USA: 800 freiminuten, unbegrenzt T-mobil zu T-mobil & am wochenende für 69,99

Dann könntest Du auch fragen, warum in den USA der Sprit viel billiger ist oder warum in UK so ziemlich alles teurer ist usw. usw. usf...

Andere Länder - andere Preisgefüge. Ist auf allen Sektoren so und eigentlich auch normal.

Zitat

Original geschrieben von NORRITT
schließlich hat das auto dort einen anderen stellenwert, als bei uns

Damit antwortest Du Dir selbst, denn für "Auto" kannst Du auch nahezu beliebige andere Substantive einsetzen...

Außerdem wäre es kein Zuckerschlecken. Immerhin hätte man die beliebte Meldung "Netz derzeit belegt" dann immer:mad:

Re: 800 freiminuten, unbegrenzt T-mobil zu T-mobil & am wochenende für 69,99

Zitat

Original geschrieben von NORRITT

wieso führt t mobil oder vodafone nicht auch vergleichbare angebote in deutschland ein? :flop:

Weil es in den USA im Gegensatz zu Deutschland und den meisten anderen Ländern in Europa Konkurrenz auf dem Mobilfunkmarkt gibt.
Allerdings ist mir das mit den t-mobile internen Gesprächen etwas rätselhaft, IMHO gibt es in USA für Handys keine eigenen Vorwahlen. Woher weiß man dann in welches Netz man telefoniert?

Re: Re: 800 freiminuten, unbegrenzt T-mobil zu T-mobil & am wochenende für 69,99

Zitat

Original geschrieben von NoIdea

Allerdings ist mir das mit den t-mobile internen Gesprächen etwas rätselhaft, IMHO gibt es in USA für Handys keine eigenen Vorwahlen. Woher weiß man dann in welches Netz man telefoniert?

Ist mir auch rätselhaft, allerdings hier mal eine eigene Erfahrung. Anruf aus einer Telefonzelle auf ein Mobiltelefon (Nummer ist wohlgemerkt nicht von einer Festnetznummer zu unterscheiden). Da forderte mich doch die nette Stimme am Telefon auf, über einen $ nachzuwerfen, damit das Gespräch aufgebaut wird. Das habe ich bis heute nicht verstanden, vor allem, weil der Angerufene ja auch noch für das Gespräch belastet wird.

Zitat

wieso ist es bei den amis so billig und wir zahlen und dumm und dämlich und tippen hunderte von 0,20 cent SMS,

Was die Preise im Mobilfunkmarkt der USA angeht, so billig finde ich die nicht. Man muss die Minutenpakete eigentlich halbieren, um ungefähr auf ein gleiches Ergebnis zu kommen, da ja immer die "Airtime" abgerechnet wird. Dazu kommt noch, dass die GSM-Netzversorgung in den USA nicht annähernd mit der in Deutschland zu vergleichen ist. Die meisten User finden sich noch immer in analogen Netzen. Dazu kommt, das Endgeräte oft kaum subventioniert werden, wie auch hohe Anschlussgebühren und keine Möglichkeit des Tarifwechsels. Also immer auch das Kleingedruckte lesen, bevor man ein Statement abgibt.

Cheeseburger