Mitsubishi M430i Testbericht (inkl. massig Livebildern, Videos, Kamerafotos)

  • Hallo!


    Hier nun mein Mitsubishi M430i Testbericht. Das erste I-Mode Handy mit 2 Megapixeln (wenn auch „nur“ interpoliert aus 1,2 Megapixeln) und Speicherkarte (MiniSD) in D. So los gehts: :D


    Bilder / Videos:



    - Galerie: Livebilder vom Gerät (inkl. Größenvergleich)
    - Galerie: Kamerabilder (verschiedene Auflösung und Effekte)
    - Videos: Kameramenü - Hauptmenü - Klingeltöne - Videoplayer


    Verpackung:


    Weißer Pappkarton (E-Plus Umkarton)
    Akku 830mAh (Li-Ionen)
    Bedienungsanleitung
    kleines Standardladegerät
    32MB Mini SD Karte (inkl. Adapter)
    Mitsubishi M430i (Triband), silver/blue


    Gehäuse, Tastatur:



    Gehäusegröße: 105 x 48,4 x 23,9 mm
    Innendisplay: 36 x 46 mm
    Außendisplay: 21 x 31 mm


    Das Gerät wirkt wirklich wie aus einem Guss bei akzeptablen 125 Gramm Gewicht. Wenn man erst mal den Akku eingelegt und den Deckel geschlossen hat, hat man ein wirklich ziemlich stabiles Gerät in der Hand. Die Klappe bewegt sich beim hin und her wackeln kein Stück. Sie rastet nach dem Öffnen vorbildlich mit einem leisen "Klack" ein. Der Öffnungswinkel wirkt beim Telefonieren sehr angenehm, man kann das Gerät auch mal kurz zwischen Ohr und Schulter klemmen, wenn man beide Hände braucht.
    Einzig mein Eindruck beim öffnen des Kartons war nicht so toll, hatte ich mir das M430i doch etwas handlicher vorgestellt. Aber nun gut, die Größe ist noch akzeptabel und liegt auf Niveau des NEC N400i.
    Positiv ist mir die Rückkehr der Blink-LED aufgefallen. Man sieht also direkt ob das Gerät noch eingeschaltet ist, während das Außendisplay ausgeschaltet ist, und somit Strom spart.


    Die Tastatur ist wie bei Mitsubishi gewohnt schön kräftig blau beleuchtet. Die einzelnen Ziffern, und 2 der 4 Softkeys, werden in sattem Blau durchleuchtet. Sieht wirklich sehr edel aus, wobei die äußeren Tastenreihen zum Rand hin etwas schwächer beleuchtet sind. Schade nur dass die beiden oberen Softkeys und das zentrale Steuerkreuz nicht beleuchtet sind. Dies ist aber nicht so tragisch, man findet die Tasten auch so fast blind.
    Viel wichtiger ist allerdings die Bedienbarkeit der Tasten, diese ist 1A und absolut gut vom Druckpunkt her. Die Tasten sitzen schön fest und griffig im Gehäuse, nicht ganz so tief versenkt wie bei den NEC I-Mode Geräten.


    Displays:



    Kommen wir zur ersten Paradedisziplin des M430i, das Display. ;) Das Innendisplay hat eine Auflösung von 240x320 Pixeln (QVGA) bei satten 260.000 Farben :eek: . Von der Qualität her stellt es alles bisher dagewesene in den Schatten. Einzig das NEC N400i /N410i oder Sharp GX30 spielt in einer ähnlichen Liga. Sämtliche Bilder werden absolut brillant und gestochen scharf dargestellt. Die Helligkeit und auch der Kontrast lassen sich perfekt einstellen, dazu gibt es eine jeweils mehrstufige Anzeige. Das Außendisplay mit wiederum 260.000 Farben und 120x160 Pixeln informiert über die wichtigsten Infos - Akkulaufzeit, Netzempfang sowie die Uhrzeit, das Ganze vor einem frei definierbaren Hintergrund.


