Festnetz: Arcor / T-Com - Störung auf der letzten Meile

  • Der allergrößte Witz bei Arcor ist übrigens dieser: Die Vertriebshotline schaltet DSL16000 ohne Weiteres bei Leitungsdämpfungen bis 17db frei. Gibt es dann Probleme, wird die Leitung aber nur entstört, wenn sie nicht mehr als 10db hat, ansonsten wird halt auf DSL6000 runtergestuft.


    Das ist wirklich das Allerletzte! :flop: :mad:

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Hallo,


    Zitat

    Kompetenz sieht anders aus


    Kompentenz und Arcor sind zwei Welten, ich musste den Techniker erklären, wie man eine einseitige Leitungsunterbrechung erkennt, das war dem total neu und anhand der Stimmer zu urteilen, war der älter als ich.

  • Das ist natürlich nur dann witzig, wenn man weiß, wie alt Du bist. Bei 65 z.B. wärs lustich... :D

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • „Entschuldigen Sie!“ Wir waren nicht erreichbar


    na dann wird euch die Geschichte bestimmt auch gut gefallen:




    Wir waren vom 16. Mai bis zum 18. Juni telefonisch nicht erreichbar – und möchten uns dafür bei Allen, die sich die Finger wund gewählt haben, entschuldigen.


    Hintergrund dieser fatalen Misere war ein im Januar geplanter Wechsel von der Telekom zu Arcor. Wir wollten Kosten sparen, aus den angebotenen Flatrates errechneten wir uns eine hohe Einsparung. Aus den versprochenen 14 Tagen bis zum Wechsel wurden, ob der Kündigungsfrist , drei Monate, als Anschlusstermin wurde der 16. Mai festgesetzt.


    Den Fachberatern von Arcor war eine dreimonatige Kündigungsfrist gar nicht aufgefallen, obwohl ihnen eine Telekom-Rechnung vorlag, um uns anhand der Daten präzise beraten zu können.


    Wir teilten Arcor mehrfach mündlich und schriftlich mit, dass wir in der Zwischenzeit umziehen würden. Bestandteil des Vertrages war, dass wir unsere Telefonnummer, die 96533-0, weiterhin benutzen wollten. Die freundlichen Fachberater nahmen immer alles auf. Der Tag des Umzug war da, noch waren wir Telekom-Kunde und die Telekom schaltete reibungslos auf die neue Adresse um. Der 16. Mai, der Arcor-Umschalttermin, näherte sich. Wir erinnerten täglich mit Telefonaten und Faxen daran, dass wir unsere Nummer 96533-0 an der neuen Adresse behalten wollten.


    Am 16. Mai kappte die Telekom vereinbarungsgemäß die Leitung, doch leider hattte Arcor vergessen uns anzuschließen. Wir telefonierten und faxten bis alle Drähte glühten, die Fachberater nahmen den Sachverhalt auf, helfen konnten Sie nicht. Einige Arcor-Aussagen lauteten: „morgen kommt jemand vorbei… sie sind vergessen worden, ich schreibe den Auftrag neu … das gibt es doch gar nicht, da kommt gleich ein Express-Team vorbei … da ist die Telekom schuld … da liegt eine Störung vor.“ Die Telekom war nicht schuld, sie teilte uns sogar die Nummer der Leitung mit, auf die uns Arcor nur aufschalten müsste. Jeden Tag: Arcor anrufen, Faxe schicken, Ausreden anhören.


    Unser Rechtsanwalt setzte Frist bis zum 26. Mai, anschließend sollte Arcor unsere Rufnummer wieder freigeben. Reaktion Arcor: Null. Parallel dazu rief ein Arcor-Techniker an: „Sie sollen eine Störung haben, ich stehe hier an der alten Adresse und sehe, dass Sie umgezogen sind.“ Wir lotsten den Techniker zu uns. Er stellte fest, dass gar keine Leitung geschaltet wurde. Danach Kündigung bei Arcor mit der Maßgabe, sofort die Telefonnummer wieder freizugeben. Reaktion Arcor: Null. Auftrag an die Telekom, die sofort drei Leitungen schaltete, allerdings mit einer neuen Nummer, da Arcor unsere Nummer noch nicht freigegeben hat. Anfang Juni meldete sich Arcor. Man benötige ein Kündigungsformular der Telekom, damit die Nummer „portiert“ werden könne. Wieder bei der Telekom anrufen, Kündigungsformular faxen, ausgefüllt an die Telekom gefaxt, an Arcor gefaxt … Vier Tage später, Anruf von Arcor: „Wo bleibt denn das Kündigungsformular?“ Laut unserer und der Faxberichte der Telekom sind die Faxe korrekt angekommen – dennoch habe Arcor keine Faxe erhalten. Also alles noch einmal: Faxe an Arcor an diverse Faxnummern, stündliche Nachfrage, ob diese angekommen sind: Ja, die Faxe sind angekommen!“


