@all
Ihr hab eigentlich alle recht. Nur knorpi1 und michback sind auf dem aktuellsten Stand. Vor ca. 1 - 1,5 Jahren wurde dieses Feature freigeschaltet bzw. die Sperre entfernt. Vorher war mit einem DSL-Anschluss auch nur eine Einwahl, ist ja eigentlich keine Wahl, bzw. eine Verbindung zurzeit möglich. Jetzt sind mehrere, wieviele weiß ich nicht, Verbindungen zur gleichen Zeit möglich.
cu termi0815
Das heisst also, dass bis zur Mbit-Kapazitätsgrenze des Modems (zB bei den aktuellen Teledat-Modellen 8 MBit = 4x 2Mbit-Verbindungen) parallele Verbindungen aufgebaut werden können? :eek:
Coole Sache :top:, good to know! 
ZitatOriginal geschrieben von termi0815
Nur knorpi1 und michback sind auf dem aktuellsten Stand. Vor ca. 1 - 1,5 Jahren wurde dieses Feature freigeschaltet bzw. die Sperre entfernt.
Quelle?
ZitatOriginal geschrieben von dob
da würd ich aber doch glatt dagegen wetten.
....
Meine Meinung: geht nicht
CU
Dennis
Was wettest Du? 
Ich gehe mit. 
Deine Meinung entspricht nicht den aktuellen Tatsachen!
Wurde ja auch hier schon erklärt.
ZitatOriginal geschrieben von bimmelbommel
Trägst Du dann im Router mehrere Zugangskennungen ein (also pro IP eine)? Ich kenne das nur von meinem Netgear, dass man dort seine (in meinem Fall) T-Online-Kennung samt Passwort eingibt.
Die Daten für den Router sind nicht relevant - wenn ich das Teil als Modem "ansteuere"
Belegt ist das ganze - das ich die Einwahldaten des Routers auch löschen kann.
Routerfunktion dann unmöglich.
Die Ansteuerung des Gerätes als Modem ist aber mit mehreren Rechnern gleichzeitig möglich. Und jeder Rechner hat dann seine Einwahldaten.
Die Rechnungskontrollen belegen die gleichzeitige Nutzung. Und die gesonderte Abrechnung.
Sebastian
Du liegst mit Deiner Annahme richtig - du Zugänge teilen sich die Bandbreite.
Über Sinn und Unsinn ist einzeln zu urteilen, aber für den angesprochenen Fall ist die Modembenutzung jedes einzelnen mit seinem Tarif sicher sinnvoll.
Gruss
michback
ZitatOriginal geschrieben von dob
Quelle?
T-Com
Hi,
normalerweise klappt das wie oben beschrieben problemlos. Wenn man einen DSL-Router verwendet, muß man aber evtl. im Router eine Einstellung aktivieren, damit man ihn direkt als Modem ansprechen kann. Bei meinem Draytek Router muß man z.B. PPPoE Pass-through aktivieren, damit das geht.
Nutzen kann man das z.B. wenn mehrere Leute über einen Anschluß surfen wollen, aber nicht zusammen einen eigenen Tarif nutzen möchten. So kann jeder z.B. sich nen entsprechenden Volumentarif abschließen und wählt sich dann über seine eigenen Benutzerdaten ein. So versurft jeder nur sein eigenes Volumen
Wie oben schon erwähnt, teilt man sich aber die Bandbreite des DSL-Anschlußes. Wenn also recht viele drüber surfen, bleibt da schnell nicht mehr viel für jeden übrig
Viele Grüße,
Bigtaifun
Hoppala, das war ja ein "Volltreffer": 15 Antworten innerhalb weniger Stunden
Danke für die Infos! Ich war auch noch auf dem "alten" Stand das eben zu einem Zeitpunkt nur eine DSL-Verbindung aktiv sein kann. Man(n) lernt eben nie aus
Gibt es eine Einschränkung bezüglich DSL-ISPs? Z.B. beide müssen am T-Backbone hängen (siehe http://www.teltarif.de/i/privatdsl.html) oder Volumentarife nur von einem DSL-ISP (z.B. GMX, nicht mischbar mit 1&1)?
Hat jemand evtl. einen Link auf die Beschreibung des Features bei T-Com zur Hand? Meine Nachbarn diskutieren sich sonst noch die Köpfe heiß - und ohne "Beweis" wirds schwierig
hjrauscher
Hallo,
... dann ist noch die Frage offen, ob statt des Switches am DSL-Modem auch ein Hub angeschlossen werden kann.
Ich hab (schon wieder habb) nämlich noch einen Hub (Vorgänger meines Switches) auf Lager, der denn evtl. dafür verwendet werden könnte.
Wenn funktioniert, dürfte das zumindest keine Verlangsamung nach sich ziehen, wenn alle Signale auf jedem Port anliegen.
Gruss
tector
Wenn es ein 10MBit Hub ist, dann sollte es funktionieren.
cu termi0815
ZitatOriginal geschrieben von dob
Meine Meinung: geht nicht
Doch, geht ;).
Ich nutze inzwischen auch die Fritz!Box fon für VoIP mit eigenen Zugangsdaten. Zusätzlich nutzt mein Router die Box als Modem, wählt sich über einen Flat-Tarif ein und managed den Internetzugriff der angeschlossenen PCs.
Über den Tarif der Box läuft tatsächlich nur VoIP und die Box hat auch eine andere öffentliche IP als der Router.
Die Leitung wird allerdings nur bis zum maximalen des gebuchten Anschlusses belegt, d.h. bei mir bis T-DSL 2000. Router und Box müssen sich die Bandbreite teilen.
Das ist dann auch der Knackpunkt. Bei starker Auslastung auf der Routerseite stockt dann natürlich VoIP, da nicht mehr genügend Bandbreite zur Verfügung steht. Das Trafficmanagement der Box schlägt da natürlich nicht an. Es wäre natürlich ein Ding, wenn beide Einwahlen jeweils die volle gebuchte Bandbreite belegen könnten, aber das ist leider nicht möglich.
BTW, die einen Zugangsdaten nutzen FreeNet und die anderen sind von NGI. Es werden also sogar zwei unterschiedliche Backbones genutzt.
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