wegen garantie ansprüchen bei nem handy gehst du immer zum hersteller... du würdest nur zun NB gehen wenn du direkt mit denen nen prob hast, aber handy selber ist direkt hersteller...
korrigieren wenn ich irre!
Bist Du eigentlich überhaupt wegen Irgendwas schlüssig???
Selten so´n Blödsinn gelesen 
ZitatOriginal geschrieben von Pöser Pursche
Bist Du eigentlich überhaupt wegen Irgendwas schlüssig???
Selten so´n Blödsinn gelesen
bitte erkläre mir was daran blödsinn ist? mit nokia hab ich die erfahrung gemacht das ich 1 jahr garantie von nokia habe, soll heißen, egal wo in europa, das erste jahr kann ich hingehen wo ich will und es wird mir anstandslos repariert... im zweiten jahr jedoch gibt nokia selber keine garantie, sondern nur die vertreiber, in dem fall also wo man das gerät gekauft hat. deshalb frage ich wie das bei o2 läuft, was bringt mir das, wenn das gerät aus einer vertragsverlängerung aus münchen stammt und ich in garantiefällen zu dem händler da runter gurken muss?!
Garantieansprüche richten sich immer an den Hersteller. Der Händler kann immer nur so gut wie es geht als Vermittler dastehen. Der eine kriegts gut hin, der Andere weniger. Siehe z.B. Blue-Tel....haben sich als "Nokia-Service- Partner" mit falschen Abrechnungen in die Insolvenz manövriert :mad:
So schauts aus. Der Netzanbieter macht im Regelfall was er kann, aber wenn Du eine richtige Gurke erwischt hast, am Besten über den Hersteller regeln
Es muss unterschieden werden zwischen Garantie und Gewährleistung.
Gibt Nokia 1Jahr Garantie, so ist der Servicepoint auch nur ein Jahr dir gegenüber in der Pflicht, das Handy kostenlos zu reparieren.
Im 2. Jahr ist der Händler, von dem du das Handy gekauft hast der Ansprechpartner, da er die 2 Jahre Gewährleistung geben MUSS. Selbst wenn er das Handy auch nur einschickt. Wenn der SP im 2. Jahr etwas kostenlos macht, dann nur aus Kulanzgründen. Ein rechtlicher Anspruch besteht nicht darauf.
Gruß Frank
ZitatOriginal geschrieben von frankm
...Wenn der SP im 2. Jahr etwas kostenlos macht, dann nur aus Kulanzgründen. Ein rechtlicher Anspruch besteht nicht darauf.
Gruß Frank
JEin,wenn es über den Händler eingereicht wurde und der Kunde nachweist das der Fehler seit Gefahrenübergang,sprich Kauf vorliegt hat das nichts mehr mit Kulanz zu tun.
Dann ist der Händler verpflichtet eventuelle Kosten zu tragen.
Gruß bungee1
Zur Info:
Gewährleistung: Ist gesetzlich vorgeschrieben. Diese beträgt 2 Jahre. Der Händler ist im Gewährleistungsfall der Ansprechpartner. In den ersten 6 Monaten muss der Händler beweisen, dass zum Zeitpunkt der Übergabe die Ware fehlerhaft war. In den restlichen 18 Monaten muss es der Kunde beweisen. Jedoch wird es in der Praxis nicht so angewendet, man will ja keine Kunden vergraulen.
Garantie: Ist eine freiwillige Leistung des Herstellers.... d.h. der Hersteller muss keine Garantie geben (ist jedoch unwahrscheinlich, dass es solche noch gibt).
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