Guten Abend,
wir kleinen Schüler der Klasse 12 dürfen bzw. müssen dieses Schuljahr in Englisch einen Novel lesen und diesen dann irgendwann auch vorstellen. Er sollte nicht zu dünn, aber eben auch nicht zu dick sein 
Ich denke, um die 200 Seiten sind ok.
Hat jemand einen Vorschlag für einen solchen Roman? Bei Amazon hab´ ich schon nachgeschaut, die waren irgendwie alle zu umfangreich oder zu schlichtweg zu langweilig...
wir haben in der 12 damals "july's people" von nadine gordimer gelesen. ein buch das in südafika spielt. hat wenig handlung, also gut zum vorstellen geeignet...
desweiteren war da noch "the cather in the rye" von wem weiß ich gar nicht mehr. das war so ein jugendbuch, was die probleme der jugend darstellt...
aber wie wär es wenn du einfach nen harry potter auf englisch liest? wenn man die speziellen vokabeln alle kennt und sich an hagrif gewöhnt hat geht das...
mfg
Chuck Palahniuk - Fight Club. Haben wir gelesen. :top:
Zitathat wenig handlung, also gut zum vorstellen geeignet...
Hehe, ich seh schon, du weißt, worauf´s ankommt...
Ich hab "Order of the Phoenix" zwar hier rumstehen und sogar schon gelesen, halte ihn jedoch nicht zuletzt weil ihn doch recht viele schon auf Deutsch gelesen haben für ungeeignet.
Werd mir deine zwei anderen Vorschläge aber mal genauer ansehen, vielen Dank! 
ZitatOriginal geschrieben von einlel lk
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desweiteren war da noch "the cather in the rye" von wem weiß ich gar nicht mehr. das war so ein jugendbuch, was die probleme der jugend darstellt...
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Trotz meines Nicks ist es nicht mein Lieblingsbuch, aber das Buch ist super und hat natuerlich eine grosse Geschichte, die man erwaehnen kann, positiv wie negativ (z.B. der Lennon Moerder hatte dieses Buch bei seiner Verhaftung dabei, er hat sich imho sogar darauf als Grund fuer seine Tat berufen).
Aber das Buch wird doch wohl jeder bis zum Abitur gelesen haben (muessen), also ob sich da vorstellen lohnt? Ein in etwa aehnliches Buch - auch sehr gut - ist "a separate peace" von John Knowles.
Wenn's ein "alter" Klassiker sein soll, Moby Dick ist z.B. wirklich ein grosses Buch (und um die Vorstellung in der Klasse zu wuerzen einfach mal nach Moby Dick in Verbindung mit der RAF suchen, allerdings RAF wie in Roter Armee Fraktion nicht die Royal Air Force)
Soll es ein moderner Gesellschaftsklassiker sein, dann sind meine Favoriten:
Tom Wolfe - Bonfire of the Vanities
Jonathan Franzen - The Corrections
Beide sehr gut, allerdings beide ueber 200 Seiten, wenn Du also Eindruck schinden willst...
Bei moderner Literatur wuerde ich mal ein Blick auf Douglas Coupland (mein Favorit "life after god", beruehmter und namensgebend fuer eine ganze Generation "Generation X") und Nick Hornby ("about a boy" kennt wohl jeder als Film, "High Fidelity" - mittelmaessiger Film, geiles Buch) werfen, wobei Hornby eher witzig, Coupland eher popularphilosophisch bis leicht kitschig (aber gut) schreibt - meine Meinung.
Wenn Du wirklich mutig bist, was Lesen als auch die Aufbereitung angeht, rate ich zu meinem Favoriten (und ich sage das nicht wegen der Gewaltszenen) - "American Psycho" von Bret Easton Ellis.
Nicht einfach zu lesen (wegen der Geschichte, nicht das Englisch), aber ein Buch was den Leser lange beschaeftigen wird und zumindest eine lebhafte Diskussion ist garantiert.
da gibt´s eigentlich nur eins: "The Hitchhikers Guide to the Galaxy". 180 Seiten, deutlich besser als die deutsche Fassung... aber teilweise nicht einfach zu lesen (finde ich). Ob das nun die Definition "Roman" erfüllt sei mal dahingestellt
d@niel
P.S. ISBN 0-330-25864-8
selbe diskussion hatten wir heut auch in englisch bin auch in der 12ten unser lehrer hat uns ein paar vorschläge gemacht wobei mir "on the beach" von shute sehr gut gefallen hat.alternativ wells,war of the worlds oder orwell 1984.
gruß hitchhaker
Wir (12er Englisch LK) lesen momenten "The Great Gatsby" von Scott Fitzgerald. Ist 170 Seiten "dick" und (meiner Meinung nach) ein sehr gutes Buch.
Daraus kannst du eine super Buchvorstellung machen, gerade weil es recht viel Handlung hat (leider aber auch nicht immer sehr einfach zu verstehen) und du es gleichzeitig mit einem kleinen Vortrag über die Gesellschaftsschichten und den American Dream verbinden kannst.
Falls du dir nicht so viel Arbeit machen willst, würde ich dir Dead Poets Society epfehlen. Das Buch ist zwar noch lange nicht so genial wie der Film, aber leicht verständlich und so gut für eine Buchvorstellung geeignet.
Warum nicht Charles Bukowski?
Zitat»Seine Sauf- und Liebesgeschichten enthalten mehr Zärtlichkeiten als alle glanzpolierten Liebesfilme zusammen.«
Frankfurter Rundschau
The Great Slob (from "Septuagenarian Stew" 1994)
I was always a natural slob
I liked to lay upon the bed
in undershirt (stained, of
course) (and with cigarette
holes)
shoes off
beerbottle in hand
trying to shake off a
difficult night, say with a
woman still around
walking the floor
complaining about this and
that,
and I'd work up a
belch and say, "HEY, YOU DON'T
LIKE IT? THEN GET YOUR ASS
OUT OF HERE!"
I really loved myself, I
really loved my slob-
self, and
they seemed to also:
always leaving
but almost
always
coming
back.
Aldous Huxley - "Brave new world"
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