Fachhochschulreife oder Job annehmen?!

  • So, hier bin ich wieder :)


    Ich würde -wenn ich mich nun für diesen Weg entscheiden sollte- die Fachhochschulreife an einem einjährigen Vollzeitkolleg machen. Da sind meines Wissens Leute aus allen Altersklassen vertreten. Sollte ich die FH-Reife (so nennt man sie zumindest in BW *g*) nebenher machen kommt das BKFH in 2 Jahren abends in Frage.


    Seit der 10. Klasse aufm Gym ist schon einige Zeit vergangen, das liegt schon 4 Jahre zurück. Naja, und die Berufschule hatte weniger was mit ordentlich büffeln zu tun. Ich habe allerdings nicht wirklich Bedenken, dass ich nach einiger Zeit arbeiten Schwierigkeiten haben werde wieder ins lernen zu finden.


    Das Abitur nachzuholen kommt -zumindest momentan- überhaupt nicht in Frage, weil man dazu im besten Fall 2 Jahre beschäftigt ist ohne danach in meinem Bereich einen wesentlichen Vorteil im Berufsleben daraus ziehen zu können.


    Ich denke ich werde zukünftig entweder an der FH oder an der VWA gut aufgehoben sein, Uni steht (wie bereits schon erwähnt) momentan nicht zur Debatte.


    Was ich vielleicht noch erwähnen sollte: Ich finde den Gedanken gleichzeitig Geld zu verdienen und mich weiterzubilden ziemlich attraktiv - vielleicht habe ich aber auch ein verzogenes Bild was Geld während eines Studiums angeht?!


    Nutellatoast (*lecker*): Mich interessieren die negativen Punkte während deines Studiums die zur Bildung deiner Persönlichkeit beigetragen haben sollen...was genau meinst du damit bzw. wie hat sich das ausgewirkt?


    Viele Grüße

  • Zitat

    vielleicht habe ich aber auch ein verzogenes Bild was Geld während eines Studiums angeht?!

    Nö, wieso? Kann natürlich vorkommen das zu im 5./6. Semester wo´s ans eingemachte geht beruflich etwas kürzer treten willst und das mit einer Lohnkürzung einhergeht aber ansonsten: voll arbeiten = voll verdienen (und noch die Steuerlichen Vorteile einer Fortbildung!).


    Bevors ich´s nochmal vergesse:
    Ich würde auf keinen Fall zeigtlich den neuen/anspruchsvollen Job und das Studium beginnen, mindestens ´n halbes Jahr im neuen Job würde ich mir gönnen bevor das Studium beginnt.
    Ich glaube du hattest geschrieben das du noch 4 Monate Zivi vor dir hast, idR fangen so im Juli die Vorkurse (die wohl nicht schlecht sein sollen) zum kommenden VWA Studium an - ich würd lieber erst ein Jahr später starten, zuerst mal im "neuen" Job zurechtfinden.
    Das Thema "Studium" (sowie dein Gewissenskonflikt "was mach ich nach dem Zivi") würde ich wenn dein Chef ok ist aufjedenfall ansprechen:
    - eigentlich möchte ich studieren
    - naja, durch ein höheres Gehalt und Unterstützung im Studium (flexible Arbeitszeiten) würd ich mir überlegen den Streß mit nebenberuflichem Studium auf mich zu nehmen ;-)


    Achso, ich war auch 23 als ich angefangen hatte, in den offiziellen Unterlagen stand aber schon so ne Altersklausel. Die erwarten offiziell auch eine Führungsposition - durch mehrere Monate im neuen Job kannst du die ja auch nachweisen.


    Ich hab übrigens mit 22 zunächst mal die Ausbildereignungsprüfung bei der IHK gemacht um zu schauen ob´s mit dem nach Feierabend lernen überhaupt klappt = die Zeit bis ich für die VWA "Alt genug" bin sinnvoll genutzt und mich selbst davon überzeugt das lernen nach Feierabend bei mir klappt.

    Dieser Eintrag wurde 624 mal editiert, zum letzten mal um 11:24 Uhr

  • Wobei diese einjährige Kolleg zur Fachhochschulreife auch sehr hohe Abbrecher- und Durchfallquoten hat. Hab das bei einer Freundin mitgekriegt. Ist ne Menge Stoff und man sollte daran denken, dass man nicht nur wieder mit Mathematik, sondern auch mit naturwissenschaftlichen Fächern konfrontiert wird.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Original geschrieben von Chap
    [...]


    Nutellatoast (*lecker*): Mich interessieren die negativen Punkte während deines Studiums die zur Bildung deiner Persönlichkeit beigetragen haben sollen...was genau meinst du damit bzw. wie hat sich das ausgewirkt?


    Viele Grüße


    Kurz und knapp gesagt: Man wird sehr schnell erwachsen!