    Drei, vier Tage später, Anruf von Arcor: „Das Kündigungsfax ist fehlerhaft.“ Was daran fehlerhaft sei, konnte uns nicht gesagt werden, aber die Techniker könnten damit nichts anfangen. Direkt zu den Technikern weiter zu verbinden, um zu klären, was falsch sei, war nicht möglich. Anruf bei der Telekom, auch dort nur ein Kopfschütteln. Es folgte eine einstweilige Verfügung durch unseren Rechtsanwalt gegen Arcor. Daraufhin zum ersten Mal eine konkrete Äußerung von Arcor: Am 13. Juni 2006: Unsere alte Rufnummer, die 96533-0 werde am 19. Juni portiert und könne von der Telekom geschaltet werden.


    Uns erstaunt nicht, dass einen Tag nach der guten Nachricht, ein Techniker im Auftrag der Arcor kommt, der drei Dosen setzen will… […]


    Kosten sparen ist angesagt, aber nicht alles was Kosten zu senken verspricht, ist gut. Bei der oft gescholtenen Telekom spricht man mit Menschen, da gibt es Störungsstellen, Techniker, die konkrete Aussagen bearbeiten, Bearbeitungszeiten garantieren (!!!) und sich um Probleme kümmern. Diese Arbeit kostet Geld. Vielleicht sind andere Anbieter billiger, weil dort diese Serviceleistungen eingespart werden und schon eine Adressenänderung nicht bewältigt werden wird.


    Was am meisten schockt, ist einerseits die Ohnmacht als Kunde, weil die Kundenberater zwar freundlich zuhören aber nichts machen und anderseits die höfliche Kaltblütigkeit, mit der man über einen Monat vom Telefonnetz rodiert wird und keinerlei Bemühen erkennt, um den Fehler zu beheben.


    Erst die Androhung der einstweiligen Verfügung, die mit hohen Geldstrafen belegt sein kann, hat eine Reaktion erbracht.


    Meldung vom: 01.07.2006


    Quelle: Der Mainzer


    CU
    Dennis

  • Re: „Entschuldigen Sie!“ Wir waren nicht erreichbar




    Typisch Arcor :D

  • Zitat

    Original geschrieben von Mekong
    .... Arcor hat es sich mit mir echt verscherzt. Wenn das jetzt nicht klappt, nehme ich mein Sonderkündigungsrecht- ich übrigens habe seit die Hotline kostenpflichtig ist und in meinen AGBS steht kostenlos- in Anspruch und gehe wieder komplett zu den Telekomikern.... Da stimmt der Service jedenfalls ein bisschen mehr... Und man muss sich nicht stundenlang mit diesem ätzenden Sprachcomputer rumquälen....


    tja, genau wegen dieser kostenpflichtigen hotline bin ich seit ende september 2005 nicht mehr bei unserem heiss geliebten arcor. :D


    habe damals alle meine 10 msn zu dus.net portiert und bin seitdem völlig frei in der wahl meines zugangs...(ach ja, dsl habe ich seit dem nicht mehr)


    so long&greetz


    JohnnyT

  • Re: „Entschuldigen Sie!“ Wir waren nicht erreichbar


    Zitat

    Original geschrieben von dob
    Kosten sparen ist angesagt, aber nicht alles was Kosten zu senken verspricht, ist gut. Bei der oft gescholtenen Telekom spricht man mit Menschen, da gibt es Störungsstellen, Techniker, die konkrete Aussagen bearbeiten, Bearbeitungszeiten garantieren (!!!) und sich um Probleme kümmern. Diese Arbeit kostet Geld. Vielleicht sind andere Anbieter billiger, weil dort diese Serviceleistungen eingespart werden und schon eine Adressenänderung nicht bewältigt werden wird.


