Hallo zusammen!
Was mir heute von o2 geboten wurde, grenzt nahe an Unverschämtheit:
Mitte Oktober habe ich mein Girokonto, vom dem bisher die o2-Rechnungsbeiträge abgebucht wurden, aufgelöst und gleich zwei Tage später, nämlich am 22.10., o2 online (ich bin Online-Kunde) über meine neue Bankverbindung informiert. Am selben Tag ist mir die Rechnung vom 15.10. - 14.11 per Mail zugeschickt worden, mit dem Hinweis, dass der fällige Rechnungsbetrag Anfang November abgebucht werde. Ende Oktober habe ich dann in meinem o2-Account festgestellt, dass meine Bankverbindung erfolgreich aktualisiert worden ist. Mit der jetzigen Rechnung verlangt o2 von mir rund 7,50€ Rücklastschriftgebühr, da der Betrag von dem nicht mehr existierenden Konto abgebucht werden sollte, obwohl die Bankdatenaktualisierung erfolgreich durchgeführt wurde.
Ein Anruf bei der teuren 0190-Hotline brachte dann folgendes:
o2 sei nicht in der Lage, die geänderten Bankdaten innerhalb von 10 Tagen so anzupassen, dass der Betrag erfolgreich abgebucht werden könne, falls ich als ONLINE-Kunde die Bankdaten online ändere, wobei mir bestätigt wurde, dass die Änderung am 22.10 bei o2 eingegangen sei. Ich hätte bei der "preiswerten" Hotline anrufen sollen, da wäre es sofort möglich gewesen. Außerdem meinte die Dame am Telefon auf Nachfrage, dass sie mir wohl nicht zu erklären brauche, warum es am Telefon sofort möglich sei und online wochenlang brauche.
Ich finde das eine absolute Frechheit von o2, vor allem weil ich auch noch Online-Kunde bin!
Hat denn jemand von euch Erfahrungen hiermit ?
mfg :flop: