Diesen Thread hier habe ich gerade zugemacht.
Ich habe nichts gegen eine seriöse und vernünftige Diskussion :), aber wenn hier der Stammtisch Einzug hält oder sich die Leute an den Hals springen, ist dieser Thread genauso schnell dicht wie der erste.
Also: Niveau rocks! 
Habe ich gerade bemerkt, sorry, in der Zeit war ich gerade dran, meinen Thread zu erstellen.
Ich glaube, dass sich viele Leute dazu äußern möchten und müssen, aber ich appeliere auch an eine vernünftige Diskussion, bitte an alle !
Sonst ist unser Thread schnell dicht
Grüße
Meiner Meinung nach, wird kein normal denkender Mensch jemanden in die Schiene bringen. Es ist THEORETISCH möglich, praktisch wird es doch bestimmt nicht umgesetzt.
Ich rechne damit, dass solche Dinge in den nächsten Gesetzesentwürfen auftaucht und noch geändert wird.
Shortnews und taz als Quellen. Sagt das nicht schon alles? :flop: 
greetz,
autares
Diese Meldung zieht ihren Inhalt derzeit aus der - mit Verlaub - unmaßgeblichen Äußerung irgendeiner Anwältin, was möglicherweise rein formal möglich wäre. Solange nicht der erste Fall bekannt wird, in dem tatsächlich eine Frau von den Behörden aufgefordert wird, ihren Lebensunterhalt mit sexuellen Dienstleistungen zu verdienen, ist das Ganze nichts weiter als eine weit vorgezogene Sommerlochgeschichte.
Davon abgesehen: Wer seine Informationen aus TAZ oder gar via Shortnews bezieht, sollte eventuell über einen Wechsel nachdenken... Ist insbes. bei callipho, der ja auch gerne hin und wieder mal den Bildungsbürger raushängen lässt, ziemlich enttäuschend... :D:D
Naja, das mit Prostitution ist nicht so einfach zu sehen.
Wir machen u.A. Lohndienstleistung für andere Unternehmen, und unser Rechenzentrum in Berlin hat mal für einen Kunden versucht einen Arbeitsvertrag für Prostituierte auszuarbeiten (kein Witz!!!).
Der schwierigste Punkt dabei dürfte sein, dass man als Arbeitgeber auf der einen Seite zwar das Recht hat, den Arbeitnehmer bei Arbeitsverweigerung zu kündigen, auf der anderen Seite aber niemand zu sexuellen Handlungen zwingen darf. Beide Regelungen für sich genommen machen absolut Sinn, treffen sie aber wie in diesem Falle zusammen wirds schwierig.
Sogesehen kann man also zwar wohl jemand theoretisch zur Prostitution zwingen, allerding nie zu sexuellen Handlungen.
Somit glaube ich auch, dass dieser Zeitungsbericht nicht viel mehr als heisse Luft ist.
Grüße
Charlie
würde mich das arbeitsamt dahin vermitteln, wäre ich morgen bei der
faz und der emma (alice schwartzer) mit nem exclusivinterview, dann kann sich clement auf einen warmen einlauf von der feministinnenbewegung
gefasst machen, aber ohne vaseline!
hoffe die meinung ist noch au tt-niveau
Hi,
eigentlich eine Bild-Zeitungs-Nachricht, oder?
Da die TAZ allerdings recht- sagen wir skeptisch- auf Hartz IV reagiert, bedient das genau die entsprechende Klientel...
Dass der gesunde Menschenverstand auch beim lesen einzuschalten ist, braucht einem aber doch niemand zu sagen, oder
greetz
cm
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