    Es stehen einige Menügrafiken (Hintergründe) zur Auswahl. Diese sind allesamt sehr nett anzusehen und wirken echt super, egal ob auf dem Innen- oder Außendisplay. Es werden folgende Bildformate unterstützt: GIF, JPEG, BMP, SWF, 3GP und einige weitere. Ich habe zum Testen mal ein paar JPEG, GIFs und auch 3GPs per IR aufgespielt, und es funktionierte wunderbar. D.h. es lassen sich sogar animierte Hintergründe per GIF, SWF oder 3GP wiedergeben.
    Ich empfand es als echt lustig ein Video als Hintergrund zu haben, bin aber schnell wieder zu einem klassischen Hintergrund gewechselt.
    Des Weiteren eine Neuerung beim M430i: Es lassen sich i-applis (kleine Programme) im Standby ausführen. Hierzu gibt es schon diverse Vorlagen im Web, z.B. eine Analog- oder Digitaluhr. Auch weitere Anwendungen sind hier sicher denkbar und nützlich.


    Kamera / Videofunktion:



    Handy meets 2 Megapixel-Kamera! Paradedisziplin Nummer zwei.
    Echte 2 Megapixel? Nein leider nur interpoliert aus 1,2 Megapixel. Die Kamera hinterlässt aber nichts desto trotz einen sehr positiven Eindruck. Sie macht Bilder in einer maximalen Auflösung von 1224x1632 Pixeln (interpoliert). Die echte Bildauflösung des Fujinon CCD Sensors liegt bei 960x1280 Pixeln. Die Bilder werden selbst unter Kunstlicht richtig gut.
    Gespeichert wird übrigens entweder auf dem Gerät (hier stehen 16MB zur Verfügung) oder auf der mitgelieferten MiniSD Karte (32MB). Getestet habe ich auch eine 256MB MiniSD, diese lieft auch einwandfrei und ohne Geschwindigkeitseinbußen. Aber nun weiter im Test.


    Es sind folgende Auflösungen verfügbar:


    1224x1632 (2,0 Megapixel) - Beispiel
    960x1280 (1,2 Megapixel) - Beispiel
    480x640 Pixel (VGA Qualität) - Beispiel
    240x320 Pixel (Hintergrund 1)- Beispiel
    240x240 Pixel (Hintergrund 2)- Beispiel
    120x160 Pixel (Außendisplay)- Beispiel


    Weitere Testbilder gibt es über den Link oben im Test. Ansonsten hat noriyasu hier sehr viele gute Kamera-Livebilder abgeliefert. ;)


    An Einstellmöglichkeiten hat man folgende Optionen: Qualität (Superfein, Fein,Normal), Modus (Normal, Nacht, Sport, Landschaft, Empfindlich, Backlight, Monochrom, Sepia, Negativ),Zoom (je nach Auflösung bis zu 10x), Kameralicht.
    Des Weiteren gibt es einen Selbstauslöser und in der Bildergalerie die Möglichkeit der Vollbildbetrachtung (natürlich mit Zoom- und Scrollfunktion innerhalb der Bilder). Der Auslöser der Kamera ist übrigens entweder der zentrale Softkey oder die seitlich angeordnete Auslösetaste. Kommen wir jetzt zur Bedienung im Kameramodus.


    Praktisch: Im geschlossenen Zustand muß man nur den Verschluss vor der Linse öffnen und schon befindet man sich im Kameramodus. Man hält das Handy wie eine richtige Kamera und das Außendisplay dient als Sucher.
    An der Geräteseite gibt es einen 2-stufen Regler für normale Porträtaufnahmen und Umschaltung auf den Makro-Modus. Auf der Oberseite findet man dort nun links 2 Tasten, eine für den Zoom und eine für dass Blättern durchs Menü (Video). Rechts gibt es dann eine Menütaste und eine Taste zum Bestätigen der jeweiligen Funktion. Man kann alle wichtigen Kamerafunktionen von hier steuern, wie bei einer echten Digicam eben auch. Natürlich findet man hier die o.g. unzähligen Einstellmöglichkeiten, des Weiteren noch echte Digitalkamera-Einstellungen wie Weißabgleich, Schärfe, Helligkeit und Kontrast.


