PC Konfiguration - ein paar Fragen

  • Du meinst den Intel?Bestimmt nen Prescott...
    Ja der kann mehr, und zwar mehr Strom aufnehmen... :D
    Und 3,2Ghz muß man auch erstmal leise kühlen können... ;)


    Okay, bin da wahrscheinlich wirklich nicht objektiv.
    Da sollten andere mal lieber was sagen, ich hatte schon lange keinen Intel mehr. :)

    PARTOS meint: Es gibt ein Problem mit dem Request aufgetreten

  • P4 Prescott im Vergleich zu Athlon XP war auf jedenfall so, dass der P4 den XP in einigen Anwendungen deutlich abgezogen hat, z.B. CAD, aber ich würde jetzt auf jedenfall zum Athlon64 greifen!

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  • Naja sind halt zwei verschiende Chipsatzhersteller. Beim Athlon XP war auf jedenfall nvidia mit dem nforce2 und dual channel der Chipsatzhersteller mit dem schnelleren von beiden.


    Ich würde sagen der nforce3 Chipsatz ist auch zu Empfehlen wobei das Asus AV8 eigentlich für deine Belange reichen würde. Zumal die neuen nforce4 Boards imho nur noch PCI-E haben oder sogar SLI.

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  • Wenn es leise sein soll würde ich dir statt


    BeQuiet Netzteil: 64.90
    Chietec Gehäsue 67.90


    ein Arctic Cooling Silencium T2 Gehäuse inkl. Seasonic Netzteil, entkoppeltem und schallgedämmter Einbaurahmen für eine 3,5"-Festplatte sowie Silent Gehäuselüftern empfehlen.


    Kostet unter 80€, ist also billiger und leiser.


    http://www.moddingtech.de/test…g_silentium_t2_01_de.html
    http://www.dirkvader.de/frame.…2Fpage%2FSilentiumT2.html




    Ich habe auch so ein Chieftec Cs601 Gehäuse und das ist keineswegs leise. Es gibt zwar Dämmplattensätze dafür aber das kostet dich noch einmal 40€. Dann brauchst du noch besonders leise 80mm Lüfter die auch nicht billig sein werden usw.

  • Hi!


    Also, das Arctic-Gehäuse sieht wirklich ganz nett aus, andererseits würde ich mich persönlich (wenn es um ein konventionelles Gehäuse geht) wohl für dieses hier entscheiden, einfach weil es mir sehr gut gefällt.


    http://www1.alternate.de/html/…etails.html?artno=TQXV35&



    Ich selbst habe ein Shuttle SB61G2 Barebone-Gehäuse, weil ich das so immens praktisch und auch sehr formschön finde.



    Diese Flexibilität ist wirklich unerreicht, die Verarbeitung traumhaft und mir genügt definitiv ein optisches Laufwerk (dank LG GSA-4120 Multiformat-DVD-Brenner inkl. DVD-RAM und Double Layer).



    Der Shuttle ist auch der Grund, warum ich beim P4 gelandet bin. Ich hatte schon 2 von den kleinen Kisten (SS51G, SK41G), und war wirklich beide Male hochzufrieden.
    Der erste war ein P4 Willamette 1,7GHz, und den habe ich nur abgegeben, weil ich dafür einen wirklich guten Preis bekommen habe, von dem ich mir ohne Zuzahlung direkt den SK41G geholt habe, mit AthlonXP 2400+.


    Der war beim (bei mir höchstens gelegentlichen Spielen) natürlich deutlich besser, aber die Arbeitsgeschwindigkeit in Windows, gerade bei Multitasking und speicherintensiven Anwendungen war bei dem kleinen P4 irgendwie mindestens genauso gut.


    Meinen Athlon hätte ich jetzt so nicht abgegeben, aber da meine Eltern sich jetzt auch einen Rechner anschaffen wollten (Office, Videobearbeitung, Internet), waren sie begeistert von der Idee, meinen Althlon-Shuttle zu übernehmen. Ich habe mir jetzt wiederum einen P4 geholt.


    Meine Überlegung war erst gewesen, einen Athlon64 anzuschaffen, aber da ich wirklich kaum zocke, war mir das die 100 Euro Preisunterschied beim Barebone nicht wert. Da ich unbedingt wieder einen Shuttle haben wollte, war die verrückte Situation wirklich so, daß die für mich in Frage kommenden CPUs etwa gleich teuer waren, aber das Barebone für A64 ne ganz andere Preisklasse als das 61er mit dem guten alten Springdale-Chipsatz, S-ATA und allem was man braucht.


    Als ich dann noch Glück hatte beim Prozessorkauf, nämlich einen P4 Northwood 3,0GHz HT 512Kb Cache PSB800, die seltene Version mit AEX-Stepping und dem Kern der Extreme Edition (Unterseite voll belegt), die so munter und problemlos auf 3,4GHz läuft wie andere CPUs nicht bei ihrem Standardtakt, für unter 150 Euro, da war die Sache für mich klar.


    Vorteile für den P4 sehe ich konkret bei Grafikanwendungen (Rendern, CAD usw.), bei Multitasking (HT ist super), und das Gefühl der "Knackigkeit" bei sämtlichen Windows-Operationen macht schon Spass. Auch Sound/Video-Encoding und Archive packen geht überdurchschnittlich gut.


    Den A64 kenne ich nicht als Vergleich, aber mein 3,0er Northwood ist zumindest dem AthlonXP 3200+ massiv überlegen.



    Meine Empfehlung: Beim Standardrechner (dank "normaler" Board-Preise) ruhig den A64 nehmen, im Barebonebereich heißt der Geheimtipp P4.



    Viele Grüße
    Benedikt

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