Was verstehst du unter "beliebig Unfug machen"?
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Das sagst du jetzt zum zweiten Mal. Trotzdem wird die Aussage dadurch nicht richtig. Ich rufe regelmäßig bei der BCS Betrugsprävention an, bevor ich ins Ausland gehe, um den Aufenthalt im System hinterlegen zu lassen. Dadurch sehen die Mitarbeiter bei einer Sperre, ob die Abhebung ins Profil passt und können die Karte von sich aus manuell wieder frei geben. Früher konnte man unter dieser Nummer auch die Sicherheitseinstellungen für jeweils 3 oder 5 Tage entfernen lassen, aber das bieten sie nicht mehr an.
Bitte keine Fakten verdrehen – ich schreibe das zum ersten Mal, denn vorher wusste ich ja gar nicht, wem die unvollständige Rufer. gehören könnte.
Dann habe ich aufgrund der genannten Firma recherchiert und auf deren eigener Website steht, wie Endkunden sie erreichen bzw. wohin sich Endkunden wenden sollen.
Ich habe meinen SMS-Fall hier genannt, um Erfahrungen auszutauschen, für nichts anderes (um es ganz höflich auszudrücken).
Wenn jemand abweichende Erfahrungen gemacht hat, freue ich mich über konstruktive Beiträge.
Und wenn die BCS ihre Website nicht aktualisiert und ganz anders agiert, als dort veröffentlicht, kann ich das nicht wissen.
Quellenangabe: https://www.bayerncard.de/kont…-fuer-kreditkarteninhaber
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Ich rufe regelmäßig bei der BCS Betrugsprävention an, bevor ich ins Ausland gehe, um den Aufenthalt im System hinterlegen zu lassen.
Auf sowas hätte ich gar keine Lust. Wenige Autominuten vom Ausland entfernt wohnend, wäre das auch nicht sonderlich praktikabel umsetzbar.
Aber da nutze ich eh eine Girocard (mit maestro) der Konkurrenz, die bislang auch noch nie geperrt wurde.
Und wenn die BCS ihre Website nicht aktualisiert und ganz anders agiert, als dort veröffentlicht, kann ich das nicht wissen.
Gehört vielleicht zum Betrugsschutzkonzept, dass da lauten könnte security by obscurity.
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Auf sowas hätte ich gar keine Lust. Wenige Autominuten vom Ausland entfernt wohnend, wäre das auch nicht sonderlich praktikabel umsetzbar.
Aber da nutze ich eh eine Girocard (mit maestro) der Konkurrenz, die bislang auch noch nie geperrt wurde
Dann sollte ich vielleicht konkretisieren, dass ich damit natürlich das nicht-europäische Ausland meinte, also z.B. Afrika, Südamerika, Südostasien, wo du mit einer Maestro nicht weit kommst.
Bitte keine Fakten verdrehen – ich schreibe das zum ersten Mal, ... ... ...
Ja, Fakten sind immer gut.
1. Mal #5.167
"Und die von Dir angegebene Rufnummer ist nicht für Endverbraucher gedacht."
2. Mal #5.172
"Außerdem bietet diese Firma unter der vermuteten Rufnummer keinen (!) Service für Endkunden."
q.e.d.
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Auf sowas hätte ich gar keine Lust. Wenige Autominuten vom Ausland entfernt wohnend, wäre das auch nicht sonderlich praktikabel umsetzbar.
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Wenn du das regelmäßig machst, sehen die ja das es sich um (für dich) normale Transaktionen handelt. Zu Recht hellhörig wird man, wenn aus heiterem Himmel Transaktionen in bspw. Thailand gemacht werden sollen.
Meine lokale VR-Bank hatte mal eine KK-Transaktion für eine irische Internetseite (Ferienhaus-Vermittlung) blockiert und bei mir persönlich nachgefragt, ob denn da alles mit rechten Dingen zu geht. Ja ging es, da das die Urlaubsvorbereitungen waren. Ich fand es durchaus gut, das man sowas überhaupt im Blick hat und entsprechend agiert.
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Und wenn die BCS ihre Website nicht aktualisiert und ganz anders agiert, als dort veröffentlicht, kann ich das nicht wissen.
Hat auch nie jemand behauptet, dass man das wissen muss. Deshalb habe ich dir die Info ja gegeben. Ob du sie nutzt, ist deine Sache.
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Wenn du das regelmäßig machst, sehen die ja das es sich um (für dich) normale Transaktionen handelt. Zu Recht hellhörig wird man, wenn aus heiterem Himmel Transaktionen in bspw. Thailand gemacht werden sollen.
