Das konnte in den USA aber auch nur deshalb funktionieren, weil VORHER die Sozialsysteme reformiert wurden und Steuererleichterungen für Unternehmen durchgesetzt wurden (Förderung deren Investitionsbereitschaft).
Glaube kaum, dass OL hierzulande ähnlich verfahren würde.
Oskar Lafontaine und seine Äußerungen
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Original geschrieben von Bob_Harris
Dieser Schuldendienst nimmt bereits heute einen großen Teil der staatlichen Steuereinnahmen in Anspruch.Es ist der zweitgrösste Ausgabenposten des Bundeshaushaltes... erschreckend.
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Original geschrieben von Stefan
Für mich ist Lafontaine einer der größten und miesesten Heuchler der deutschen Politik. Kassiert fette Pensionen über insg. 8.000 € mtl. (immerhin i.d.R. ein Geschäftsführergehalt eines mittelständischen Unternehmens), lässt von seinen Anwälten von verschiedensten Firmen, die seinen Namen zu Werbezwecken nutzen "mindestens sechsstellige Summen" (O-Ton) einklagen und wagt es, von sozialer Gerechtigkeit zu sprechen.OL sollte sich in seine 800.000 € Villa bei Saarlouis zurückziehen und die Füße still halten. Das ist für alle Seiten das Beste.
Stefan
Nicht zu vergessen die schwarze Mercedes S-Klasse 2003 Modell (SB-6) die er noch auf Staatskosten fährt....
Das darf man dann auch von seinen Steuern zahlen!
Klasse oder?
Peinlich fürs Saarland sag ich nur...
CU John -
Zitat
Original geschrieben von John
Nicht zu vergessen die schwarze Mercedes S-Klasse 2003 Modell (SB-6) die er noch auf Staatskosten fährt....
Das darf man dann auch von seinen Steuern zahlen!...Ja nee, is klar. Und weil er, wenn er zu 'ner Demo bspw. nach Leipzig geht, nicht so lange in "seiner Staatskarosse" sitzen will, kann er selbstverständlich jederzeit die Flugbereitschaft der Bundeswehr in Anspruch nehmen (mind. Boing 737). Falls dann "seine Staatskarosse" bspw. wegen Stau nicht rechtzeitig vor Ort ist, dann holt ihn eben der Helikopter (Sorry, daß mir das Modell gerade nicht einfällt) vom Bundesgrenzschutz ab. Und das wird alles von Deinen Steuern bezahlt. Logisch, oder? Dann erzähle es weiter an den realen und virtuellen Stammtischen dieser Republik.
Gruß
muli
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,547078,00.html]Die Kommunisten sind zurück![/URL]
Tja, so zeigt man sein wahres Gesicht.
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Die Linke bringt neuen Schwung in die Politik-
In Hessen werden zum Windersemester die Studiengebühren abgeschafft
und überhaupt scheinen die nurnoch die Partei des kleinen Mannes zu sein
Ich bin aber kein Linkspartei-Wähler.
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"Dass Post und Telekom in öffentlichem Besitz waren, hat sich über viele Jahre bewährt", sagte Lafontaine
*rofl* Hilden, you made my day! Geil, lang nicht mehr so Tränen gelacht.
Stimmt, ich sehne mich auch immer zu den Zeiten zurück, wo ich für 45 Minuten "Ferngespräch" um die 30 DM bezahlen durfte, und den Mondscheintarif zwischen 2 und 5 Uhr morgens will ich auch endlich zurück! Jaja, die guten alten Zeiten, war wirklich noch alles besser damals...Wobei er, wahrscheinlich eher versehentlich, möglicherweise gar nicht so unrecht hat was die Frage der Stromnetze angeht - aber das meint er ja wahrscheinlich gar nicht so wenn er schon von der Verstaatlichung ganzer Stromunternehmen redet...
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Original geschrieben von DeusExMachina
"Dass Post und Telekom in öffentlichem Besitz waren, hat sich über viele Jahre bewährt", sagte Lafontaine*rofl* Hilden, you made my day! Geil, lang nicht mehr so Tränen gelacht.
Stimmt, ich sehne mich auch immer zu den Zeiten zurück, wo ich für 45 Minuten "Ferngespräch" um die 30 DM bezahlen durfte, und den Mondscheintarif zwischen 2 und 5 Uhr morgens will ich auch endlich zurück! Jaja, die guten alten Zeiten, war wirklich noch alles besser damals...Wobei er, wahrscheinlich eher versehentlich, möglicherweise gar nicht so unrecht hat was die Frage der Stromnetze angeht - aber das meint er ja wahrscheinlich gar nicht so wenn er schon von der Verstaatlichung ganzer Stromunternehmen redet...
Was die Telekom betrifft war es aber zu den Monopolzeiten immerhin so das man für jedes Gebäude einen Telefonanschluss und auch ISDN erhalten konnte.
Bei DSL gucken manche in die Röhre die kein oder nur unbrauchbar langsames DSL bekommen können.
Verstaatlichungen zu fordern halte ich aber trotzdem für den falschen Weg, sinnvoller wäre es über die Bundesnetzagentur regulierend einzugreifen.
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Äußerungen wird es nun nicht mehr geben. Der 78-Jährige zieht sich nach der Landtagswahl im Saarland aus der Politik zurück und hat nun noch die
Linkspartei verlassen. Seine Frau Sahra Wagenknecht bleibt.
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