Vertragsverlängerung bei VF - kein Uprade mehr bei Rahmenvertragskunden

  • Hallo,


    ich habe soeben die Info in meiner Firma erhalten , das ab sofort kein subventionierter Handykauf bei Vertragsverlängerung mehr möglich ist, sondern der volle Preis zu entrichten ist.


    Sollte das jetzt das oft zitierte schleichende Ende der Subventionen sein oder könnte da eine individuelle Regelung seitens der Unternehmensleitung mit Vodafone eine Rolle gespielt haben ? Soll heissen, das die Gebühren dafür drastisch reduziert wurden.


    Immerhin sind wir ein IT-Konzern mit weltweit über 160.000 Mitarbeitern, da ist doch genug Umsatz vorhanden.

  • Hallo,


    da liegt wahrscheinlich ein dickes Missverständnis vor. RV-Kunden können natürlich zur Verängerung eine Sub in Anspruch nehmen. Allerdings wird bei Sub in einem Shop grundsätzlich der V100-Preis zugrunde gelegt, auch wenn du eigentlich einen höheren Status hast.


    Kläre mal, ob du einen evtl. Hardwarerabatt weiter über die 1234 oder über euren Vodafone-VB bekommst.


    Gruß,
    jodafon

  • die Info habe ich von unserem zentralen Einkäufer für Mobilfunk in Deutschland bekommen, also nicht im VF-Shop. I.d.R. ist es so, das wir auch nur eine bestimmte Gruppe von Telefonen übers Intranet bei Vodafone bestellen können. An den VB komme ich als Mobilfunk-Endkunde in der Firma gar nicht ran. in der nächsten Tagen soll auch eine offizielle Info in Form einer Mail erfolgen, vielleicht weiss ich dann näheres.

  • Die Meldung steht bei uns im Intranet


    .... hat sich aus Kostengründen dafür entschieden, das Verfahren zur Bestellung von Upgrade-Handys zu ändern.
    Ab sofort gelten fuer die Bestellung eines Upgrade-Handys folgende Richtlinien:


    Solange das Handy in Ordnung ist, kann aus Kostengründen in diesem Quartal kein Handy mehr bestellt werden.


    Sollte nur der Akku das Problem sein, so kann .....ein neuer Akku bestellt werden.


    Ist das Handy defekt (kein Sturz- oder Wasserschaden) und nicht älter als 2 Jahre, so greift der Garantieanspruch


    Über ein Rueckvergütungsverfahren mit den Mobilfunklieferanten wird ........ die finanzielle Vorteilhaftigkeit sicher gestellt.


    Kann mir gut vorstellen das andere Firmen auch bald so verfahren.

  • Diese Regelung basiert dann definitiv auf einer individuellen Verhandlung zwischen deinem AG und Vodafone.
    Der Verzicht auf Hardware bei gleichzeitiger Inanspruchnahme von anderweitiger Zugeständnisse kann sich durchaus lohnen.


    Ob andere Fimen auch so verfahren werden, hängt ganz von den Ansprüchen der Firmen ab.


    Gruß iric

  • Zitat

    .... hat sich aus Kostengründen dafür entschieden, das Verfahren zur
    Bestellung von Upgrade-Handys zu ändern.


    spricht eindeutig für eine entscheidung der Firma bei der du beschäftigt bist....
    scheint als ob bei euch ein schlauer Finanzmensch entdeckt hat, dass die meisten Handies länger als 2 Jahre halten und man die Anschaffungskosten ( natürlich im nachhinein absetzbar) erst mal sparen kann.


    interessante entwicklung, mal schaun ob noch mehr firmen auf diesen trichter kommen.....


    gruß
    bengt

  • Es ist in der Tat so, das ein grosser Teil der Mitarbeiter sein Handy behält, bis es das zeitliche segnet.


    Sehr häufig anzutreffen ist das 6210 oder Timeport 7389


    Die meisten wissen auch gar nicht , das es den Anspruch gibt, trauen sich nicht Ihren Chef zu fragen oder haben einfach gar kein Interesse.


    Letztendlich verdient dann immer der Mobilfunkanbieter.

  • Zitat

    Original geschrieben von mainframe1
    Letztendlich verdient dann immer der Mobilfunkanbieter.

    Wohl kaum, denke ich.


    Die Vereinbarung wird schon so aussehen, dass Dein Arbeitgeber weit mehr davon hat, als nur die Einsparung des subventionierten Kaufpreises des Handys... ;)

    Hätte der Mensch nur halb so viel Vernunft wie Verstand, dann wäre alles viel einfacher in der Welt. Linus Pauling

  • Das meinte ich auch so. Ist mir klar das die Firma jetzt weniger an Gebühren an VF zahlt und dadurch die Einsparung erzielt wird.

  • Vielleicht hat sich ja der Arbeitgeber entschieden in der Regel immer die 100 EUR (oder mehr) Auszahlung in Anspruch zu nehmen und nur wenn nötig auf ein Sub zurückzugreifen.

    Nicht Wünschelruten, nicht Alraune, die beste Zauberei liegt in der guten Laune. (Goethe)

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