ZitatOriginal geschrieben von oli-haas
Ich weiß von meinen Eltern das der Wechsel Jährlich knapp 400€ Esparniss ausmacht!
Darf man erfahren,wo deine Eltern bisher waren?
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ZitatOriginal geschrieben von oli-haas
Ich weiß von meinen Eltern das der Wechsel Jährlich knapp 400€ Esparniss ausmacht!
Darf man erfahren,wo deine Eltern bisher waren?
Selbst wenn Yello den gleichen Preis wie die RWE hätte, würde ich wechseln. Schon alleine deswegen, weil kleinere Läden sich einfach mehr bemühen und u.a. beim Service punkten wollen. Die RWE erhebt mir da irgendwie den Status des Monopolisten, was mich doch ein wenig stört!
Aber Yello ist ja auch nur eine Tochter von EnBW (Deutschlands 4. größter Versorger).
Und wie schon geschrieben, ist an EnBW ein wahrer Monopolist, nämlich die EdF mit einem erheblichen Aktienpaket beteiligt.
ZitatOriginal geschrieben von AdministratorDr
Selbst wenn Yello den gleichen Preis wie die RWE hätte, würde ich wechseln. Schon alleine deswegen, weil kleinere Läden sich einfach mehr bemühen und u.a. beim Service punkten wollen. Die RWE erhebt mir da irgendwie den Status des Monopolisten, was mich doch ein wenig stört!
Naja,
zur "Ehrenrettung" des RWE:
Yellow(EnBW) sind beide große Versorger mit annähernd monopolartigen Zügen (bei den "nicht vorhandenen" Preisabsprachen :mad: ).
Und das Yello gegenüber RWE einen Vorsprung beim Service hat ist reine Glückssache beim erreichen eines kompetenten Mitarbeiters bei der Hotline.
Ich beziehe meinen Strom über den örtlichen Versorger.
Die Einsparung bei Yellow würde ca. 25 EUR/a betragen, für den Kleckerbetrag habe ich jetzt einen festen AP, im Notfall persönlichen Kontakt in der Geschäftstelle und Lokalpatriotismus spielt auch noch eine Rolle.
Der größte Vorteil ist aber die Bündelung von Gas, Wasser und Strom bei einem Anbieter.
"Geiz ist geil" lohnt sich nicht immer.
greetz
ruag
Hallo,
ich möchte gerne weg von ENBW, also auch nicht zu Yellow.
Vielleicht kann mir jemand etwas empfehlen für PLZ 73xxx.
ZitatOriginal geschrieben von tector
Hallo,
ich möchte gerne weg von ENBW, also auch nicht zu Yellow.
Vielleicht kann mir jemand etwas empfehlen für PLZ 73xxx.
ich persönlich würde beim wechsel des stromversorgers in erster linie ökologische interessen verfolgen.
ZitatVon der Yello-Mutter EnBW wird aber auch Atomstrom aus dem Ausland, aus Frankreich und der Schweiz, nach Deutschland importiert.
(greenpeace)
damit fällt yello aus.
ausserdem finde ich deren marketingkampagne inklusive wohnungstür-drückerkolonne dermassen perfide, das ich mich niemals auf einen vertrag mit denen einlassen würde.
zugegeben: nicht jeder ist in der situation sich seinen strom "grün" machen zu können, aber solange es keine anstalten bei den grossen versorgern gibt, sich wenigstens ein bischen mit regenerativen energien auseinanderzusetzen würde ich bei meinem lokalen versorger bleiben.
just my 2ct. mcl
Ökologische Interessen würden bei mir als Auswahlkriterium völlig wegfallen. Von mir aus könnte es auch Anbieter geben, die nur Atomstrom liefern. Der ist im übrigen sicher wesentlich umweltfreundlicher als Kohlestrom. Und wenn ich mir anschaue, wie mit völlig unwirtschaftlich arbeitenden und hoch subventionierten Windrädern einst schöne Landschaften verschandelt werden, kann ich der sogenannten "ökologischen" Energie nicht viel abgewinnen.
Aber ich will jetzt keine neue Diskussion anfachen, die gibt es hier schon:
Hab dazu mal einen Bericht gelesen. Unter anderem hieß es dort, dass Ökostrom aus Norwegen oder Dänemark importiert werden und diese Länder im Gegenzug Atomstrom importieren müssen, weil sie sonst ihre eigenes Netz nicht vollständig abdecken können.
Daher ist es meiner Meinung absolut unsinnig! Nicht zu vergessen, die Windräder die Struppel angesprochen hat. Bei uns in der Gegend schießen die auch wie Pilze aus dem Boden - und mal ehrlich! Der Blick in die schöne Landschaft leidet meiner Meinung auch massiv darunter.
Aber eben durch die staatlich festgelegten hohen Vergütungssätze, die es für die ganzen regenerativen Energieproduzenten gibt, wird der Strom an sich teurer gemacht.
Und da jeder Versorger diese Mehrbelastungen in seine Preise einkalkuliert, wird somit alles wieder auf die Allgemeinheit umgelegt.
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