Die Preisgestaltung ist aber völlig normal wenn man die normalen Spaßbäder zum Vergleich hinzunimmt, dazu kommt noch tagsüber die Shows und abends das tolle Musicalprogramm was alles im Preis enthalten ist,
Außerdem sind die Nachttarife & Wochenttagstarife annehmbar und durchaus familienfreundlich.
Wie gesagt - ich werds am Mittwoch testen und dann hier ein paar Bilder veröffentlichen.
ZitatOriginal geschrieben von McTristan
Und was ist mit den anderen ~90% die in dieser Region Arbeit haben? Nee mal ehrlich, wenn ich das schon höre "toter Osten" - da bekomm' ich wirklich die Krise.
Was manche Leute für Vorstellungen haben - gerade im Bereich Tourismus hat sich in Brandenburg in letzter Zeit eine Menge getan.
Weiß das rein zufällig ziemlich genau weil ich lange in der Branche gearbeitet habe ...
Wenn es jetzt einen neuen Magneten gibt, ist das umso schöner und man kann nur hoffen, dass das Projekt einigermaßen erfolgreich wird ...
Jo klar, mit 19,4% Arbeitlosigkeit im Lande fehlt Brandenburg gerade noch ein Freizeitcenter... 
Ich wünsche dem Osten ja dass es weiter bergauf geht, aber 15 Jahre und 1250 Milliarden Euro später glaube ich, dass Freizeitcenter so gerade das letzte sind was gebraucht wird. Aber solange die Fördermittel kräftig fliessen...
ZitatOriginal geschrieben von KX250
Die Preisgestaltung ist aber völlig normal wenn man die normalen Spaßbäder zum Vergleich hinzunimmt.
Genau das ist doch das Problem. Wieviel Spaßbäder hat man im Osten hochgezogen, die sich finanziell in keinster Weise tragen und Finanzruinen sind? Für Berlin-Touristen dürfte "Tropical Beach" zu weit entfernt sein, schliesslich bietet Berlin so viel, dass man wahrscheinlich eher weniger ein ganzes Stück nach Brandenburg für ein überdimensioniertes Planschbecken fährt, eine Tourismus-Hochburg ist Brandenburg IMO auch nicht und die einheimische Bevölkerung gehört mit Sicherheit nicht zu den zahlungskräftigsten.
In wirtschaftsstärkeren und damit auch lifestyle-orientierteren Gegenden wie München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf oder Hamburg beispieslweise würde ich so etwas eine Chance geben, aber mitten in der brandenburgischen "Wüste". Ich weiß nicht...
So das man in den neuen Bundesländern garnichts machen könnte ist es dann auch wieder nicht ... wenn man garnicht mehr investieren würde, dann würden wir diese Bundesländer erst Recht zur zweiten Klasse machen.
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
So das man in den neuen Bundesländern garnichts machen könnte ist es dann auch wieder nicht ... wenn man garnicht mehr investieren würde, dann würden wir diese Bundesländer erst Recht zur zweiten Klasse machen.
Zweite Klasse werden die ostdeutschen Bundesländer mit Ausnahme von Sachsen und Thüringen, die irgendwann möglicherweise zu den alten Ländern werden aufschließen können, ohnehin immer sein. Da hat unser Bundespräsident vor einiger Zeit schon die Wahrheit gesagt. Die Zeit grenzenloser Transferleistungen von West nach Ost und von Süd nach Nord muss irgendwann auch mal vorbei sein. In den Geberländern muss nämlich auch mal wieder in Infrastruktur u.ä. investiert werden, sonst werden diese Bundesländer irgendwann gar nichts mehr geben können, weil sie durch die ständigen Zahlungen an die schwachen Länder und den Osten im Wettbewerb mit ausländischen Regionen nicht mehr mithalten können.
Aber btt...grundsätzlich ist jede private Investition im Osten zu begrüßen, aber ich sehe dort wo es steht, nicht den Markt für sowas. Ein Erfolg wäre zu wünschen, aber ich habe da meine Zweifel.
Genell würde ich auch nicht sagen das im Westen die durchschnittliche Kaufkraft so viel höher ist, Städte wie z.B. München können auch ziehmlich extrem sein. Auf der einen Seite Glamour und auf der anderen Seite "Slums". Insgesamt gleicht es sich dann wieder auf.
Wollen wir nur mal hoffen das wir keine amerikanische Zustände bekommen.
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Wollen wir nur mal hoffen das wir keine amerikanische Zustände bekommen.
Wir sind doch auf dem besten Weg dahin...
ZitatOriginal geschrieben von Martyn
Genell würde ich auch nicht sagen das im Westen die durchschnittliche Kaufkraft so viel höher ist, Städte wie z.B. München können auch ziehmlich extrem sein. Auf der einen Seite Glamour und auf der anderen Seite "Slums". Insgesamt gleicht es sich dann wieder auf.
Wollen wir nur mal hoffen das wir keine amerikanische Zustände bekommen.
"Der durchschnittliche Kaufkraft-Index der neuen Länder liegt bei 78,8 Prozent. Darüber liegen nur 45 der insgesamt 111 ostdeutschen Stadt- und Landkreise. Die bundesweite Nummer 1 ist übrigens der bayerische Landkreis Starnberg. Mit 26.312 Euro Pro-Kopf-Kaufkraft liegt er ganze 53 Prozent über dem gesamtdeutschen Durchschnitt."
http://www.mdr.de/umschau/1466853.html
wenig los in der Tropenregion: 
13:35 Uhr: ich sehe maximal 20 Leute
Hmmm... ist schon ein kleiner Unterschied zu dem, was sich der Investor wohl erhofft hatte:
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