Nachts im Museum
3/5
Gute Unterhaltung, Popcornkino!
Tolle Schauspieler: Ben Stiller, Robin Williams und der Typ, der Dupree spielte (wie heißt der doch gleich?)!
Story war ok, fantastisch animiert und toll gemacht!
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Nachts im Museum
3/5
Gute Unterhaltung, Popcornkino!
Tolle Schauspieler: Ben Stiller, Robin Williams und der Typ, der Dupree spielte (wie heißt der doch gleich?)!
Story war ok, fantastisch animiert und toll gemacht!
Dejà Vu: 3/10
An dem Film finde ich wirklich beinahe alles schlecht; lächerliche und dümmliche Story, langweilige Charaktere, Handlung absolut vorhersehbar usw.
Leider war es im Kino so voll, daß wir keine Karten für "Babel" mehr gekriegt haben und uns diesen Mist ansehen "mussten".
Beste Grüße,
Johnson
Deja Vu:
einer der spannendsten Filme, die ich bisher gesehen habe! Man wird von Anfang an mitgerissen, was auch an Tony Scotts genialer Arbeit als Regisseur liegt. Dadurch wird auch ein bisschen über die teilweise etwas schwache Story hinweggetäuscht. Trotzdem: 4/5 Punkte
Was ich nicht so ganz verstanden habe, auch wenn es der Film mit der Realität nicht so genau nimmt:
Doug (ATF Agent) findet nach dem Anschlag in der Wohnung der toten Claire die Mullbinden mit Blut und die "U can save her" Buchstaben auf dem Kühlschrank. Das ändert er aber erst "später" in der Vergangenheit. Also müsste Claire leben oder er darf keine Spuren von sich in der Wohnung finden!
Habe ich irgendetwas nicht verstanden? :confused:
Gestern, heute, morgen oder: Alles bleibt anders...
ZitatOriginal geschrieben von Sebian
Was ich nicht so ganz verstanden habe, auch wenn es der Film mit der Realität nicht so genau nimmt:Doug (ATF Agent) findet nach dem Anschlag in der Wohnung der toten Claire die Mullbinden mit Blut und die "U can save her" Buchstaben auf dem Kühlschrank. Das ändert er aber erst "später" in der Vergangenheit. Also müsste Claire leben oder er darf keine Spuren von sich in der Wohnung finden!
Habe ich irgendetwas nicht verstanden? :confused:
Ich denke, dass ist genauer einer der vielen Punkte, der "Wissenschaftsfreaks" dann die Zornesröte ins Gesicht (bzw. die selbigen dann aus dem Kino) treibt.
Diese ganzen Zeitspielereien sind letztlich immer ein fürchterlich theoretisches, noch dazu extrem abstraktes und zu guter Letzt auch wahnsinnig kompliziertes und verwirrendes Geflecht.
Egal wie man es macht, mindestens einem stößt es immer sauer auf, weil es seinem Verständnis der Zeit nicht entspricht.
Letztlich haben die Jungs nunmal den Zeitablauf, die Geschichte, verändert.
Nur ist genau das ja auch der Ausgangspunkt der Geschichte. Die Hinweise waren bereits da. Ergo: irgendwer hat ja schonmal dran rumgespielt, sonst wäre es alles anders passiert. [small](Oder doch nicht? Wer weiß das schon...)[/small]
Wo aber der ursprüngliche temporäre Strang verlaufen ist und wo die Manipulation letztlich begann, weiß eh niemand, woher auch. Wo fängt es an und wo hört es auf?
Insofern sind solche Ungereimtheiten letztlich oft schwer zu beurteilen.
Was-wäre-wenn? ist so eine Sache, ganz besonders wenn es um temporale Betrachtungen geht.
Jeder Film, der sich mit sowas beschäftigt ist nunmal in erster Linie zur Unterhaltung gedacht, nicht als Relativitätstheorie:Reloaded.
Abschließende Antworten haben ja nichtmal Wissenschaftler, wieso sollten Regisseure und Drehbuchschreiber sie wohl haben?
Wenn am Ende des Filmes alles auf Happy-End hinausläuft, wie kann dann jemals die Zeitpolizei zum Zuge gekommen sein? Und wenn die nicht aktiv wird/wurde, wie kann es dann zum Happy End kommen? :confused:
Fragen über Fragen...
In diesem Sinne...bis gestern.
Deja Vu:
ZitatOriginal geschrieben von Sebian
Was ich nicht so ganz verstanden habe, auch wenn es der Film mit der Realität nicht so genau nimmt:Doug (ATF Agent) findet nach dem Anschlag in der Wohnung der toten Claire die Mullbinden mit Blut und die "U can save her" Buchstaben auf dem Kühlschrank. Das ändert er aber erst "später" in der Vergangenheit. Also müsste Claire leben oder er darf keine Spuren von sich in der Wohnung finden!
Habe ich irgendetwas nicht verstanden? :confused:
Meine Interpretation - auch nach zig Star Trek Timetravel-Folgen ("Timetravel always give's me a headache" - Capt. K. Janeway) :D:
Es existieren zwei Zeitstränge - die schon ab dem Beginn des Films beide laufen. Allerdings folgen wir erst dem einen Zeitstrang, der später aufhört zu existieren. In diesem Zeitstrang explodiert die Fähre, der Täter guckt von der Brücke zu und Doug kommt am Tatort an.
