ZitatOriginal geschrieben von AdministratorDr
Alles nur Namenschristen
Einspruch Euer Ehren. Deine permanente Polemik bei dem Thema geht mir allmählich ziemlich auf den Zeiger. Ja, ich als Christ fühle mich durch eine solche Aussage abgewertet. Man kann solche Themen auch sachlich diskutieren.
Das Thema Willensfreiheit bei der Kindstaufe ist natürlich diskutabel, führt hier aber vom Thema weg. Aber deswegen alle Christen als Namenschristen abzuqualifizieren finde ich nicht in Ordnung. Es gibt auch welche, die später nochmal BEWUSST "ja" zur katholischen Kirche gesagt haben. Freiwillig, nach Abwägung vieler Dinge, nicht, weil sie so erzogen wurden oder "weil man es halt so macht". OT Ende, von mir aus per PN weiter...
McTristan: ja, auch wenn es gegen den gesunden (und auch meinen, unabhängig ob gesund oder nicht ) geht, vor so einer Haltung habe ich Respekt. Auch wenn ich vermutlich anders handeln würde.
"Er kann nicht mehr in vernünftigem Maße der Liturgie vorstehen (was in einer "religiösen Vereinigung" für das Oberhaupt ja wohl das Mindeste ist, das sehen wahrscheinlich sogar Atheisten so), er kann sich kein Bild mehr über die Lage der Kirche und der Welt machen, ist 100%ig auf das angwiesen, was seine Berater ihm vorlegen und ist so natürlich maniplierbar."
Da sehe ich auch ein Problem drin, wobei natürlich die Frage ist, wird er auch 100 % manipuliert oder ist er bei allen körperlichen Gebrechen noch in der Lage sehr wohl geistig mitzuhalten mit seiner Umgebung? Imho ist er da noch relativ fit, auch wenn er bei seinen öffentlichen Auftritten nicht immer so wirkt.