Ja, die sofortige Aktivierung ist die richtige Variante für dich (und wenn du online bestellst, ist es eh die einzig mögliche). Ein Portierungsauftrag kann aber erst frühestens 123 Tage vor Ablauf des Vertrags beim alten Anbieter erteilt werden (das ist die 4-Monats-Frist). Du müßtest den Vertrag also erst einmal ganz normal ohne Portierung abschließen und dann ab August nächsten Jahres eine nachträgliche Portierung bei o2 beauftragen. Diese ist im Gegensatz zur bei Vertragsabschluß in Auftrag gegebenen Portierung kostenpflichtig (derzeit 12,50 EUR).
Rufnummernübernahme in einen bestehenden Vertrag?
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Hallo,
ich würde das Thema gern nochmal hochholen.
Ich kann eine Rufnummerportierung bei O2 erst 4 Monate vor vertragsende beantragen. Kann ich denn dann die Rufnummer direkt 4 Monate vorher schon zum neuen Anbieter geben lassen ? Oder bleibt der Antrag quasi 4 Monate dort liegen und wird dann erst beachtet ?MfG und Danke
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Glückwunsch zum Totengräber des Monats; dafür hätte man auch nen neuen Thread machen können...
Zur Sache:
Wenn du von o2 weg willst, brauchst du bei o2 garnichts zu beantragen. Einfach nur kündigen. Die Nummer wird bei jedem Anbieter erst zu Vertragsende freigegeben. -
Dann hole ich den Beitrag jetzt auch mal hoch:
Folgendes Szenario: Mein Vertrag läuft erst im April nächsten Jahres aus, wann und wie muss ich kündigen, wenn ich meine jetzige Nummer, z.b. zu Talkline oder einem anderen Anbieter mitnehmen möchte? Darf ich dann überhaupt schon kündigen?
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char: ganz normal kündigen (kann man ja jetzt schon, dann vergißt man's nachher nicht und es ist noch genug Zeit). Ich würd ich in die Kündigung mit reinschreiben das die Nummer portiert werden soll. Alles andere musst du mit Talkline regeln, die müssen ja die Nummer von o2 dann rüberholen.
Einen Unterschied zwischen einer "normalen" Kündigung und einer bei der die Nummer portiert werden soll gibt nicht.
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Zitat
Original geschrieben von FraDi
Einen Unterschied zwischen einer "normalen" Kündigung und einer bei der die Nummer portiert werden soll gibt nicht.Naja, ich hatte mal die ungute Erfahrung mit Vodafone gemacht, dass mein Vertrag ohne mein Wissen in eine Prepaidkarte umgewandelt wurde. Dadurch hat sich die Portierung zu o2 damals erheblich verzögert.
Man sollte also in jedem Fall in der Kündigung mitteilen, dass der Vertrag beendet und nicht als Prepaidkarte weitergeführt werden soll. -
Das ist ja auch nicht vergleichbar.
Zum Portierungszeitpunkt hattest du ja auch keinen Vertrag mehr.
Bei Kündigung einer Prepaidkarte ist das Vorgehen schon anders, das stimmt.
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Zitat
Original geschrieben von schwedenfan
Man sollte also in jedem Fall in der Kündigung mitteilen, dass der Vertrag beendet und nicht als Prepaidkarte weitergeführt werden soll.
Bei o2 ist ein Wechsel zu Prepaid gar nicht möglich. Wobe ich grade sehe das char hier gar nicht geschrieben hat das es um eine o2-Nummer geht, das hab ich aus seinen anderen Beiträgen von heute einfach mal geschlußfolgert... :o -
Zitat
Original geschrieben von stefanniehaus
Das ist ja auch nicht vergleichbar.Zum Portierungszeitpunkt hattest du ja auch keinen Vertrag mehr.
Bei Kündigung einer Prepaidkarte ist das Vorgehen schon anders, das stimmt.
Wieso nicht?
Ich hatte einen Vodafonevertrag, wollte die Nummer zu o2 portieren lassen. Weil die Roten aber klammheimlich meine Nummer auf Prepaid umstellten, konnte o2 natürlich nicht portieren. Schon klar, dass ich zu dem Zeitpunkt keinen Vertrag mehr hatte, aber es ging ja um die These, dass es keinen Unterschied zwischen "normaler" und "Portierungs"kündigung gibt. Der für die Portierung wichtige Satz "Ich möchte nicht, dass meine Nummer als Prepaid weiterläuft" hatte nun in meinem Fall gefehlt. Das macht den Unterschied. -
Ist eine Original O2-Nummer.
Also jetzt kündigen. Darf ich dann auch überhaupt jetzt einen Vertrag abschliessen oder muss ich bis April warten?
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