    Mit der Kamera des M430i kann nicht nur Fotos schießen, sondern auch Videos bis zu einer Größe von 5MB (~10 Minuten am Stück) aufnehmen. Die Auflösung ist wahlweise 176x144 Pixel oder 128x96 Pixel. Hier steht eine 3x Zoomfunktion zur Verfügung und auch die Helligkeit kann angepasst werden. Als kleines Extra kann sogar das Mikrofon Ein/Aus gestellt werden.
    Die aufgenommen oder selbst aufgespielen Videos im 3GP Format lassen sich über den integrierten Player wiedergeben. Ein nettes Feature hierbei ist die Vollbildfunktion. Zwar werden die relativ kleinen Videos dann auf die Displaygröße gestreckt, aber dank des brillianten Displays sehen die Videos noch relativ gut aus (man hat leichte Quadratbildung durch die hohe Komprimierung). Zum Testen habe ich ein komplettes Musikvideo (Video) ins 3GP Format konvertiert, funktioniert prima im Querformat (nur leider ist der Sound bei Musik echt ziemlich grauselig). :-( Zum abspielen von selbstgedrehten Videos reicht die Qualität aber locker (da hier ja meist nur Sprache drin vorkommt).


    Menü:



    Das Hauptmenü (Video) besteht, wie auch schon etabliert, aus neun Symbolen, die in einer 3x3 Anordnung positioniert sind:


    Zubehör-------------Mitteilungen------------Anrufe/Dauer
    Telefonbuch------Kamera & Video--------Fun- & Mediabox
    Netzwerkdienste-------I-Mode---------------Einstellungen


    Das Menü ist im Groben schon vom M341i bekannt und sehr logisch durchdacht. Man kommt auf Anhieb zurecht, ohne die Bedienungsanleitung lesen zu müssen. *g* Es gibt auch hier Shortcuts wie bei anderen Geräten, d. h. drückt man z.B. im Standby den Navikey nach oben, gelangt man in die Klingeleinstellungen (Lautlos, Vibration, Vibra+Rufton etc.). Im Detail sieht die Belegung, der 5 Wege, der Navitaste so aus:


    -------------------Klingeltoneinstellungen------------------
    Telefonbuch-------------------------------------Neue SMS
    ---------------------Fun & Mediabox----------------------


    In der Mitte des Navikeys erhält man durch drücken die Kamerafunktion für Selbstportraits.
    Ein weiterer Shortcut z.B. ist durch gedrückthalten der grünen Hörertaste zu erreichen, hier aktiviert man die Sprachwahl - also alles an sich ziemlich gut durchdacht und bekannt. Tastensperre aktiviert man wie bei Siemens durch gedrückt halten der #-Taste.


    [...]

  • [...]


    Klingeltöne, Freisprechfunktion:



    Das Gerät verfügt über 64-stimmige Klingeltöne (Video), die sich sehr gut anhören. Schade dass Mitsubishi trotz Speicherkarte auf MP3 Töne verzichtet hat. Es lassen sich Töne im SMF, MFI, MIDI, MFMP, 3GPP, AMR oder Nokia Standard verwenden. Dank 3GP sind somit auch Videos als Klingelton machbar. Dies sieht ganz nett aus, da diese auch vor dem Öffnen der Klappe auch im Außendisplay wiedergegeben werden. Die Qualität der Töne hält sich aber durch die niedrige Datenrate bei AMR und 3GP in Grenzen, sollte man also Realtones verwenden wollen geht dies nur mit Abstrichen.
    Eigene Töne lassen sich übrigens einfach per Infrarot aufs Handy schicken oder per Kartenleser auf die Speicherkarte übertragen - aber zur IR später mehr. Insgesamt sind sehr schöne Klingeltöne dabei, viele klassische Lieder, sowie einige Klänge aus Fernost.
    Mitsubishi hat übrigens aus seinen Fehlern gelernt. So kann man beim M430i endlich eigene Töne für eingehende SMS verwenden. Dafür ein dickes Lob! :top:


    Das Gerät verfügt, wie auch schon das M341i, über eine integrierte Freisprechfunktion, die sich für Telefonate sowie die aufgenommenen Sprachnotizen einsetzen lässt. Von der Lautstärke her ist es durchaus brauchbar, neigt aber bei zu hoher Lautstärke schnell zum verzerren.


    Telefonbuch:



    Das Telefonbuch speichert bis zu 500 Kontakte. Es lassen sich folgende Felder eintragen: Nachname, Vorname, Privat, Handy, Fax, Email1, Email2, Adresse, Firmeninfo, Gruppenname, Video, Klingelton, Bild - sollte also von den Feldern her für die meisten hier ausreichen. Allerdings finde ich es etwas schade, dass sich nur drei Rufnummern pro Name bei einem sonst fehlerlosen Telefonbuch speichern lassen. Hier hätte mehr drin sein können, aber immerhin hat man vom M341i gelernt (dort waren nur 2 Nummern pro Kontakt möglich und nur 255 Kontakte). Dafür gibt es viele Spielerei wie die kleinen Anruferbildern oder alternativ ein Anrufervideo (so was hat nicht jeder).

    Akku:



    Zum Akku kann ich leider nicht viel sagen, weil ich es erst seit gestern Mittag hier habe. Aber bisher hält er, ohne dass ich ihn einmal aufgeladen habe, meinem Rumspielen stand. Laut Hersteller soll eine hervorragende Standbyzeit von 300 Stunden möglich sein. Die Gesprächszeit liegt bei max. 7 (!!) Stunden.
    Empfang / Sprachqualität:
    Den Empfang empfinde ich bisher als ziemlich gut. Ich habe parallel noch ein S/// K700i und I-mate Sp3 in Verwendung und würde diese auf ähnlichem Niveau einstufen. Bisher konnte ich keinerlei Abbrüche oder Ähnliches feststellen, bin aber auch in einem relativ Empfangsstarken Gebiet hier. ;) Die Gesprächslautstärke ist absolut ausreichend, selbst bei höchster Stufe ist kein Verzerren zu erkennen. Die Hörermuschel sorgt für einen relativ warmen und weichen Klang.
    Der Mikrofone - Hörer Abstand beträgt 15,8 cm, somit ist also ein angenehmes Telefonieren möglich.


    Büro, Business:



    Das Gerät besitzt einen vernünftigen Kalender (100 Einträge) sowie eine Aufgabenliste. Natürlich lässt sich eine akustische Erinnerung für Termine und Aufgaben setzen


    Der Kalender bietet eine Tages-, Wochen- und Monatsansicht, wobei wie gewohnt die Termine in einer Art Balkenansicht mit Start- & Endzeit dargestellt werden. Außerdem verfügt das Gerät über eine Sprachaufzeichnung von bis zu 25:00 Minuten. Diese Aufzeichnung geht wohl auch mehrfach bis kein Speicherplatz mehr auf dem Gerät, oder der MiniSD vorhanden ist.
    Es gibt außerdem einen Wecker, Taschenrechner und Währungsumrechner. Des Weiteren finden 100 SMS auf dem Gerät Platz.


    Standardfunktionen, Connectivity:



    Das Gerät verfügt als reines I-Mode Gerät wie schon sein Vorgänger über eine Infrarotschnittstelle (int. Modem für Datenübertragung), die sich sehr kompatibel verhält. Ich habe es mit der IR am PC probiert und mit der des S/// K700. Beide Male hat das M430i MIDI Dateien, AMRs oder JPEG Hintergründe ohne Probleme angenommen und diese im Eingang angezeigt. Die Mediabox verfügt über einen Speicherplatz von glatten 16 MB für Bilder, Töne, Videos etc., weitere 32MB werden über die mitgelieferte MiniSD Karte zur Verfügung gestellt.