    Du brauchst große Disziplin, hast weniger Zeit für deine Freunde, d.h. du verbringst die Zeit mit Freunden intensiver und lernst dabei Prioritäten zu setzen. Zudem kommt, so dumm es sich anhört, du lernst mit Neid oder besser gesagt Bewunderung anderer umgehen. Viele meiner Freunde studieren Vollzeit, haben dementsprechend wenig Geld, wenige ein Auto und oft Probleme halbwegs flott durch ein Studium zu kommen. Oft genug erntet man Bewunderung, da wir etwa im gleichen Alter sind. Damit muss man lernen (im Freundeskreis) umzugehen.


    Die Schattenseiten sind klar weniger Freizeit und eben der Doppelstress. Während die Arbeitskollegen tagtaglich genüsslich in den Feierabend gehen, sitze ich in der Uni.


    Rückblickend meine ich schon, dass das Erlebte mich bis jetzt persönlich (Charakter) und beruflich deutlich weiter gebracht hat, als wenn ich eingleisig gefahren wäre.


    Gruß,
    Martin


  • Lol...vielleicht kann ich Dir auch mal paar Tips geben. Bin mittlerweile beim "lernen" für den VWA Abschluss. Im März sind die ersten Abschlussklausuren. puuh... :rolleyes: (Kann euch sagen die Zeit verrent jetzt wie im Fluge)


    Habe auch meinen Industirekauffmann gemacht und danach aber erstmal 1 Jahr Berufserfahrung sammeln dürfen bevor ich mit dem Zivi angefangen habe. Nach dem Zivi direkt war ich in einer IT Firma beschäftig in München. Schon damals wurde mir dort eine sehr gute Aussicht auf einen besseren Job in Aussicht erstellt. Doch ich sah dort leute gehen und leute kommen, und Leute sehr sehr lange arbeiten (Schabearbeiter bis 19.00 Uhr etc ). So geil es auch war und so sehr es mir auch gefallen hat ich wollte doch nochmal irgendwie "mehr" machen als nur den IK.


    Deswegen entschied ich mich in eine andere Fa. zu wechseln bei der ich mir sicher war das ich auch die Zeit kriegen werde für ein Abendstudium. Das Geld ist natürlich wichtig doch am Anfang eine "Karriere" sollte man nicht gleich viel erwarten. Lieber auf bisschen was verzichten.


    Beim mir kam einfach nach der Schule einfach der Typische gedanke...jettz keine FOS mehr , nicht mehr lernen ! Damals waren die Chancen auf einen Job natrülcih besser als jetzt. Somit beisse ich mir schon bisschen in den popo das ich damals nicht die FOS gemacht habe. Wie auch immer es gibt keine falschen entscheidungen im Leben !


    Bei deiner Stelle würde ich mir auch überlegen was du machst. Es hört sich schon sehr gut an für den Anfang. Doch bedenke: Hast du die nötige Erfahrung schon gesammelt ?? Kann mir das nicht vorstellen. Du musst Menschen führen können, beurteilen etc. Das ist alles nicht so einfach und erfordert auch einen Lernprozess. Du hast auch mehr verantwortung. Und hier setze ich einfach mal den Hebel an.


    Wenn du dich nebenbei z.b. wie ich an der VWA weiterbilden möchtest vernachlässigst du automatisch deinen Job. Bei 3-5 mal die woche Abends Uni wird das schon viel. Kommst du damit klar ? Ich habe mich bewusst für eine "niedriegere" gute stelle damals Beworben weil ich wusste was 3 Jahre nebenbei Studieren bedueten. Glaube mir am Anfang ist es super und geil , man trifft nette neue Leute etc. Professoren sind auch super...doch nach 1,5 Jahren bist du schon bisschen ausgelaugt muss ich sagen.


    Bin auch froh das ich das bald hintermir habe.


    An die FOS würde ich selber nur gehen wenn ich ein bestimmtes Ziel habe. d.h. kein durchschnitt bleiben möchte. Dafür musst du aber auch jede Menge machen.


    die VWA selber ist sehr gut angesehen bei den Unternehmen und im vergleich zu irgendwelchen "Marketig Fortbildungs" geschichten die auch teilweise am WE sind schon ein paar nummer härter. Wenn ich hier höre die mach Werbefachwirt etc....und die schreiben nur 1er alle ! Dann Frage ich mich schon wie das gehen soll. Ich weiss es aber jetzt. Das was dort geschult wird mit "normalen" Lehrern sind nur meist Oberflächliche sachen. Man kratz die Themen nur mal an ohne in die Tiefe zu gehen. Bei uns sind die notendruschschnitte von 2,4 - 3-8 !Anfangs waren es 150 Leute nach 2 Jahren nur noch die Hälfte !


