ZitatOriginal geschrieben von eis[blau].li
[...] vollgendes [...]
War das 'n Wortspiel, oder bist du entsprechendes?
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ZitatOriginal geschrieben von eis[blau].li
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War das 'n Wortspiel, oder bist du entsprechendes?
ZitatOriginal geschrieben von eis[blau].li
Also bevor ich mit dem Fahrrad zur Disco/Kneipe/Fest fahre, lieber mit dem Auto und dann darin pennen Hat den Nachteil das man am nächsten morgen noch Restalkohol im Blut hat.
Oder in der besagten Hecke(da kenne ich sogar mehrere...)
eisblau
Hallo,
diese Möglichkeit würde ich lieber ausschließen. Wenn du richtig voll bist, willst du nur noch nach Hause und dann überlegst du dir, dass du doch eigentlich doch noch fahren kannst und los gehts...IHMO sehr gefährlich.
Lieber nen Fahrer bestimmen (einen auf den man sich verlassen kann).
So ist die Gefahr am geringsten. Oder man wählt die Taxi Möglichkeit
Also wenn ich mit meinen Jungs in ner Kneipe verabredet bin, nehm ich manchmal auch das Fahrrad. Meistens gehts bei uns nur durch den Wald und mit meinem Fahrrad gefährde ich gröstenteils mich. Also irgendwie finde ich nichts schlimmes dran, mal angeheitert (nicht sturtz betrunken) Fahrrad zu fahren. Und wenn ich mich wirklich verletze, habe ich das für mich zu verantworten.
Und zur Frage warum die 0.5Promille nicht auch fürs Fahrrad gelten:
Schonmal daran gedacht, wieviel mehr Leute dann direkt das Auto nehmen würden, da dann kein Unterschied mehr zum Fahrrad wäre?
Also ich finde Fahrrad noch ne akzeptable Möglichkeit nach Hause zu kommen.....
Mit Führerschein, darf man nur bis 1,4 Promille aufs Fahrrad, sonst weg das gute Stück!
Und ohne darf man meiner Meinung nach bis 2,5, obwohl da das fahren schon in den Bereich "schwierige Angelegenheit" fällt...
Viele Grüße,
Wacken
ZitatOriginal geschrieben von eis[blau].li
Richtig, zur Not in der nächsten Hecke
A propos Hecke: Hier bei uns war vor ca. 3 Monaten ein Fest und da war einer total dicht. Der ist nur noch durch die Gegend geflogen. Dann ist er gerannt und wollte in eine Hecke springen. Allerdings war direkt hinter der Hecke ne Mauer.
Der Typ war danach dermaßen am Sack...der konnt nemme aufstehen...
Na gut, wenn man "nur" gut besoffen ist, also 1-1,5 Promille, würde ich wohl auch noch mit dem Rad fahren.
Kommt natürlich auch drauf an wo man wohnt. Mitten in der Stadt kann man besoffen auf dem Rad wesentlich mehr Schaden anrichten als auf dem Land
Davon mal abgesehen: Ich habe überhaubt kein Fahrrad Daher laufe ich meistens zu Fuss...
gruss
eisblau
an alle die mit "nur sich selbst gefährden" argumentieren:
Was macht ihr mit der Arztrechnung nach einer Behandlung? selber zahlen oder zur Krankenkasse einreichen? Und wer zahlt dann für euere Dummheit (entschuldigung...)?
ZitatOriginal geschrieben von Realnokia
Mit dem Fahrrad kannste IMHO weniger anrichten als mit dem Auto. Fährst du betrunken Fahrrad, dann kannst eigentlich nur du dich verletzen. Mit dem Auto sieht das ganz anders aus. Man kann doch ziemlich oft lesen wieviel tödliche Unfälle durch einen betrunkenen Autofahrer passieren.
Das halte ich jetzt aber für ziemlich kurzsichtig... erst vor einiger Zeit ist bei uns in der Nähe ein besoffener Fahrradfahrer von einer außerhalb des Ortes gelegener Wirtschaft nach Hause gefahren. Dabei musste er die Landesstraße überqueren und tat dies, ohne auf den Verkehr zu achten. Resultat: Drei kaputte Autos, mehrere Verletzte und zwei TOTE Motorradfahrer!!! Deshalb gehört meiner Meinung nach besoffenes Fahrradfahren genauso wie besoffenes Autofahren zu den absoluten Totsünden, wo ich keinerlei Toleranz kenne. Ich trinke auch mal gern einen, aber dann muss man sich halt abholen lassen, Taxi fahren, oder dort bleiben, wo man ist...
Gruß WhiteNoise
Im vorletzten (?) SZ-Magazin war als "Gute Frage" das Problem, inwieweit der Beifahrer eines Tandems betrunken sein dürfe. Die Antwort war ernüchternd (hoffentlich! Auch der Hintermann kann wegen Alkohol am "Steuer" belangt werden, da er in der Lage ist, Einfluß auf die Fahrt des Tandems zu nehmen (Bremse, Balance, ...).
Barrie
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