Dass die PIN ausgespäht, die Karte danach geklaut, nach (bsplw.) Thailand verbracht wird, um sie dort einzusetzen, ohne dass der Verlust dem rechtmäßigen Besitzer zwischenzeitlich aufgefallen wäre, halte ich für derart unwahrscheinlich, dass es das eigentlich nicht sein kann.
Eher steuert jmd. sofort den nächsten Geldausgabeautomaten (im Inland) an, setzt sich eine Sturmhaube auf (wg. Kameraüberwachung) und kassiert seinen "Lohn".
Also werden immer noch Karten "gefälscht", natürlich ohne funktionierenden EMV-Chip (oder?), und es gibt immer noch Akzeptanzstellen auf dem techn. Stand der 70er Jahre? Wie marode das Kreditkartensystem doch immer noch sein muss. *Kopfschüttel*
Aber ich konnte in Deutschland überraschenderweise zuletzt auch noch ohne 2. Faktor und CVV Code im Internet bezahlen. (Also nur mit Name, KK Nummer und Ablaufdatum.) - Erschreckend.
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Dass die PIN ausgespäht, die Karte danach geklaut, nach (bsplw.) Thailand verbracht wird, um sie dort einzusetzen, ohne dass der Verlust dem rechtmäßigen Besitzer zwischenzeitlich aufgefallen wäre, halte ich für derart unwahrscheinlich, dass es das eigentlich nicht sein kann.
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Für Skimming muss man deine Karte nicht extra klauen. Mit den erbeutet elektronischen Daten, basteln die sich vor Ort eine eigene.
Einschränkend muss ich noch anmerken, das mein Irland-Beispiel vorm 2FA-Zwang getätigt wurde.
Ohne CVV habe ich noch nie online bezahlen können. Das wundert mich etwas.
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@tobmobile: Was du für wahrscheinlich oder unwahrscheinlich hältst, interessiert die Sicherheits-Algorithmen nicht. Sie schlagen bei auffälligen Transaktien an und deine Karte wird gesperrt. Das passiert besonders oft, wenn man in mehr oder weniger exotischen Ländern unterwegs ist. Es muss ja gar nicht deine Karte entwendet worden sein. Im darknet kann man komplette Kartendaten mit CVN kaufen (vielleicht sogar mit PIN, das weiß ich nicht, aber vlt. gibt es ja sogar Pishing-Maschen, wo man den Nutzer auffordert, seine PIN einzugeben und genug Dumme dafür gibt's sicher auf der Welt). Und 2FA ist ja auch noch nicht überall auf der Welt Standard.
Die Maxime lautet: Lieber ein Mal zu viel als ein Mal zu wenig sperren. Mitunter reicht es schon, 2x hintereinander am gleichen ATM Bargeld zu ziehen (was notwendig sein kann, wenn der Automat in dem betreffenden Land z.B. nicht mehr als umgerechnet 150€ pro Transaktion auswirft). Da ist es gut, wenn die Betrugspräventionsabteilung weiß, dass du gerade in dem Land unterwegs bist. Das verhindert zwar nicht die Sperrung (weil das automatisch geschieht), aber es vereinfacht die anschließende Wiederfreischaltung.
Ohne CVV habe ich noch nie online bezahlen können. Das wundert mich etwas.
Dann kauf' mal bei Amazon ein
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Dass die PIN ausgespäht, die Karte danach geklaut, nach (bsplw.) Thailand verbracht wird, um sie dort einzusetzen, ohne dass der Verlust dem rechtmäßigen Besitzer zwischenzeitlich aufgefallen wäre, halte ich für derart unwahrscheinlich, dass es das eigentlich nicht sein kann.
Also werden immer noch Karten "gefälscht", natürlich ohne funktionierenden EMV-Chip (oder?), und es gibt immer noch Akzeptanzstellen auf dem techn. Stand der 70er Jahre? Wie marode das Kreditkartensystem doch immer noch sein muss. *Kopfschüttel*
Wer aber z.b. in Thailand ist....dort Geld am automaten abgehoben hat.....und danach wird dann das Konto leergeräumt ( entweder mit den durch datendiebstahl erbeuteten Daten und mit einer nach.gebastelten Kreditkarte oder wenn diese geklaut wurde )....
Dann wird das ganze schon deutlich wahrscheinlicher...
...und durch den eigenen Einsatz zum Geld abheben auch schwieriger für die eigene Bank das zu erkennen....bis einem selbst das auffällt vergeht auch manchmal deutlich mehr Zeit, weil im Urlaub vielleicht nicht immer regelmäßig ins Onlinebanking.Konto geschaut wird
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