Kryptonite Fahrradschlösser sind unsicher

  • guckt euch mal die Videos an (http://www.bikeforums.net), innerhalb von ein paar Sekunden sind die Bügelschlösser geknackt. Es sind nicht nur Fahrradschlösser davon betroffen, es kann bei allen Röhrenzylinder diese Methode funktionieren. Vielleicht kann man ein Bankautomat mit einem Plastikröhrchen aufmachen. ;-)
    Ob ABUS sicherer ist, - keine Ahnung.


    worm

  • Der Hammer, mal gleich meinen Onkel informieren der hat nen Bike Shop, und vertickt die Dinger :eek:
    Wird ihn sicherlich freuen das zu hören.
    Noch dazu hatte er mir mal so ein Ding als sicherstes Schloss verkauft. ;)
    Dürfte für Kryptonite ein mittelgrosses Desaster sein, denn die Schlösser erfüllen im Prinzip ihren eigentlichen Zweck absolut nicht mehr. Immerhin ist es dann ein teures nutzloses Accessoire :D
    Noch dazu dürfte bald die halbe welt Wissen, wie man ein Kryptonite ohne Schlüssel offnet, ohne dies auch noch zu beschädigen. :top:
    Irgendwie schreit das nach Rückruf oder Nachbesserung, bzw einer riesen Klagewelle.
    Besonders in den USA.

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  • Zitat

    Original geschrieben von zickenbaendiger
    Dürfte für Kryptonite ein mittelgrosses Desaster sein, denn die Schlösser erfüllen im Prinzip ihren eigentlichen Zweck absolut nicht mehr. Immerhin ist es dann ein teures nutzloses Accessoire :D
    Noch dazu dürfte bald die halbe welt Wissen, wie man ein Kryptonite ohne Schlüssel offnet, ohne dies auch noch zu beschädigen. :top:
    Irgendwie schreit das nach Rückruf oder Nachbesserung, bzw einer riesen Klagewelle.


    Kryptonite hat bereits ein kostenlose Upgrade für Produkte angeboten, die nicht älter als 2 Jahre sind. Bei älteren Produkten hingegegen gibt es nur noch einen Rabatt, aber angeblich sind ja ältere Modelle sowieso nicht bzw. kaum betroffen.
    Fragt sich nur, wie sich das mit der Produkthaftung vereinbaren lässt. In Deutschland ist die ja 10 Jahre, in den USA weiß ich nicht. Da das Schloss zudem ja funktioniert weiß ich auch nicht, wie das bewertet werden könnte, außer der Hersteller hat zugesichert, dass das unknackbar ist.


    Wie sieht das eigentlich aus wenn so ein Rad geklaut wird? Zahlt dann die Versicherung, wenn der Eigentümer nicht wußte, dass diese Schlösser leicht zu knacken sind? Und wenn nein: Muss dann der Hersteller zahlen?

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • Normalerweise zahlt eine Versicherung, wenn Gewalt angewendet wurde. EIn teures Schloß am Rad reicht normalerweise als Nachweis.

    Vertrauensliste Teil V #1, Teil IV #2, #3, #4, Teil III #5, Teil I (die ganz alte - mit Strg+F nach windsandsterne suchen) #6 - und die vielen, die sich nicht eintragen.

  • Tja, ich würde sagen, die haben sich wohl mehr mit der Stabilität der Bügel befasst, als mit der des Schlosses :confused:
    Da mein K.-Schloss schon älter ist, bin ich jetzt etwas irritiert - da das Rad aber auch schon älter geworden ist, soll es mir wurscht sein :rolleyes:

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