O2 ist eben nur solange gut, bis man ein Problem hat und die Hotline anrufen muß.
Skandal bei o2: Definitiv: bewusst falsche Berechnung AWP & Weekend Pack
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Bei mir meinte eine freundliche Dame, dass sie mir nicht zu erklären brauche, warum bei einem online-Vertrag eine Datenänderung bei Online-Änderung Wochen benötigt und bei telefonischer Informierung sofort wirksam wird....
Auf den E-Mail-Support kann man wohl auch sch..en, denn wenn zu einer mehr als einwöchigen Beantwortungszeit nach zwei zusätzlichen Nachfragen noch ein nicht funktionierendes Formular auf den o2-Seiten hinzukommt, wird man schon sehr nachdenklich.
Auch gelegentliches Ausfallen der Homezone oder teilweise totaler Netzausfall (dann T-Mobile-Roaming) für mehrere Stunden bei mir daheim und in der Umgebung, wo es sonst besten Empfang gibt, zwingen mich eher zu keiner Vertragsverlängerung...
Ich hoffe, dass o2 wenigstens das Problem mit der falschen Verrechnung versteht und mit etwas Glück auch beheben kann !!
MFG -
Zitat
Original geschrieben von drkohl
... bei mittlerweile über 30 Anrufen genau EINEN kompetenten Mitarbeiter dran...
Naja zwei waren es schon
Die schärfsten Sachen waren z.B. ein herzliches "Herr ***, wir drehen uns im Kreis... klick!" nachdem die nette Dame mir doch eigentlich gerade erklären wollte, wie 3ct + 16% wieder 3ct werden sollten
Die gleiche(?) Dame hatte auch einmal behauptet, sie sei nur für VVL zuständig, nachdem sie mir die gewünschten Infos zu "Produkten und Tarifen" nicht geben wollte/konnte. Ich: "Ich habe doch aber dieundie Taste gedrückt.". Sie: "Klick!"Und nochwas: Es ist natürlich nicht wirklich mein Hobby, die Hotline zu nerven, meine Anrufe waren eigentlich immer irgendwie gerechtfertigt :p
Nur damit jetzt nicht wieder das ale Hast-du-nichts-anderes-zu-tun?-Spiel losgeht -
Was wundert ihr euch denn?
Das ist doch heute so.
Wer eben an den Hotlines das Problem nicht nicht fünf Minuten geregelt bekommt oder nur das abfragt was eh in den Broschüren steht ("Kann ich denn den Tarif wechseln?", "Ich will das und das Pack dazubuchen." usw.) hat eben keine Probleme.
Bei Reklamationen muss doch doch eh schriftlich mailen oder schreiben.
Oft bekommt man nur durch die Schriftform die für das Thema wirklich Verantwortlichen ran. Die Hotliner sagen oft was Falsches oder einmal das und am anderen Tag das.
Früher konnte man bei einigen Hotlines ja noch in die Abteilungen durchgestellt werden (Technik, Vertragsfragen etc.) aber man muss doch heute kosteneffizienter und globaler wirtschaften. Wenn was nicht geregelt wird, kommt dann der Hinweis, man möge das doch schriftlich einreichen, wenn nicht gleich aufgelegt wird weil der Kunde nervt und man die Antwort selbst nicht kennt (jedenfalls hat man manchmal den Eindruck).
Sehr idealistisch zu glauben, dass die einzelnen Hotlinemitarbeiter in den Callcentern wirklich die neueste Pressemitteilung kennen und ohne Probleme alle Fussnoten durchkämmen um dann persönlich haftend den Anspruch (auf Rückzahlung, Rechnungsänderung, Kündigung) am Telefon auf Zack bestätigen.
Soviel Geld verdienen sie da wohl nicht. -
Zitat
Original geschrieben von jockelomat
Naja zwei waren es schonAch, und ich dachte, der Mitarbeiter der Datenabteilung, der dir eine dreiviertel Stunde lang anhängen wollte, du würdest bestimmte Angebote unsachgemäss nutzen, war, nachdem er sich beruhigt hatte, der Einzige, bei dem was ging. Achherje, jetzt denken alle, ich würde immer übertreiben...
