Solche "Affinity-Cards" sind in aller Regel an die Mitgliedschaft in einer Organisation geknüpft und werden lediglich intern beworben - sei es nun ein Autohersteller, ein Sportverband oder sonstiges.
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Die DKB wird zum 01.10.21 der gesetzl. Entschädigungseinrichtung (EdB) deutscher Banken GmbH zugeordnet.
Derzeit erfolgt es noch über die Entschädigungseinrichtung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (EdÖ).
Auf Grund der Verordnung des BM Finanzen vom 08.06.21 verliert die EdÖ mit Wirkung zum 01.10.21 ihren Status. Alle Banken wechseln deshalb automatisch.
Gleichzeitig ändert sich die Beziehung DKB und Bayern LB.
Die Patronserklärung der LB endet mit dem Wechsel.
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Hmm... und das bedeutet? Mal ergebnisorientert betrachtet...
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Hmm... und das bedeutet? Mal ergebnisorientert betrachtet...
Das bedeutet, dass die DKB eigenständiger wird. Die Beherrschungsrechte der BayernLB enden und die Trennung zum Sparkasse lnverband wird deutlicher. Dadurch ist die DKB auch weniger internen Zwängen ausgesetzt und letztlich wäre ein Verkauf der DKB schneller möglich. Auch könnte die DKB die Sparkassen Finanz IT jetzt links liegen lassen und auf einen Anbieter setzen der Ahnung von IT hat.
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Meine Frage bezog sich eher auf mögliche Auswirkungen für den Kunden.
Etwa in Bezug auf die Höhe der gesicherten Einlagen. Eine (mit Einschränkungen) unbegrenzte Deckung des Sicherungssystems ist auch in Deutschland keineswegs zwingend.
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Der Wechsel betrifft nur die gesetzliche Einlagensicherung, die nun über den BdB laufen wird - im gleichen Umfang wie bisher. Die freiwillige Einlagensicherung (beim ESF) bleibt so wie sie bisher war. Also ändert sich für den Kunden (erstmal) nichts.
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Meine Frage bezog sich eher auf mögliche Auswirkungen für den Kunden.
Etwa in Bezug auf die Höhe der gesicherten Einlagen. Eine (mit Einschränkungen) unbegrenzte Deckung des Sicherungssystems ist auch in Deutschland keineswegs zwingend.
wie Muckk schon schrieb: Für den Kunden ändert sich dadurch erstmal nichts außer, dass der Sicherheitsfond ein anderer wird. Aber welcher das ist interessiert den normalen Kunden sowieso nicht.
Was aber der Kunde bekommt ist die Hoffnung, dass die DKB die altbackenen Sparkassenstrukturen hinter sich lassen kann und somit es schafft den verloren Boden zu ING und Comdirect sowie den Neobanken hinsichtlich der Digitalisierung gut zumachen. -
Habe das Gefühl, dass die IT der 1822 direkt schneller ist (Überweisungen) als die der DKB. Die bei der 1822 ist sicherlich von der HELABA.
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...die Hoffnung, dass die DKB ....es schafft den verloren Boden zu ING ..... hinsichtlich der Digitalisierung gut zumachen.
Gerade die ING ist ein schönes Beispiel für "kann es nicht".
Mit der ING ist nicht einmal Onlinebanking mehr effizient möglich. Alle mir bekannten Banken mit Girokonten können es. Die ING nicht.
Die ING hat es nicht geschafft die Zahlungsrichtlinie PSD2 umzusetzen, worauf die Kunden die Möglichkeit des echten Onlinebankings verloren haben.
Ich spreche hier nicht vom Webbanking für Wenignutzer!
Sogar die guten alte iTAN-Liste hat die ING noch! Meine Güte, wie alt ist das denn?
Aber gut. Ich will nicht weiter über die ING lästern.
Hier geht es ja um die DKB.
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