Der Schwierigkeitsgrad innerhalb eines Fachbereiches an verschiedenen Unis variiert natürlich immer. Deswegen kann man jetzt nicht pauschal sagen, dass BWL einfach ist.
Was hier noch gar nicht richtig zur Sprache gekommen ist, sind die Klausurnoten. Natürlich hängen viele in den BWL-vorlesungen einfach so ab und plaudern ein wenig mit ihren Nachbarn oder verbringen ihren Sommer am Strand, anstatt wie andere hart lernende Fleißbienchen in der Bib rumzulungern;). Aber was schreiben diese Leute für Klausuren?
1.0? Bestimmt eher nicht(es gibt Ausnahmen, wenn Ihr versteht was ich meine :D). Das sind dann die, die immer von einem Porsche reden und dann den miesesten Notenschnitt haben.
Wie schon ein Vorredner sagte, das hängt wohl damit zusammen, dass BWL nun mal so diesen Ruf vom schnellen Geld hat. D.h. immer mehr Leute studieren dieses Fach.
Was passiert jedoch, wenn es mehr Nachfrage als Angebot gibt? Der Preis steigt( in diesem Fall die erforderliche Qualifikation in Form von gutem Notenschnitt, etc.) - kleiner Exkurs in die Mikroökonomik;).
Naja, ich schweife ab und fange an zu schwallen. Aber das kennt man ja...jede Ablenkung vom Lernen ist willkommen, besonders TT. Schrecklich :).