    Irgendwann kannst du auch nicht immer nur studieren, du wirst deine fixkosten haben, auto, whng , telefon etc, dann kann man auch nicht mehr einfach sagen ich mache meinen ABI mal so kurz schnell nach. Klar man kann es machen. Doch dann bist du schon wieder paar jahre älter. Und was hast du dann vom Abi ? Nichts leider. Dann musst du nämlich studieren, entweder ein diplom. d.h. arbeit aufgeben und vollzeitstudium. oder nebenbei abends. Für nebenbei Abends brauchst du aber keinen Abi unbedingt. In der Zeit wo du dein Abi machst bin ich warsch schon aufgestiegen. Also in meinen Augen vergeudete Zeit.


    Überlegs dir gut. Ein Job der dich 100 % einbindet ist immer schlecht für ein Abendstudium. Das ist mein Problem was ich bei dir sehe. Da du auch nehme ich an "jung" bist, wirst du sehr schnell probleme kriegen mit "deinen " Sachbearbeitern. Die lassen sich nämlich von einem der das Handwerk nicht 100% versteht nichts sagen. Das wirst du erleben glaube mir. Für bestimmte stellen braucht man nun mal ein bestimmtes Fachwissen das man sich aneignen muss zuerst. Ein bestimmtes Alter auch. Da reicht auch nicht ein "guter" Chef mit Vitamin B nicht.
    Überleg dir mal was sein wird wenn du gefuert wirst etc ???


    Mein Motto. Am anfang nicht zu viel haben wollen auch wenn es sehr lockt. Weil dann bist du schneller auf dem boden der tatsachen wieder zurück.


    Rede lieber mit deinem Chef das du das Gerne machen würdest aber du nicht weisst wie es sich mit einem möglichen Abendstudium verträgt. Denke das sollte man gleich von vornherein ansprechen damit alles geklärt ist .


    viel glück

    «Das ist kein Traum. hakki99 gibt's wirklich!»
    current E71

  • Zitat

    Original geschrieben von D-Love
    Wobei diese einjährige Kolleg zur Fachhochschulreife auch sehr hohe Abbrecher- und Durchfallquoten hat. Hab das bei einer Freundin mitgekriegt. Ist ne Menge Stoff und man sollte daran denken, dass man nicht nur wieder mit Mathematik, sondern auch mit naturwissenschaftlichen Fächern konfrontiert wird.

    ...und noch einer Fremdsprached ausser Englisch soviel ich noch weiss ! Französisch / Spanisch. Viel Holz für die kurze Zeit. Mein Bruder hats gemacht, und den hats in französich zerbröselt ;-)
    Mathe ist knackig ! Fremdsprache auch.


    EDIT: Noch ein Zusatz von mir. Lass dir ruhig Zeit damit ! Du musst nicht gleich Studieren. Sammle erstmal ein/zwei Jahre Berufserfahrung. Meine Meinung.
    Die ist nämlich auch wichtig. Bist du dann richtig fest in einer Abteilung und akzeptiert wird dich auch jeder unterstützen wenn du dann später auch noch studierst. Wie gesagt alles aufeinmal geht meist schieff. du brauchst deine ganze Kraft anfangs erstmal für den Job damit du dich zurechtfindest (Und das ist auch eine schöne Zeit ! ) da kommt jedes Studium zur unrechten zeit glaube mir und du wirst schnell an deine Grenzen stossen und unglücklich. Geniesse das Arbeiten und Geldverdienen sowie die Freizeit die du hast. Urlaub machen etc ! Dann wenn du FIT im Job bist , hast du Zeit zum studieren weil der Job dir dann leichter von der Hand geht !

    «Das ist kein Traum. hakki99 gibt's wirklich!»
    current E71

  • Also wenn ich jetzt mal ein Fazit aus Euren Antworten ziehe, tendieren die meisten Aussagen eher zum Job mit späterer weiterer Qualifikation als zum Studium (eingleisig)...Naja :D


    Ich danke Euch jedenfalls sehr für Eure Antworten, soviel hab ich nicht erwartet :top:


    Dann mal schauen wie es wird heute Abend, ich denk ich werd Euch dann über meine Entscheidung unterrichten :-)


    Genießt das schöne Wetter (hier zumindest *g*) !


  • Nichts mit geniessen ! Lernen ist angesagt....zum Glück ist bei uns so ein Mistwetter ! da kann man besser lernen :D


    ahja noch ein Tipp....falls du mal anfangen solltest mit dem Studium...also Abends dann starte bitte ja im Wintersemester !! Es gitb nicht schlimmeres als im Sommer wenn die anderen bei 40 Grad im Schwimmbad sind und Du dann für deinen Abschluss lernen musst :top:

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    current E71


  • Ich habe es so verstanden das seit dem Schulabschluss nur die Zeit während der Ausbildung und Zivildienst vergangen sind.