Als er vom Kollegen hört, dass eine Frau angerufen hat, die sofort wieder auflegte, war das der Anruf aus dem 2. Zeitstrang. Entsprechend finden sich in Zeitstrang 1 Hinweise an den Orten, v.a. der Wohnung des Mädels (Buchstaben am Kühlschrank, blutige Mullbinden, Fingerabdrücke überall), die aber aus Zeitstrang 2 stammen.
Im Film folgen wir also Zeitstrang 1 - sie gucken ja einen festen Intervall in die Vergangenheit, nämlich diese ca. 4 Tage. Entsprechend veranlasst Doug hier, dass zuerst der Zettel in die Vergangenheit transportiert wird, den sein Kollege findet. Das hat dann nicht die nötige Änderung, also steigt Doug irgendwann selbst in die Maschine. Ab diesem Punkt existieren zwei Zeitstränge parallel und zwar minus die vier Tage (= x Std. vor der Explosion). Wo Doug aus (inzwischen) Zeitstrahl 2 (!) derzeit ist, wird nicht erwähnt, ist ja auch noch vor dem wo wir den Beginn des Films zusahen (theoretisch wäre es möglich gewesen, dass sich die zwei Dougs hier treffen). Jedenfalls ist Doug 1 also erst im Krankenhaus, fährt von dort zum Täter, der schießt ihn an, er rettet die Frau und beide fahren zu ihr. Hierher kommen also alle Spuren und Hinweise, die wir bei den vorherigen Ermittlungen schon gesehen haben
Das Verwirrende ist, dass Zeitstrahl 1 schon Elemente enthält, die im Grunde aus Zeitstrahl 2 stammen. Hier ist also der Punkt, wo Doug 1 in die eigene Vergangenheit eingreift.
Konsequent ist jedenfalls, dass Doug 1 am Ende stirbt, so dass a) nicht zwei Versionen von ihm existieren (typisches Element - am Ende bleibt immer nur eine Version übrig) und b) sich beide Versionen auch nicht mehr treffen können - so dass Doug 2 entsprechend verwirrt ist, als er am Schluss mit dem Mädel in seinem Auto sitzt.
Naja, soweit erstmal
5/5
Ein (erneut) ganz hervorragender Film von Nolan.
Der Cast ist bis in die Nebenrollen nahezu perfekt besetzt, wobei sich keiner der Darsteller unangenehm in den Vordergrund spielt. Die Geschichte rund um die beiden konkurrierenden Magier zur Zeit der Jahrhundertwende wird geschickt, spannend und variantenreich erzählt, die Ausstattung ist liebevoll detailliert, gerät aber nie zum Selbstzweck. Für mich war es ein Film, der mich aufgrund dieser Merkmale eindeutig in den Bann gezogen hat und mir perfekte Unterhaltung mit synaptischer Anregung geboten hat
Fazit: Wer keinen klassischen Fantasy- oder Actionpopcornstreifen erwartet, für den es aber auch nicht immer der französischer Autorenfilm aus den 60ern sein muss, der sollte sein Prestige erhöhen und sich den Film ansehen.
aeon
Prestige
5/5
Ganz klar ein wunderbarer Start ins neue Kinojahr!!!
Auch wenn ich mir in den ersten 10 min etwas schwer getan habe, hugh Jackman und Christian Bale von einander zu unterscheiden
Top Schauspieler...
Große Spannung...
schön düster...
und das Ende, ja das ist wirklich dramatisch und unerwartet.
Und das ganze ohne große Action oder SpecialEffects.
Aber nicht wirklich für einen lockeren popcorn/Bier-KinoAbend... Er regt doch sehr zum Mitdenken an.
Ach, einfach grandioses Kino mit Anspruch!
:top:
PS: und wie es diese scarlett johannson schafft in einer Szene von mitleidig auf leidenschaftlich verführend zu schalten, mit nur minimalster Mimikveränderung ... ach wie schön...
Prestige
4,5/5
Wahnsinnig guter Film!
Ruhig, aber spannend. Verschiedene Zeitstränge münden zum Schluss in einem Moment, sowas liebe ich!
Zudem gut erzählte Charaktäre und eine interessante (und mal zur Abwechslung nicht schon 1000mal durchgekaute) Story!
Kein Action film trotzdem unheimlich aufregend und sehr fesselnd!
Vor allem das Spiel mit Gut und Böse, sagenhaft. Erst zum Schluss, soviel denke kann ich vorweg nehmen, wird klar wer wirklich gut und wer wirklich böse ist!
Ich bin begeistert. Aber 5Punkte bekommt es wegen der 2-3 Längen nicht, wo kommen wir den da hin wenn man sein ganzes Pulver verschießt
Uneingeschränkte Empfehlung!
Mir kam es so vor als wären Scarlet Johanson die Frau und Geliebte von Alfred Borden. Aber ich konnte im Internet nichts finden. Ähnlich (bis auf Haar und Augenfarbe) sind die beiden schon, was eigentlich klar ist
Noch was: Alfred Borden war schon vor Jahren bei Tesla? Oder habe ich das falsch verstanden, was wollte er bei ihm. Es war ja sein richtiger Bruder!
Die Rotkäppchenverschwörung
In einigen Stellen unterhaltsam ansonsten nichts besonderes. Schade ... die Idee war gut aber die Umsetzung hat mich nicht so ser überzeugt. Im Trailer sind alle Highlights drin und das wars dann auch ...
2/5
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