    Ich denke, genau dies ist der entscheidende Punkt. Sicherlich wird bei der Telekom auch gespart, aber Fakt ist, dass man dort nach wie vor DIREKT (mit jeweils eigener Nummer), ohne ewig lange dusselige Gespräche mit Computern, und vor allem KOSTENFREI Vertriebshotline, Störungsstelle und Rechnungsstelle anrufen kann und zumindest bei zweiterem und letzterem auch wirklich Menschen ans Telefon gehen, die UNMITTELBAR mit den jeweiligen Prozessen (also Störungsbeseitigung und Rechnungswesen) befasst sind. Nach der überaus leidvollen Erfahrung mit Arcor bin ich der Ansicht, dass dies durchaus einen Mehrpreis rechtfertigt. Ehrlich gesagt freue ich mich schon fast drauf, wenn Arcor die DSL16000 nicht geschaltet bekommt, denn dann sind wir in Nullkommanix weg von dem Laden. ;)



    maci:


    Das wäre aber auch ohne dieses überflüssige Fullquote gegangen, nicht wahr?

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Es gibt Neuigkeiten von Arcor - diese bestätigen einmal mehr, dass diese Menschen einfach keinen Plan haben... :D


    Lt. denen haben wir einen DSL2000-Anschluss (was nicht stimmt - lt. PIA ist es nach wie vor DSL16000, der derzeit allerdings als DSL6000 kofiguriert ist), und wir sollen doch mit dem Speed-Test von Arcor drei Mal am Tag einen Test machen und das Ergebnis der Hotline mitteilen. Diese Menschen sind so abgrundtief dumm...



    Ich konnte mich jetzt nicht mehr zusammenreißen und habe denen eine letzte bitterböse Mail geschrieben. Ich kümmere mich dann jetzt bis zum nächsten Abrechnungsstichtag nicht mehr um diese Sache und hoffe weiterhin, dass sie es nicht auf die Reihe bekommen und wir diesen Müll kündigen können.


    Hier zur allgemeinen Erheiterung mein Schreiben... :D




    Sehr geehrte Damen und Herren,


    in Beantwortung Ihres EMail-Anschreibens vom 31.07.2006, welches einmal
    mehr die völlige Inkompetenz Ihres Servicebereichs belegt, möchte ich
    Ihnen Folgendes mitteilen:


    Ich habe keinen DSL2000-Anschluss und hatte auch nie einen. Der
    Anschluss ist zumindest nominell, wie Sie auch meinen für mich online
    via PIA einsehbaren Daten entnehmen können, am 19.07.2006 von vorher
    DSL1000 auf DSL16000 umgestellt worden, läuft allerdings seit 23.07.2006
    nur noch mit DSL6000-Geschwindigkeit.


    Ich möchte hiermit ein letztes Mal den Versuch unternehmen, Ihnen die
    Ereignisse der letzten Wochen begreifbar zu machen - Sie sind hierzu aus
    eigenem Antrieb offensichtlich nicht in der Lage.


    Im Mai 2006 wollte ich via PIA meinen DSL1000-Anschluss auf die
    Bandbreite DSL16000 wechseln. Im Zuge dessen konnte ich auch auf die
    billigere Internet-Flatrate (vorher 9,95, neu 4,95) wechseln. Die Folge
    dieser Umstellung wäre eine Akzeptanz Ihrer neuen AGBs sowie eine
    neuerliche 12-monatige Mindestvertragslaufzeit gewesen. Mit beidem hätte
    ich kein Problem gehabt, da ich bisher mit meinem Arcor-Anschluss
    vollumfänglich zufrieden war.


    Als Umstellungstermin wurde mir im PIA der 22.06.2006 genannt, was mir
    auch via EMail bestätigt wurde.


    Als am 22.06.2006 die Umstellung nicht erfolgte, wandte ich mich an Ihre
    Hotline. Dort wurde mir im ersten Anlauf mitgeteilt, dass DSL16000 an
    meinem Anschluss nicht verfügbar sei.


