So, hier bin ich wieder
Ich würde -wenn ich mich nun für diesen Weg entscheiden sollte- die Fachhochschulreife an einem einjährigen Vollzeitkolleg machen. Da sind meines Wissens Leute aus allen Altersklassen vertreten. Sollte ich die FH-Reife (so nennt man sie zumindest in BW *g*) nebenher machen kommt das BKFH in 2 Jahren abends in Frage.
Seit der 10. Klasse aufm Gym ist schon einige Zeit vergangen, das liegt schon 4 Jahre zurück. Naja, und die Berufschule hatte weniger was mit ordentlich büffeln zu tun. Ich habe allerdings nicht wirklich Bedenken, dass ich nach einiger Zeit arbeiten Schwierigkeiten haben werde wieder ins lernen zu finden.
Das Abitur nachzuholen kommt -zumindest momentan- überhaupt nicht in Frage, weil man dazu im besten Fall 2 Jahre beschäftigt ist ohne danach in meinem Bereich einen wesentlichen Vorteil im Berufsleben daraus ziehen zu können.
Ich denke ich werde zukünftig entweder an der FH oder an der VWA gut aufgehoben sein, Uni steht (wie bereits schon erwähnt) momentan nicht zur Debatte.
Was ich vielleicht noch erwähnen sollte: Ich finde den Gedanken gleichzeitig Geld zu verdienen und mich weiterzubilden ziemlich attraktiv - vielleicht habe ich aber auch ein verzogenes Bild was Geld während eines Studiums angeht?!
Nutellatoast (*lecker*): Mich interessieren die negativen Punkte während deines Studiums die zur Bildung deiner Persönlichkeit beigetragen haben sollen...was genau meinst du damit bzw. wie hat sich das ausgewirkt?
Viele Grüße