Ronaldo jetzt Siemensianer

  • Kam gerade per Mail, für alle die es interessiert:


    München, 9. Februar 2005


    Brasilianischer Fußballstar Ronaldo wirbt für Siemens


    Persönlichkeitsrechte erworben – Engagement bei Real Madrid vertieft



    Siemens hat für zwei Jahre die Persönlichkeitsrechte von Ronaldo erworben. Der Fußballstar wirbt bis zum Ende der Fußballsaison 2006 in Werbespots und Anzei-gen für den Konzern. Außerdem hat Siemens das Sponsoring auf die Herren-Basketballmannschaft von Real Madrid ausgeweitet und unterstützt den Klub bei der Realisierung der technischen Plattform für Realmadrid TV, das weltweit digi-tal ausgestrahlt wird.In diesem und im nächsten Jahr kann Siemens den Stürmerstar Ronaldo für PR und Werbung einsetzen. Außerdem ist ein „Ronaldo-Handy" in Planung, das in Brasilien auf den Markt gebracht wird; im Heimatland des Fußballstars ist Siemens deutlicher Markt-führer bei Handys des GSM-Standards und unterhält in Brasilien eine von weltweit drei Handy-Produktionsanlagen. Bereits jetzt wirbt Ronaldo für Siemens: In der internationa-len Promotion-Aktion „Play, Win and Make your dream come Real" lädt er in TV-Spots, Anzeigen und im Internet dazu ein, an einem Gewinnspiel teilzunehmen, bei dem Sie-mens-Handys beworben werden. Siemens ist seit Juli 2002 Hauptsponsor der ersten Fußballmannschaft von Real Madrid und hat hier durchweg gute Ergebnisse erzielt und positive Erfahrungen gemacht. Da-her weitet der Konzern das Engagement aus und wirbt nun auch auf den Trikots der Herren-Basketballmannschaft, die erfolgreich in der Euroleague spielt.


    Außerdem liefert Siemens die technische Plattform für Realmadrid TV. Der digitale Fernsehkanal ist derzeit in Planung und soll weltweit ausgestrahlt werden. Der Konzern hat sich in diesem Umfeld Marketingrechte gesichert und weitgehende Kooperationen vereinbart. Real Madrid und Siemens werden zukünftig bei großen Investitionsprojekten noch en-ger zusammenarbeiten. Der Konzern ist bevorzugter Partner des Klubs, wenn es um die Ausstattung von Stadien und Gebäuden geht – etwa mit Sicherheitssystemen, Ticketingservices und Überwachungsanlagen.


    Na ja, vielleicht sollten die zur Zeit mit Ihrer Kohle was anderes anfangen...


    MfG, Chris.

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