Die besten Schummelmethoden!?

na da such wohl einer Tipps für die nächste Arbeit

wenn du ein tafelwerk benutzen darfst, dann schreib da was rein!

N´Abend :cool:

:eek: Kleine Zettelchen schreiben und den Tintenstrahdrucker damit quälen
:eek: Die tolle "Swatch the beep" alphanumeric [Scall] mit Daten füttern.
usw. usf.

Will mal nicht weiter ins Detail gehen obwohl man das im Studium eh nicht mehr gebrauchen kann / will.

SALUT
STEFFEN

Habe immer alles auf die sechseckigen, nichtlackierten Bleistifte geschrieben. Auf jeden passten also sechs Zeilen drauf und wenn man einige dabei hatte war dass ne ganze Menge. Da man sowieso oft nen Bleistift in der Hand hat fällt das nicht auf. Nach dem Abschreiben wirds wegradiert und das beweistück ist vernichtet.

Das offensichtliche ist oft das unsichtbarste

Ich hab Zettel oder Stundenpläne (in den "Stunden" war alles, nur keine Stunden) offen auf den Tisch gelegt, bin nie aufgeflogen :top: .

Der Haken war nur, daß ich den Inhalt der "Spicker" meistens aus dem Kopf konnte.
Das war der Leitsatz einer Lehrerin: Sie sagte ganz klar "Macht so viele Spicker wie Ihr wollt. Das was da draufsteht, daß behaltet ihr schon beim schreiben der Spicker." Recht hat Sie gehabt!

Die Krönung war ein Mitschüler/Kollege: Er hat komplette Aufgabe zu Hause vorbereitet. Während der Arbeit/Klausur hat er dann diese Seite aus der Tasche oder dem Stapel gezogen und die Nr. der Aufgabe davor geschrieben - fertig. :cool:

Bess dehmnäx,
Carsten

Hatte mal folgendes durchgezogen. Auf den Tintenkiller mit tinte außen die Frage draufschreiben, dann an den Tischnachbarn (der keinen eigenen Löscher hat) weitergeben. der wischt die Frage mit dem Daumen weg, udn schriebt die Antwort drauf. Das konnte beliebig ost wiederholt werden. ist nicht aufgefallen.

In etwas größerem Stil hat das mal mein Daddy in seiner Jugend durchgezogen. Die hatten das Glück, daß ein Lehrer immer die gleichen schulaufgaben bei der eigenen und der paralellklasse geschrieben hat. zuerst in der einen Klasse (die andere hatte Freistunde) danach wurde getauscht. Ein Schüler in Fensternähe hat alle Fragen abgeschrieben, und den zettel zusammengeknüllt aus dem Fenster geworfen. Unten wartete die andere Klasse. zettel aufgeollt, und gemeinsam die Fragen gelöst. Die Lösung wurde für jeden Schüler abgeschrieben.
Ergebniß: Klasse 1: Ergebnisse im Durchschnitt, Klasse 2 Schlechtester Schüer Note 3.
Auch wenn der lehrer nie beweisen konnte, wie die Aktion gelaufen ist, hat der wohl was gerochen.
bei der nächsten Schulaufgabe, bekam die erste Klasse recht einfache Fragen. die Zweite Klasse bekam eine hammerharte Fragestellung, so daß auch der beste nicht über einer 4 lag.
Erklährung des Lehrers danach: "Ich weiß nicht wie Ihr das beim letzten mal gemacht habt, Aber irgendwas ist da gelaufen!"
Sehr effektiv (aber nur bei Frauen/Mädchen). Spieckzettel mit einem Gummiband am bein unter dem Rock befestigen. Wenn der Lehrer kommt loslassen, und Rock darüber. Kein Lehrer wird sich trauen der Schülerin unter den Rock zu sehen :).

Beliebt ist IMHO die Methode sich die Sachen auf das Bein oberhalb des Knöchels zu schreiben, also während der Arbeit das eine Bein über das andere legen, Hose hoch, Socken runter und spicken.....
Ich wollte bisher einmal spicken, in Musik, also alles notiert und dann wusste ich alles, schade, ich hätte das System gerne mal getestet
CU
Pumi

Zitat

Original geschrieben von Butterfly
Die Krönung war ein Mitschüler/Kollege: Er hat komplette Aufgabe zu Hause vorbereitet. Während der Arbeit/Klausur hat er dann diese Seite aus der Tasche oder dem Stapel gezogen und die Nr. der Aufgabe davor geschrieben - fertig. :cool:

Das kann man bei uns bei jeder Arbeit machen, solange man Kontakt zu den höheren Jahrgängen hat. Die Lehrer sind einfach faul und lassen sich nie was neues einfallen

Bei uns ist die "Block-Methode" doch recht beliebt gewesen man schreibt einfach alle Formeln und alles weitere Wichtige mit Bleistift dünn auf das erste Blatt im Block, die Lehrer hamms nie gecheckt aber irgendwie war der Notenschnitt bei uns trotz Spicker immer saumies.
Dann einfach ganz normal die Lösungen auf eben dieses Blatt schreiben, radieren und alles was Bleistift war is weg, dann dieses Blatt abgeben. Hat immer funktioniert. Allerdings hatten wir jetzt die letzten 3 Wochen Abschlussprüfungen, und es bestand absolut keine Chance zum Spicken, es waren ständig 3 Lehrer + Direktor anwesend, und das bei 21 Schülern. Ausserdem durfte nur auf vom Lehrer abgestempeltem Papier geschrieben werden, alles weitere wurde als Täuschungsversuch gewertet. Einen hatte es dann auch tatsächlich erwischt, er hatte sich Sachen auf die Rückseite eines Etiketts einer Colaflasche geschrieben und es wieder draufgeklebt, wäre an sich garnich aufgefallen, bis er aus versehen die Flasche runtergeworfen hatte und die 3m gerollt is. Nen Lehrer hatte die Flasche dann freundlicherweise" aufgehoben und dabei das kleine Vergehen entdeckt. Folge -> Durchgefallen, Jahr nochma machen, Prüfung wiederholen

Aber die Idee mit der Colaflasche is an sich ja nich schlecht wenn man se nich grad vom Tisch schmeisst