Programmieren

  • was nur immer alle gegen Visual Basic wettern?!
    Es kommt immer drauf an, was man machen will. Ich arbeite seit Jahren mit VB und staune immer wieder, was alles geht. Und was VB nicht selber kann, kriegt man meist per API irgendwie hin.
    Wenn es nicht gezielt um Internet-Sachen und extrem zeitkritische oder speichersparende Sachen geht halte ich VB immer noch für eine sehr gute Wahl! Einfach zu erlernen, komfortabel zu bedienen und (trotz aller Unkenrufe) ziemlich leistungsfähig. Auch wenn die "richtigen" Programmierer ( :D) immer drüber lächeln. Ich habe schon sehr voreingenommene "Experten" staunen sehen, als ich ihnen mal ein bisschen VB gezeigt habe: "... das ist ja gar nicht wie Basic ... und auch noch so einfach....". Man sollte sich endlich davon trennen, Basic mit dem MSX- oder C64-Spielereien von vor 15 Jahren gleichzusetzen.
    Ausserdem ist VB als Einsteigersprache mehr als ideal, da man schon nach kurzer Zeit erste (wirkliche) Erfolge verbuchen kann, also mehr als nur "Hallo Welt!". Aufsteigen(?) auf was anderes kann man immer noch, wenn man die Grundlagen erstmal verstanden hat.
    Und ausserdem: ein schlechter Programmieren kann auch mit C++ oder Java fast nix machen. Ein guter kriegt selbst mit VB ordentliche Programme hin ;) Will nur heissen: die Idee ist entscheidend... das Werkzeug wird meist überbewertet.


    d@niel

  • Re: Programmieren


    Zitat

    Original geschrieben von mck11s
    Ich könnte mir vorstellen später Informatik zu studieren, ich möchte aber vorher auf jeden Fall Programmieren können.


    Desto weniger man vorher weiss, desto besser ist es - meine Erfahrung. Konnte gar nix und es war kein Problem. Alle, die schon "meinten" sie können was, hatten mehr Probleme, weil sie umlernen mussten, bzw. dachten man gehe einfach nicht in die Vorlesung.

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