Neue CallYa Packs mit Telefon die ab 23.09. ausgeliefert werden haben nur noch 10 EUR Startguthaben!Altbestände behalten die 15 EUR
Vodafone senkt Startguthaben für CallYa Packs
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Werden die dann im Gegenzug etwas billiger oder kommt es so zur faktischen Verteuerung?
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Vielleicht fangen sie nur einen neuen Preiskampf an und führen ihre Aktion einfach unbefristet fort. Seit einiger Zeit bietet Vodafone das Startpaket für 19,95€ und 10€ Startguthaben an und sind damit günstigster Anbieter einer Prepaidkarte (ohne Handy).
Bisher war O2 mit der LOOP-Karte am günstigsten. 29,95 € mit 15 € Startguthaben ggü 39,95 € bei Vodafone.
Ich habe schon seit einiger Zeit den Eindruck Vodafone holt sich wieder Kunden um jeden Preis.
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Zitat
Original geschrieben von Hightower2004
Seit einiger Zeit bietet Vodafone das Startpaket für 19,95€ und 10€ Startguthaben an und sind damit günstigster Anbieter einer Prepaidkarte (ohne Handy).Trotzdem noch zu teuer, wenn man schon CallYa-Karten mit 15,- Euro Startguthaben für 8-10 Euro auf Trödelmärkten beim türkischen Händler kaufen kann...
Bei einem unserer Handyläden in der Stadt gibt es z. Z. wieder Free & Easy Karten für 5,- Euro. Das nenne ich günstig.
Gruß herold
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Zitat
Original geschrieben von herold
Bei einem unserer Handyläden in der Stadt gibt es z. Z. wieder Free & Easy Karten für 5,- Euro. Das nenne ich günstig.
Mir wär´s lieber, wenn diese Karten nicht so günstig unter´s Volk geschmissen werden. Im Prinzip zahlst Du als "normaler Kunde" diese zig-tausend Wegwerf- bzw. Schubladenkarten mit.
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Zitat
Original geschrieben von ganymed
Mir wär´s lieber, wenn diese Karten nicht so günstig unter´s Volk geschmissen werden. Im Prinzip zahlst Du als "normaler Kunde" diese zig-tausend Wegwerf- bzw. Schubladenkarten mit.Kannst du das näher erläutern? Bei den Schubladenkarten (inkl. subventioniertem Handy) sehe ich es ein, aber bei Prepaid?
Cocho
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Also hier im E-Plus Shop bieten sie zur Zeit eine F&E Karte mit 15€ Startguthaben für 20€ an.
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Ich bekam kürzlich spontan von nem Hänler ne Free & Easy mit 15 Euronen Startguthaben geschenkt
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Ist recht simpel.
Dürfte klar sein, wo diese Chips herkommen...stammen aus ehemaligen Packs. Unter 15.- kann man eine F&E Karte ohne Verlust nicht verkaufen. (original E-Plus)
Folge...E-Plus pumpt Millionen in F&E Packs, um Neukunden zu erhalten, die auch Umsatz generieren.
Doch besonders Leute aus dem Ostblock und teilweise türkischer Herkunft (nichts gegen Türken, aber diese beiden Gruppen schlagen zumindest bei uns immer auf mit "will ich 500 Packs...brauche nix Karte") zereißen die Packs.Fazit:
SIM Karten bleiben als Müll übrig und werden teilweise für 1.-€ (!!) gehandelt. E-Plus legt drauf und es gibt entweder keine günstigen Packs mehr oder andere Vergünstigungen fallen weg.Aus diesem Grund will T-Mobile den Prepaid Handel fast komplett einstellen, da es mehr Geld kostet als bringt. (noch nicht gemerkt, dass XtraPacks aktuell mindestens um die 90.-€ kosten oder höher!?)
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Die Netzbetreiber sind doch an dieser Situation selbst schuld, dass es soviele Schubladen- und "Müll"-karten gibt.
Die Handies, egal ob mit Vertrag oder im Prepaid-Paket, werden verramscht; stattdessen sind die Gesprächsgebühren in Deutschland, insbesondere in fremde Mobilfunknetze, sowie die Roaming-Gebühren im Ausland unverhältnismäßig hoch.
Wenn man beim mobilen Telefonieren nicht arm werden will, braucht man ja schon von jedem deutschen Netzbetreiber eine Prepaid-Karte! Wenn ich von meinem Vodafone-Vertrags(!)-Handy in ein Fremdnetz (z. B. T-Mobile) telefoniere, zahle ich pro Minute 0,68 EUR! Und selbst im hochwertigsten Business-Tarif bei E-plus zahlt man immer noch 0,25 EUR in Fremdnetze, es sei denn, man hat einen Vertrag mit Minutenpaketen, was einem aber nur etwas bringt, wenn das Telefonierverhalten relativ konstant ist.
Im Ausland kosten auf einem deutschen Mobilfunkanschluss ankommende Gespräche mindestens 0,55 EUR pro Minute an passiven Roaminggebühren. Somit ist es schon bei einem kurzen Auslandsaufenthalt billiger, sich eine ausländische Prepaid-Karte zuzulegen, anstatt sich unter seiner deutschen Nummer anrufen zu lassen. Mal abgesehen von den horrenden Gebühren, die beim aktiven Roaming (abgehende Gespräche) anfallen.
In Österreich scheint mir die Situation besser zu sein. Dort kosten die Handies in Verbindung mit Verträgen oder Prepaid-Paketen meist erheblich mehr als in Deutschland, dafür sind die Gesprächsgebühren wesentlich niedriger. Und auch der Unterschied der Gesprächsgebühren zwischen Prepaid- und Vertragsangeboten fällt deutlicher aus. Warum orientiert man sich in Deutschland nicht an den österreichischen Tarifen und warum werden nicht endlich mal die Roaming-Gebühren im Ausland gesenkt? Wenn dies der Fall wäre, bräuchte man keine Prepaidkartensammlung mehr...
Florian
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