    Ich informierte mich daraufhin im Internet unter Verwendung der mir
    bekannten Daten meines Anschlusses (insbes. der Leitungsdämpfung) und
    fand heraus, dass DSL16000 durchaus schaltbar sein müsste, da Sie
    (Arcor) DSL16000 bei Leitungsdämpfungen bis 17db schalten, meine Leitung
    aber eine Dämpfung von nur 12.59db hat (auch wenn Ihnen diese Daten
    möglicherweise nichts sagen, aber vielleicht wissen Sie ja jemanden, der
    sich damit auskennt und den Sie kontaktieren können). Ich rief also
    nocheinmal Ihre Hotline an. Der Kollege, den ich diesmal an der Leitung
    hatte, bestätigte dies auch, nahm den Auftrag entgegen und teilte mir
    mit, dass die Umstellung auf DSL16000 am 19.07.2006 erfolgen würde.


    Einige Tage vor diesem Termin erhielt ich von Ihnen den
    Bestätigungsbrief für den Tarifwechsel. In diesem wurde allerdings nicht
    nur der Wechsel auf DSL16000 bestätigt, sondern auch ein Wechsel meines
    ISDN-Telefonanschlusses auf eine Tarifoption mit einer Telefonflatrate,
    welche monatlich einen Aufpreis von 10 Euro kostet. Dies hatte ich nie
    bestellt, weder beim ersten Versuch über PIA, noch telefonisch. Ich
    legte daher per Einschreiben Widerspruch gegen die Telefonflatrate ein.


    Lt. PIA wurde mein Anschluss dann am 19.07.2006 auf DSL16000 umgestellt
    - allerdings auch auf die nicht bestellte Telefonflat. Bei einem
    weiteren Hotlineanruf wurde mir der Eingang meines Einschreibens
    bestätigt und angekündigt, dass die Telefonflatrate zum nächsten
    Abrechnungszeitraum (also zum 19.08.2006) wieder herausgenommen werden
    würde. Der für einen Monat berechnete Betrag für die Telefonflatrate
    würde mir vor dem Stichtag 19.08.2006 in Form einer Gutschrift auf
    meinem Kundenkonto erstattet werden. Hiermit erklärte ich mich
    einverstanden.


    Der DSL16000-Anschluss funktionierte unterdessen für 3 Tage problemlos.
    Am 22.06.2006 jedoch bemerkte ich, dass sich meine Fritzbox Fon WLAN
    7050 nicht mehr mit der 16000er Geschwindigkeit mit der Gegenseite
    synchronisierte. Anhand des Logs der Box konnte ich sehen, dass diese
    mehrere Synchronisierungsversuche mit abnehmender Geschwindigkeit
    vornahm und sich dann schliesslich immer mit einer DSL6000
    entsprechenden Geschwindigkeit synchronisierte. Ich informierte erstmals
    am 23.07.2006 Ihre Störungsstelle hierüber. Hierbei teilte man mir mit,
    dass die Leitungsdämpfung meines Anschlusses mit 12.59db für DSL16000 zu
    schlecht sei. Auf meine Frage, warum die Vertriebshotline dann DSL16000
    bis zu einem Wert von 17db verkaufen würde, anwortete man mir, dass
    Vertrieb und Entstörung mit zwei unterschiedlichen Werten arbeiten
    würde. Der Vertrieb würde DSL16000 in der Tat und nach wie vor bis 17db
    verkaufen, im Falle von Problemen würde die Leitung allerdings nur bis
    10db entstört und bei allen Werten dazwischen auf DSL6000 zurückgefahren
    werden.


    Ich nahm dies zunächst zur Kenntnis und informierte mich weiter im
    Internet. Hierbei fand ich heraus, dass das DSL-Modem der von mir
    verwendeten Fritzbox auch bei anderen Kunden in Verbindung mit DSL16000
    Probleme bereitete, obwohl die Box mit aktueller Firmware eigentlich
    vollständig ADSL2+ - kompatibel sein sollte. Ich rief daraufhin erneut
    die Störungsstelle an und schlug vor, dass mein Anschluss, welcher
    bereits nach meiner ersten Störungsmeldung auf DSL6000 umgestellt wurde,
    noch einmal auf DSL16000 gestellt werden sollte, und ich dann das
    Verhalten unter Verwendung des von Ihnen gelieferten Speed-Modem 200,
    welches ich bis dahin noch nicht eingesetzt hatte, nocheinmal testen
    wollen würde. Ihre Hotline stimmte dem zu. Allerdings hat man es bis zum
    heutigen Tag nicht geschafft, den Anschluss wieder auf tatsächliche
    DSL16000 umzustellen, da sich auch das Speed-Modem 2000 nur und
    ausschliesslich mit DSL6000er Geschwindigkeit verbindet. Ich verwende
    ein Tool zum Auslesen der Verbindungsdaten des Speed-Modem 200, an
    welchen ich sehen kann, dass das Modem gar nicht erst versucht, sich mit
    einer höheren Geschwindigkeit als DSL6000 zu verbinden. Wäre der
    Anschluss auf DSL16000 geschaltet, wäre dies aber der Fall, selbst wenn
    sich das Modem dann nach mehreren Synchronisierungsversuchen aufgrund
    der Leitungsqualität letztlich doch mit einer langsameren
    Geschwindigkeit verbinden würde.



