ZitatOriginal geschrieben von dragon-tmd
Meiner liest die RS-MMC sowie die RS-DV-MMC problemlos (HAMA 8-1 USB 2.0)
Das kann auch jedes Kartenlesegerät. Man bräuchte allerdings eins, was nur DV-RS-MMC's ließt, weil das N6630 auch nur diese lesen kann. Dann könnte man nämlich seine Schaltung erst einmal an dem Kartenleser testen und muss nicht gleich das Handy zerkloppen.
ZitatOriginal geschrieben von bastipck
Und wenn da doch kein Platz mehr sein sollte, guckt meine MMC eben nen stück raus. Kann zwar gefährlich werden aber die Karte muss ja nicht ständig drin sein.
Dann mußt du dem 6630 aber vorgaukeln, daß die MMC Klappe zu ist, sonst erkennt es gar nicht, daß eine Karte drinnen ist!!
die klappe , wo die karte reinkommt , hat aber afaik nen schalter , also rausgucken lassen ist nicht . :p .
Allerdings kann man wenns gerät einmal offen ist , den nun auch noch brücken 
.
Ich glaube, diesen Thread kann man langsam zur "Lötstation " verschieben
Bis jetzt habe ich ja noch kein 6630 also kann ich nur spekulieren. Ich denke, das mit der MMC Klappe wird vieleicht so ähnlich wie bei einem DiscMan sein. Bei den meisten braucht man einfach nur mit nem Kuli ins loch picken und schon ist die klappe für das Gerät zu.
Grundsätzlich gilt: Alles, was ein Mensch gebaut hat kann ein anderer auch verändern bzw. seinen Bedürfnissen anpassen.
Niiiiiiiiiiiichts iiiiiiiiiiiist unmöööööööööögliiiiiiiich! Toooooooyoooooootaaaaaaaa!
untersuch mal als erstes deine Tastatur
glaub die hängt *duck und wech*
Denkst du, dass das 6630 von Menschen gebaut worden ist *g* Meines WIssens machen dies die Maschinen
Aber die Möglichkeit mit dem "reindrücken" des *deckelschließen" Schalters geht, habe es ausprobiert... aber kann man da jetzt einfach ne 3V mmx reinschieben ? die wird dann doch net erkannt. leider hab ich keine, deshalb kann ich es net testen!
was müsste man denn im gerät selbst "umlöten"? dann guck ich mal nach wieviel platz da drin ist... aber ich hab kein plan was da alles verbaut werden muss :p
Tja eigentlich brauchst Du nur den Pin von der Schnittstelle der Leseeinheit durch"kratzen" , der die Betriebsspannung von 1,8 V liefert (guckst du hier ).
Dann dünnes isoliertes "Kabel" nehmen , Lötkolben erhitzen und mit dem Akkuanschluss verbinden.
Letztes Problem: Akku 3,7V <-> MMC 2,8-3,3V.
also in unser "Kabel" eine Diode in Durchlassrichtung schalten (Diffussionspannung =0,7V ) und , voila , haben wir das auch erledigt . :top:
ABER : die IN/OUTs der Karte bringen ja dann auch einen Pegel von ca. 3V .
Und das ist dann nicht mehr so einfach zu lösen , oder ?
Das ist leider nicht gans richtig. Die Die Diffusionsspannung ist die Spannung, die zwischen der P- und N- Schicht einer Diode aufgrund der Ladungsträgerwanderung entsteht und so die Sperrschicht bildet. Ist eine Diode in Durchlassrichtung geschalten, muss die Angeschlossene Spannung mindestens die Diffusionsspannung betragen, damit diese ein Strom durch die Diode fließen kann. Der Wert der angeschlossenen Spannung verringert sich dabei keinesfals um den Wert der Diffusionsspannung
Gott! Muß euch langweilig sein 
@ kaldur
Nein , ist uns nicht . Wir versuchen nur ein Problem zu lösen , daß vielen hier sauer aufstößt . Es ist einfach so , das viele mit einer 64er Karte nicht auskommen. 
bastipck
toll , ein insider
warum verringert sich die Spannung hinter der Diode nicht um 0,7V , da zum aufbau der Sperrschicht ebendiese über der Diode "abfällt"? :confused:
Aber ne nette Grafik haste da gefunden :top:
Ich habe dazu auch eine: 
ZitatDie MMC/SD Karte hat einen Spannung's Bereich von 2,9 - 3,6V. Die Spannungsversorgung der MMC/SD - Karte wird mit hilfe von 2 Dioden (je 0,7V Diffusionsspannung) gewonnen. Diese Schaltung lauft seit 2 Wochen ohne Unterbrechung einwandfrei. Natürlich kann zur Spannungsversorgung der MMC/SD - Karte ein Spannungsregler von 3,3V eingesetzt werden. Diese Schaltung ist nur ein minimal Beispiel. So geht's auch!
Quelle : www.ulrichradig.de
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