Zitat
Und nochwas: Es ist natürlich nicht wirklich mein Hobby, die Hotline zu nerven, meine Anrufe waren eigentlich immer irgendwie gerechtfertigt :p
Nur damit jetzt nicht wieder das ale Hast-du-nichts-anderes-zu-tun?-Spiel losgehtAch, ist es nicht? Hast-du-denn-etwa-was-anderes-zu-tun?
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Aha, jetzt geht es hier um Hotlinekompetenz? Passt ja auch irgendwie ganz gut, nach der Kundenver.....ungsstrategie, die bei den Münchenern oft nach Mutwilligkeit und nicht nach Unwissenheit aussieht.
Und ich möchte hier natürlich nicht die "armen" Damen und Herren am Telefon, sondern die Verantwortlichen dieser Frechheiten ansprechen.
Auch ich mache gerne von verschiedenen Hotlines gebrauch, aber an das Niveau der o2-Spezialisten schafft es wirklich niemand - aus meiner Sicht!
Andere Netzbetreiber geben ihren Agents mehr "Betreuungsrechte":
Auch bei e-Plus gibt es Abrechnungsprobleme. Bisher hatte ich drei davon. Alle entstanden durch Missverständnisse bzw. Falschaussagen - ich hatte nichts Schriftliches in der Hand. Dennoch war das Verhalten bei jedem Anruf höflich, lösungsorientiert und kulant. Die Gutschriften wurden jedes Mal korrekt erteilt und schriftlich bestätigt. Bezüglich UMTS-Nutzung war die Kundenbetreuerin nicht in der Lage zu helfen, gestand das sofort ein und bot mir einen Rückruf an.
Dieser kam zeitnah und alle Fragen konnten geklärt werden.Bei E-Plus fühle ich mich wirklich wohl - was den Service angeht.
Und zu AWP und Weekend-Stress: Hat da nochmal jemand auf seine Rechnung geschaut und Abweichungen bemerkt?
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Ich kann das nur bestätigen. Bei o2 gibts an der Hotline minutenlanges Gelaber, das teilweise einfach völlig falsch ist und am Ende kann man dann leider doch nichts für den Kunden tun. Aber man könne ja ein Fax schicken, wenn man damit unzufrieden sei... und weg.
Bei E-Plus dagegen gibts auch mit Punkten, die so nicht alltäglich sind, kaum Probleme. Beispiel: Ich hatte zwei Freundschaftswerbungen, jeweils einen Punkt. Das wollte ich in 70 EUR umwandeln. Dauerte bestimmt 10 Minuten, der Hotliner fragte zweimal nach, weil er es im System nicht fand, aber dann gings. Ohne großes Larifari. Bei anderen Problemen ists ähnlich - und Bekannte sagen mir nichts anderes. o2 ist im Vergleich einfach nur noch eine Servicekatastrophe. -
Zitat
Original geschrieben von jockelomat
Die o2-Hotline... :mad:
Das ist doch wirklich unglaublich! So einen krassen Fall von an-der-Hotline-angelogen-werden hab ich ja noch nie gehört. Da behauptet die Hotlinerin tatsächlich, die Angaben auf der Homepage und in den Prospekten seien falsch und erdreistet sich noch zu behaupten, das werde nächste Woche behoben... Nicht zu fassen, sowas! Was arbeiten da nur für Menschen? Ob die sich das "on the fly" ausgedacht hat oder doch schon vorher zurechtgelegt? :confused:
Ich hatte ja selber schon einige Erfahrungen mit der Hotline aber sowas...
Ich weiß, mein Posting trägt nichts zum Thema bei, aber sorry, ich bin einfach nur sprachlos...Was machst Du Dir denn für Vorstellungen wie so was abgeht. Die Produktstrategen bei o2, und nicht nur dort, rauchen auf einer after Work Party richtig guten Stoff, "kreirren" ein Produkt was sich zwar super bewerben und anscheinend auch verkaufen lässt, aber auf der bestehenden Softwareplat(t)form für die Abrechnung nicht realisierbar ist. Die Hotline wird überschüttet mit Sprachregelungen für den (höchstwahrscheinlichen) Fall dass gar nix klappt.
So, Werbung läuft, Veronika Ferres Superweib macht sich stark und das Volk kauft.
