist, weiß schon wenn die Kinder geboren werden, dass sie es auch niemals werden können. Leider findet man sich dort oft mit diesen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab statt sich zu wehren...


    Ich habe meine Begründung etwas weitläufiger auf die objektiv messbaren Gefahren angelegt, daher stehen bei mir die materiellen Gründe im Fordergrund. Auf die einzelne Familie bezogen darf dabei aber die Liebe und die Fürsorge nicht fehlen, ich denke aber nicht, dass sie das generell bei den deutschen Familien tut. Demnach braucht man hier auch nicht die Liebe zueinander zu fördern. Das der Familienzusammenhalt in den verschiedenen Regionen unterschiedlich ist, ist normal, da kulturell bedingt. Einiges könnte man davon aber ruhig adaptieren, das wird aber auf lange Sicht teilweise sicher automatisch passieren, allein schon aufgrund der Zuwanderung und kulturellen Vermischung.


    Dass Drittweltländer den demografischen Übergang noch nicht vollzogen haben, obwohl mehr Kinder als früher (aber leider immer noch nicht genug) überleben, liegt daran, dass die Strukturen hier einfach zu festgefahren sind. Hier kann man nicht sehr viel erreichen, auch wenn man noch so viele Gummis verschenkt und auflärt. Wichtig wäre hier, dass, zumindest für den Bereich Afrika, die katholische Kirche Ihre starre Position endlich aufgibt. Wenn man dann bei den Kindern mit einer vernünftigen Bildung beginnt, hat man schon einmal viel gewonnen, um die Probleme langfristig in den Griff zu bekommen. Aber auch die starke Abwanderung aus den ländlichen Gebieten muss aufhören, Landarbeit muss wieder attraktiver werden damit das Lohndumping in den Städten etwas abgeschwächt und die Armut geringer wird. Aber ich glaube, wir kommen zu weit vom Thema ab, wenn wir das hier in aller Breite ausdiskutieren.

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • Also das diese Statistik vom Ansatz her stimmt, glaube ich schon. d.h. das es abwärts geht mit den Deutschen in Deutschland.
    Zahlen glaube ich jedoch nicht. Daf+r gibt es halt zuviele Faktoren.


    Mir kommt es auch so vor, als ob immer mehr Leute in die Stadt ziehen. Bestes Beispiel ist für mich Berlin. Man bekommt andauernt mit das wieder einmal irgendeine Firma nach Berlin umgezogen ist. Und die Angestellten ziehen natürlich mit um...bzw. es gibt mehr Arbeitplätze, daher ziehen mehr Leute nach.
    Und wenn man in der Stadt wohnt, vorrallem wegen den Mietpreisen, kann man Kinder als Durschnittsverdiener eh vergessen.


    Ich bin junger Single(19) und verdiene ca Durchschnitt eines Familienvaters hier in der Gegend(wohne mitten auf dem Land). Und ich muss defintiv sagen: Solange ich "nur" sowenig verdiene, habe ich nicht vor Kinder in die Welt zusetzten. Wenn ich das schon alleine bei meinen Eltern sehe was da übrigebleibt.
    Meine Mutter hat mich und meine Schwester mit Sozialhilfe aufgezogen(die meiste Jahre zumindestens). Und ich muss ehrlich sagen, das könnte ich nicht.


    Klar, das liegt haubtsächlich an meinen Ansprüchen. Vorrallem drehe ich nicht gerne jeden Euro um(so wie ich es in der Lehre machen musste). Ich geniese es richtig "mal so nebenbei" 200-300€ für irgendwas ausgeben zu können. Und das möchste ich auf gar keinen Fall mehr missen.


    Na gut, eventuell ändert sich meine Einstellung in den nächsten 10 Jahren :D
    Grundsätzlich hätte ich jedoch sehr gerne Kinder. Ich hätte auch nichts dagegen wenn es schon in ein paar Jahren soweit sein sollte. Das einzige Problem ist halt das Geld.


    Ausserdem habe ich eh vor "irgendwann mal" Auszuwandern. Mir gefällt Deutschland einfach nicht. Vorrallem die Politik(mit allem was dazugehört) geht mir ziehmlich gegen den Strich. Und ich sehe nicht das sich da was ändert.
    Ich persönlich wäre übrigens (ernsthaft!) für eine Revolution in der alle Gesetzte und Verordnungen gekippt und wesentlich undemokratischer neu erstellt werden(einfach ausgedrückt, ich will hier jetzt nicht zu stark abschwenken).
    naja, ein Wunschtraum der eh nie passieren wird :D


    Für bessere Förderung von Familien bin ich übrigens auch. Allerdings in einem Rahmen das sich Kinder zeugen nicht lohnen darf :)


    Oder: Ich lerne eine Frau kennen die das doppelte wie ich verdient und ich mache dann den Hausmann. Hätte ich auch nichts gegen :)


    gruss
    eisblau

    Wäre ich ein Mann, und wäre die Telekom eine Frau, würde ich nicht mit ihr ausgehen!
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