    Ich hätte ihn eigentlich an eine Berufsoberschule (BOS) geschickt, da ist der typische Alter ungefähr 18 - 23.


    Der Löwenanteil, vielleicht 60% hat an ner Real, Wirtschafts- oder Berufsschule bzw. durch die 11. Klasse am Gymnasium die mittlere Reifer erlangt, dann eine Berufsausbildung absolviert, danach höchstens 6 Monate für die Überbrückung seit Berufsabschluss in seinem Beruf tätig gewesen.


    Circa 20% haben die gleiche Schulbildung, statt einer dualen Ausbildung aber eine Berufsfachschule besucht.


    Circa 10% haben bereits die Fachhochschulreife an der FOS oder in der Berufsschule erlangt, und treten in die BOS13 ein um das komplette ABI zumachen, da es die FOS 13 damals noch nicht gab, oder sie ihre Fachhochschulreife an einer Berufsschule erworben haben.


    Weitere 10% haben vielleicht 1-2 Jahre in ihrem Ausbildungsberuf gearbeitet.


    Jemand über 25 ist die absolute Ausnahme.


    Da ich jetzt gelesen habe das er bereits am Gymnasium war, würde ich falls er doch das ganze Abi haben möchte auch in Betracht ziehen, das Abi am Gymnasium zu erwerben, da es von der Fremdsprachenausbildung dann in dem Fall vielleicht günstiger ist.


    Ansonsten würde ich aber auf jeden Fall ne zweite Fremdsprache nehmen, französich und russisch werden in der Regel angeboten, da es doch einfacher ist als die Kenntnisse über Ergänzungsprüfung nachzuweisen.


    Was die VWA angeht, denke ich ist die hauptsächlich für Absolventen der FOS ohne Berufsausbildung intresannt, da man eben neben den Studium noch Berufserfahrung sammeln kann. Aber wenn jemand schon ne Ausbildung absolviert hat, ist die FH wohl die bessere Wahl, in 3 Jahren VWA von denen man fast die Hälfte im Ausbildungsbetrieb ist, kann man imho nie sowiel lernen wie in 8 FH Semestern.


    Aber wenn jemand wirklich, wie ich es hier lesen kann, unbedingt noch weitere Beruferfahrung sammeln möchte, dann denke soll er es tun, den eine generelle Empfelung kann man in sowas nie geben, weil immer der einzelne damit glücklich werden soll.

  • Hi,


    also das ist schon ne schwere Entscheidung. Letztendlich hängt ne Menge davon ab.


    Also was ich dir sagen kann. Du mußt vieles berücksichtigen. Die Frage ist doch letztendlich: was willst du beruflich machen? Und was willst du erreichen? Und dann die Frage: kannst du das ohne Studium schaffen oder nicht?


    Wenn du jetzt studierst, hat das sicherlich Vorteile. Du bist im lernen noch drin und du hast dich noch nicht an regelmäßigen vollen Lohn gewöhnt. Gerade wenn man mal n paar Jahre Vollzeit gearbeitet hat, ist es schwer auf das Geld zu verzichten. Nach dem Studium hat man vermutlich ein höheres Einstiegsgehalt, als du jetzt, aber ein Studium kostet auch ne Menge. Und du mußt berücksichtigen: wenn du jetzt 5 Jahre arbeitest, verdienst du auch Geld. Und mit der Berufserfahrung die du dann hast, verdienst vermutlich mehr als jeder Student am Anfang seiner Berufskarriere.


    Wenn der Job dir zusagt und du bei deiner Firma gute Chancen siehst, dann mach das. Und bild dich nebenher weiter. Ist zwar etwas anstrengender und zeitaufwendiger, aber das dürfte sich lohnen. Sofern du das packst. Aber ein Studium an der FH nebenher zu machen, dürfte nicht klappen. Ich glaube nicht, dass dir dein Chef entsprechend viel frei gibt. Allgemein, das mit dem nebenher studieren. Warum studiert man? Um in eine Führungsposition zu kommen. Was hast du? Eine Führungsposition. Ich glaube nicht, dass du nebenher noch die Zeit hast zu studieren. Gerade wenn du eine neue Firma integrieren mußt und deine Abteilung ausgebaut wird. Da noch nebenher studieren...wann willst du denn mal frei machen?


    Letztendlich würde ich den Job annehmen und mal n Jahr arbeiten. Und dann weitersehen. Vielleicht Weiterbildung, vielleicht Vollzeit-Studium an der FH. Hängt davon ab wie es der Firma geht, wie deine Chance sieht. Und nochwas: Man "braucht" kein Studium um höhere Stellen zu bekommen. Es hilft, ist aber nicht zwangsweise nötig.


    Bastian

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