    Zwei vorinstallierte Java-Spiele findet man übrigens auch auf dem Gerät. Weitere Spiele lassen sich über I-Mode nachladen


    Leider hat man beim M430i, wie auch schon bei anderen I-Mode Geräten, das Problem der fehlenden PC Software.


    EDIT: Der Satz hierdrüber ist hinfällig. Bitte schaut weiter unten, unter dem Punkt Software nach.


    Immerhin hat man eine funktionierende IR und MiniSD Karte zur Individualisierung des Geräts.


    I-Mode:



    Im I-Mode Browser hat man, wie schon vom M341i gewohnt, folgende Möglichkeiten: Mails inkl. Bild- und Tonanhang bis zu 4000 Zeichen Text verfassen (gilt auch für MMS-Versand, welcher auch über I-Mode passiert), im Web/WAP zu surfen und Seiten abzuspeichern. Der Browser ist wie gewohnt, d. h. die Funktionen von MMS und E-Mail sind nur mit E-Plus Karte vollwertig nutzbar.
    Neu hingegen beim M430i ist das Flash Lite Feature. Es können abgespeckte Flash Files und Animationen wiedergeben werden. Ich konnte allerdings trotz Google noch nichts finden um Flash Files zu testen. Zu den genaueren Details des Browser kann noriyasu wohl mehr sagen. *g*
    Aufs wappen muß man als „Nicht E-Plus Kunde“ wohl nicht ganz verzichten, es lassen sich wie beim M341i eigene GPRS Profile erstellen, was somit auch günstigeres Surfen über GPRS und "Internet APN" erlaubt.


    Fazit:


    Man erhält mit dem M430i eines der besten Kamera-Klapphandys auf dem deutschen Markt. Es ist gut ausgestattet und zudem auch noch absolut selten was die Kamera im Klappschanier angeht. :top: Momentan gibt es neben dem Sony Ericsson S700i kein Handy das designmäßig auf eine ähnliche Kamaraoptik setzt. Bluetooth sucht man wie immer vergebens :rolleyes: , diese Lücke wird wenigstens das NEC UMTS-I-Mode Gerät demnächst schließen.
    Preislich ist das M430i durchaus attraktiv, es kostet mit Time & More 200 Vertrag 0€, im kleinsten Tarif schlägt es mit 129,90€ zu Buche.
    Am besten kann man sich aber mit dem Gerät anfreunden, wenn man auch wirklich eine E-Plus Karte in dem Gerät nutzt, sonst hat man wieder das Problem, den MMS-Versand nicht konfigurieren zu können.


    Gruß,


    Marc

  • Hier noch ein paar Neuigkeiten zum Theme PC Sync in Verbindung mit dem M430i


    PC Software:



    Ich habe soeben die Software "mobile Phone Tools" der Firma BVRP geliehen bekommen (Vielen Dank an dieser Stelle an den Spender ;) ). Die Software hatte mein Kollege ursprünglich für das M341i gekauft, umso erstaunter war ich das diese auch über IR mit dem M430i läuft. Folgende Features sind durch die Software möglich:


    - Telefonbücher synchronisieren (Outlook)
    - SMS senden und empfangen
    - Internetverbindung
    - Fotos, Melodien und Videos auf den PC / das Telefon übertragen


    Das Beste hierbei ist das sogar die Speicherkarte mit angezeigt wird. D.h. auch hier hat man vollen Zugriff und kann nach Lust und Laune Dateien austauschen. Muß schon sagen sehr komfortabel. ;)


    Super! Jetzt kann man endlich auch Kontakte auf das M430i bringen. Schade allerdings das die Software so teuer ist. So kostet die Software doch tatsächlich 69,90€. :rolleyes:


    Gruß,


    Marc

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