Anspruchsvolle TV-Tipps (Sammel-Thread)

  • The International
    Wann: am morgigen Sonntag den 22.05.2011
    Wo: Pro7

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von Der Schakal
    The International


    Einer meiner Lieblingsfilme. :)



    Gerade läuft
    Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
    Wann: jetzt (20.15-23.00)
    Wo: arte



    biergarten

    Wir sind JA-Sager. Können Sie auch am Sonntag arbeiten? Ja, Chef. Gehst du mit mir shoppen? Ja. Ja! Was willst du? Liebe? Geld? Macht? Wie oft hast du JA gesagt?
    Und jetzt alle zusammen: Ich bin ein Jasager! Dein Leben lang sagst du nur JA, aber hast du es mal mit einem NEIN versucht?

  • Dienstag, 7. Juni, 00:00, HR
    Into the Wild - Die Geschichte eines Aussteigers


    Freitag, 10. Juni, 23:15, WDR
    Angst und Schrecken in Las Vegas (Fear and Loathing in Las Vegas)


    Montag, 13. Juni, 20:15, VOX
    Die fabelhafte Welt der Amélie

  • In einer doch eher seltenen Konstellation waren alle Parallelfilme heute abend wohl eindeutig Vollschrott. "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" wird übrigens noch zweimal wiederholt, nämlich Do/Fr 1.20 und zwei Wochen später Fr 24./Sa 25. 1.35.


    Und noch ein "übrigens": Irgendwie gefällt mir der deutsche Titel "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" noch viel besser als der englische Originaltitel "The Unbearable Lightness Of Being". Dabei bedeutet beides ja exakt dasselbe, hat gleichviele Wörter, die gleiche Reihenfolge und alles. Aber irgendwie "fliesst" der deutsche Titel einem wie geschnitten Brot von der Zunge. Woran liegt das? Gibt's sowas auch bei anderen Titeln? Schon den Titel zu lesen lässt mich innerlich Kapriolen schlagen! (-:=

    Je suis Charlie

  • The Wrestler


    Heute um 22:45 auf ARD: The Wrestler


    ob anspruchsvoll oder nicht, auf jedenfall sehenswert.

    Inner beauty is for ugly people

  • Zitat

    Original geschrieben von real_proximus
    Gleich um 23:15 Uhr auf dem WDR: Fear and Loathing in Las Vegas



    Super timing,


    ich schalte drauf. Danke!




    „Wir hatten zwei Beutel Gras, fünfundsiebzig Kügelchen Meskalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger Upper, Downer, Heuler, Lacher … sowie einen Liter Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter unverdünnten Ether und zwei Dutzend Poppers. Den ganzen Kram hatten wir in der Nacht zuvor zusammengerafft, auf einer wilden Höllenfahrt durch den gesamten Los-Angeles-Bezirk; von Topanga bis Watts griffen wir uns alles, dessen wir habhaft werden konnten. Nicht, dass wir das ganze Zeug für den Trip wirklich brauchten, aber wenn man sich einmal darauf einläßt, eine ernsthafte Drogen-Sammlung anzulegen, neigt man eben dazu, extrem zu werden.“
    – Hunter S. Thompson: Fear and Loathing in Las Vegas

    Ich erhoffe nichts. Ich fürchte nichts. Ich bin frei.

  • Seit ein paar Min. auf Kabel 1, Layer Cake!

    [Small]Apple iPhone 5 @ Telekom Complete Mobil L mit Handy DTAG | Music Streaming | Speed Option LTE
    Apple iPad mini/ Nokia Lumia 820 @ Telekom MultiSIM
    Speedport LTE @ Telekom MultiSIM
    Samsung Galaxy Note II LTE @ Telekom BFMIC
    Speedport W723V @ Call & Surf Basic IP 5.1
    [/small]

  • Ui - für alle Schlaflosen gibt's heute gleich zwei Leckerbissen:


    Good Fellas, 23:45 Uhr auf hr


    Uhrwerk Orange 0:55 auf Arte

    - still loving WebOS -

  • 22.06.2011 23.25Uhr ARTE Shortbus


    "Shortbus" erzählt in Episoden, die durch Schwenks über eine bunte New-York-Papplandschaft verbunden werden, von den Problemen verschiedenster New Yorker, die im "Shortbus" aufeinandertreffen.
    Der Film erregte in den USA großes Aufsehen wegen seiner sehr expliziten Sexszenen, die der Regisseur John Cameron Mitchell nach eigener Aussage wie das Musical die Musik dazu benutzt, Gefühle auszudrücken. Die Laiendarsteller aus New York, mit denen der Film hauptsächlich gedreht wurde und die sich selbst spielen, sind keine Durchschnittsmenschen, sondern durch ihre individuellen Probleme geprägte Außenseiter, die im "Shortbus" zusammentreffen. Die Figuren werden sehr sensibel dargestellt, wodurch der "visuell drastische, mit expliziten Sexszenen operierende Film auf glaubhafte Weise sexuelle Blockaden als Symptom für generelle psychische Verwirrungen [zeigt] und damit Einblicke in eine noch immer offene, aber auch verwundete Stadt [liefert]. [...] Dass New York, jene liberale Insel, gezeichnet ist, bedarf indes kaum noch eines Hinweises. Daher beschränkt sich Mitchell auf kleine Andeutungen. Ein Kondom steht für Aids, ein kleiner böser Satz für '9/11': 'Wenn Du Dich vor Ground Zero fotografieren lässt, lächelst Du dann?'" (Oliver Rahayel, "film-dienst", 2006).

    "Was man bei RTL erlebt, lässt am Verstand der Programmverantwortlichen zweifeln"
    Klaus Staeck

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!