Ich hole den Thread mal wieder hervor, da es für mich ganz interessant wäre, weltweit gebührenfrei an Bargeld zu kommen.
Nun habe ich mich mal durch deren FAQs, AGBs und Bedingungen geklickt und bin dabei auf diese Passage gestoßen:
ZitatEs erfolgt grundsätzlich keine Weitergabe von Informationen durch die DKB AG an Dritte, es sei denn auf Grundlage gesetzlicher Verpflichtungen oder im Falle der eindeutigen Zustimmung durch den Nutzer. Im Rahmen der Kontoeröffnung kann aufgrund Ihres Einverständnisses die BI-LOG AG für e-Lösungen, Hafenstraße 13, 96052 Bamberg, telefonisch mit Ihnen einen Termin vereinbaren, bei dem sie sich über ihre Person anhand Ihrer Ausweispapiere vergewissert. Es werden keine Daten zu Werbezwecken ohne Ihre Einwilligung an andere Unternehmen weitergeleitet.
Das ist ja so weit auch alles recht selbstverständlich. Nur warum nutzen die nicht einfach das PostIdent-Verfahren wie alle anderen Banken auch?
Konkret geht es mir darum, dass ich recht wenig Lust habe mich wegen einem einfachen Giro-Konto mit Vertretern herumzuschlagen (und danach hört sich das ja verdächtig an).
Wollen die eigentlich mittlerweile wieder einen Gehaltsnachweis haben? Denn damit hätte ich ja nicht mal ein Problem - nur irgendeinem auf x-beliebigem Menschen drücke ich meine Gehaltsabrechnung nicht in die Hand.
Diese BI-LOG AG scheint ja so ein Rund-Um-Sorglos Dienstleister zu sein, der auch Service Point für SE ist. Also wohl (was Google auch bestätigt) keine kleine Klitsche. Ich gehe aber trotzdem mal davon aus, das die, wenn sie schon "einen Termin vereinbaren" wollen, auch irgendjemanden vorbeischicken. Da sich das nicht gerade nach einer Einsparung gegenüber dem (recht teuren) PostIdent-Verfahren anhört, frage ich mich was das wiederum soll...
Hat irgendjemand in letzter Zeit bei der DKB ein Konto eröffnet und kann berichten wie genau das abgelaufen ist bzw. es mit der o.g. Passage auf sich hat?