    Zusammenfassend stelle ich fest, dass der von mir beauftragte
    DSL16000-Anschluss für genau 3 Tage (vom 19.07.2006 bis 22.07.2006)
    geschaltet war und seitdem nur noch als DSL6000-Anschluss besteht.


    Ich gebe Ihnen hiermit letztmalig die Gelegenheit, sämtliche
    Anschlussdetails bis spätestens zum nächsten Abrechnungszeitpunkt
    (19.08.2006) bestellungsgemäß zu realisieren. Das bedeutet konkret:


    1. DSL16000-Anschluss, der sich ADAPTIV natürlich auch mit einer
    geringeren Geschwindigkeit verbinden darf, aber trotzdem als
    DSL16000-Anschluss konfiguriert sein und für einen überwiegenden
    zeitraum auch mit dieser Geschwindigkeit nutzbar sein muss.


    2. Löschung der nicht beauftragten ISDN-Telefonflatrate.


    3. Internet-Flatrate zum Preis von EUR 4,95 pro Monat.


    Weiterhin erwarte ich eine Kulanzgutschrift über weitere 10 Euro für den
    Ersatz meiner Aufwändungen (Einschreiben, Hotlineanrufe, Zeitaufwand).
    Dies natürlich zusätzlich zur Gutschrift, welche die für den aktuellen
    Abrechnungszeitraum berechnete Telefonflatrate ersetzt.


    Sollte ich zum nächsten Abrechnungsstichtag auch nur einen dieser Punkte
    nicht realisiert vorfinden, ist die Bestellung des Bandbreitenwechsels
    hinfällig, somit auch die Akzeptanz der neuen AGBs und die 12-monatige
    Mindestvertragslaufzeit. Ich werde dann meinen kompletten Vertrag mit
    Ihnen sofort kündigen und zur Telekom wechseln. Mir ist bekannt, dass
    ich dort für dieselbe Leistung etwas mehr zahle, dafür bekommt man dort
    allerdings auch kostenlose Hotlines und im Problemfalle wirklichen
    Service geboten. Die letzten Wochen haben mir gezeigt, dass dies
    wirklich etwas Wert ist und dass sich die Einsparungen, die bei Ihnen im
    Haus an dieser Stelle offensichtlich vorgenommen werden, in einem nicht
    akzeptablen Maß auswirken. Die Inkompetenz, welche Sie während dieses
    gesamten Vorgangs an den Tag legen und welche bei Ihrer Aussage Ihres
    letzten Schreibens, ich hätte angeblich einen DSL2000-Anschluss,
    vermutlich noch nicht zu Ende ist, ist absolut untragbar.



    MfG

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Moin BB007!


    Sehr geil Dein Brief :top:
    In besonderen Härtefällen greife ich auch zu diesem Schreibstil, der sich schon einigemale bewährt hat. Wenn lange Zeit nichts passiert ist, erfolgt dann meist umgehend die gewünschte Reaktion :)


    Viel Erfolg mit Deinem Anschluß - ich drück Dir die Daumen!!


    Gruß, Diet

  • @ BB007


    :p Da muss man(n) ja viel lesen.


    Nene ... das ist nichts für unser hochqualifizierten Mitarbeiter(innen) in unseren gut geschulten Call-Centern.


    Wie bei Kinderüberraschung hast du 3 Wünsche geäussert. Der 4. Wunsch fällt unten durch, man hat nur 3.


    Du hattest nun Spiel, Spannung/Überraschung und vielleicht was zum naschen ;) (Nerven beruhigen mit Schokolade).

    MfG
    Kaweh Jazayeri
    KJNetzwerkservice
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