Wie wann was wo schiefgelaufen ist wird per Kundenfeedback über die völlig überlastete Hotline eingeholt, damit die Bugs die bei Implementierung des Produkts ohne vorherigen Drogengenuss hätten vermieden werden können endlich abgestellt werden.Die unterbezahlten und wahrscheinlich kurz vorm Outsourcing stehenden armen Fraggles auf der Hotline erledigen den Job den die Frischabsolventen im Produktplanning mangels Kommunikation mit den mit der Umsetzung betrauten Abteilungen und dem Kundenservice verpennt haben. :flop:
Resultat ist jedesmal dass die o.a. angesprochenen Schnösel mit null Durchblick
wieder zum Rauchen weggeschickt werden, sich von Mama ihr einziges weisses Hemd und den Hugo Boss Anzug aussm Outlet Center für die nächste Powerpoint Präsentation von noch ausgefeilteren Sprachregelungen falls..und das wird.. wieder nix funktionert, bügeln lassen und das Ganze geht mit noch kruderen Tarifen von Vorne los. -
jepp, ich denke auch, dass man das durchaus differenziert sehen muss, was die o2-Hotline angeht.
Zum einen sind die Leute echt arm dran (was die Bezahlung und Ausbildung angeht), aber auf der anderen Seite: warum suchen die sich so einen Job aus, wenn sie es nicht drauf haben, bzw. warum stellt o2 diese Leute ein, ohne eine wirksame Schulungsmaßnahme?
Meine bisher interessantestes Gespräch mit der Hotline bzw. einem Hotliner hatte ich im Herbst letzten Jahres. Meine Schwester konnte nicht telefonieren, darum habe ich für sie angerufen von meinem Gerät aus. Sie hatte weder Rechnungsunklarheiten noch ein defektes Handy, sondern o2 hat irgendwie Mist gemacht. Was genau weiss ich bis jetzt nicht. Auf jeden Fall Fiel mich der Hotliner ziemlich an, was mir denn einfiele anzurufen usw. - nach ein bisschen Puschen (hallo, ich arbeite für o2, habe also durchaus Wege und Möglichkeiten, herauszufinden mit wem ich gesprochen habe, und wer als nächstes zur unbezahlten Schulung geschickt wird) hatte ich dann auch seinen Namen. nach einer dreiviertel Stunde meinte er mir sein Herz auszuschütten, dass er schon acht Stunden heute telefiert habe und langsam die Schnauze voll hat, und nach einer Stunde hat er mir dann noch seine o2-Mail-Adresse gegeben mit der Aufforderung ich solle mich doch gleich bei ihm melden, wenn ich ein Problem hätte...
Naja, es war schon ganz nett, aber wie gesagt, der Kerl tat mir echt Leid. Man sollte immer dran denken, dass o2 der eigentlich schuldige ist, weil scheibar keine Qualifizierungsmaßnahmen angeboten werden bzw. keine Leistungsanreize...
MfG M.
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[QUOTE] Original geschrieben von ArtIst.Max
jepp, ich denke auch, dass man das durchaus differenziert sehen muss, was die o2-Hotline angeht.Zum einen sind die Leute echt arm dran (was die Bezahlung und Ausbildung angeht), aber auf der anderen Seite: warum suchen die sich so einen Job aus, wenn sie es nicht drauf haben, bzw. warum stellt o2 diese Leute ein, ohne eine
wirksame Schulungsmaßnahme?------------------------------------sorry da ist beim Zitieren was Schiefgelaufen--------
Das Problem auf Hotlines sind nicht die Schulungsmassnahmen sondern die
unglaubliche Chuzpe der Leute die von motivierten Mitarbeitern verlangen den Kunden wider besseres Wissen Schwachsinn zu erzählen damit offensichtliche Fehler die an anderer Stelle begangen worden sind erst mal an der Front abgefangen werden.Ich rede nicht speziell von O2, weil hier bin ich nur seit Langem insgesamt zufriedener Kunde. Wenn man aber mitbekommt was für ein unglaublicher Dilettantenstadel sich hinter dem Schutzschild Hotline mittlerweile in Deutschland rumtreibt, mit dem Knüppel im Gepäck dass wenn die Front nicht so arbeitet wie
gewünscht genug externe Diensleister im In-und Ausland jederzeit übernehmen können und die Hauseigenen Jobs dann flöten gehen dann grausts mir. :mad:
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