ZitatOriginal geschrieben von Sencer
Auf eine weitere Diskussion mit dir möchte ich auf Grund dieser Grundlage gerne verzichten.
Dito. Unfähre Diskussion kann ich nicht erkennen, aber es gibt ja PN
autares
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ZitatOriginal geschrieben von Sencer
Auf eine weitere Diskussion mit dir möchte ich auf Grund dieser Grundlage gerne verzichten.
Dito. Unfähre Diskussion kann ich nicht erkennen, aber es gibt ja PN
autares
ZitatOriginal geschrieben von BigBlue007
Wobei man SPD und Demokraten nicht unbedingt gleichsetzen kann...
...
Während man die Konservativen auch polithistorisch gesehen durchaus mit der hiesigen Union vergleichen kann, sind die Demokraten, wenn dieser etwas blasphemische Vergleich gestattet ist, eher sowas wie die FDP hierzulande.
Naja...
Soweit ich das noch aus dem Schulfach "American Government" in Erinnerung habe, gingen beide Parteien aus einer hervor - so ne Art Abspaltergruppe. Und die ganze Sache hatte afair was mit dem Nord-Süd-Staatenkonflikt zu tun.
Wer sich näher für die Geschichte des amerikanischen Politsystems interessiert, kann ja mal u.a. hier (Rebublicans) und auch hier (Democrats) vorbeisurfen - oder einfach mal Google bemühen
Wie hier schon angesprochen möchte ich wetten, dass eine Person spätestens heute die Korken über Bushs Wahlsieg knallen lässt - obwohl sie den Demokraten angehört:
Hillary Clinton
Hätte Kerry gewonnen, wäre er auch 2008 wieder angetreten. So kann Bush nicht nochmal kandidieren und die Demokraten brauchen einen neuen Kandidaten - bzw. eine Kandidatin
ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
Haette auch lieber Kerry als Praesident gehabt, fuer uns glaub ich aber das es nicht soviel Unterschied macht wer es jezt geworden ist, da ist das in der eu wichtiger
Ich bin aber schon der Meinung, dass der amerikanische Präsident auch für uns (sowie für fast jeden anderen Staat) wichtig ist.
Der Präsident von Amerika trägt viel Verantwortung und hat viel Macht.
Wenn jemand dort gewählt wird, der mit der ganzen Macht spielt, dann leiden auch alle anderen Staaten darunter...
MfG Patrick
Es gab wohl doch mehr Ungereimtheiten als zuerst angenommen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,327359,00.html
Doppelt gezählte Stimmen, hinter verschlossenen Türen beschlossene Wahlergebnisse und vieles mehr... :flop:
geht der ganze kack von vorne los?
Doch selbst wenn zehntausende Stimmen falsch gezählt oder unterschlagen worden sein sollten bleibt festzuhalten: Nach dem bisherigen Ergebnis hat Präsident Bush bei der US-Wahl am 2. November 59,7 Millionen Stimmen erhalten - sein Herausforderer John Kerry nur 56,2 Millionen. Und niemand behauptet bisher, dass bei der Wahl mehr als 3,5 Millionen manipuliert wurden. Nach absoluten Stimmen hat Bush die Wahl also klar gewonnen.
Das Bush 3 Millionen Stimmen mehr hat ist unbestritten, aber das Wahlsystem der USA ignoriert nunmal die absoluten Stimmmehrheiten - ändern werden die aufgetauchten Ungereimtheiten nichts mehr ich finde es aber dennoch bedenklich dass gerade in knappen Wahlbezirken Kerry Stimmen für Bush gezählt wurden oder Stimmen hinter verschlossenen Türen unnachprüfbar ausgezählt wurden.
Sie wollten IMHO vorsorgen.
Sie wussten ja auch nicht genau, wie eng es evtl. noch werden könnte!
Vorsicht ist besser als Nachsicht
So oder so! Ich halte eine Niederlage für Bush bei dieser Wahl für nicht real.
In den USA hatte er mehr Anhänger und hätte IMHO auch so gesiegt.
MfG Patrick
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