ausbildung bei sparkasse

  • Ich habe nicht gesagt, dass ein Hauptschüler eine Niete ist. Ich habe gefragt, ob ein 17jähriger (so alt sind Hauptschüler) dich beraten soll. Aber du weichst mal wieder (besser: wie immer) solchen Fragen aus und beantwortest schlicht an der Frage vorbei


    autares

  • Zitat

    Original geschrieben von autares
    Ich habe nicht gesagt, dass ein Hauptschüler eine Niete ist. Ich habe gefragt, ob ein 17jähriger (so alt sind Hauptschüler) dich beraten soll. Aber du weichst mal wieder (besser: wie immer) solchen Fragen aus und beantwortest schlicht an der Frage vorbei


    autares


    Wenn der 17-jährige tatsächlich bei der Bank anfängt wird er man gerade am Anfang seiner Ausbildung sein. Und Du glaubst ja wohl nicht im Ernst das der sofort auf Kundengespräche losgelassen wird. Bei uns in der Deutschen Bank darf der Azubi nicht mal Geld annehmen (nicht auszahlen ist mir klar). Mehr wie Ablage, Dateneingaben im PC, Botendienste und natürlich Kaffee kochen wird der im ersten Lehrjahr nicht machen dürfen. Das hat aber nichts mit seiner Schulbildung zutun. Im ersten Lehrjahr läuft einfach noch nicht soviel. Wieso macht der dann auch eine Lehre wenn der schon alles weiß.

  • Zitat

    Original geschrieben von matze929
    Ein Hauptschüler kriegt heutzutage defintiv keine Chance mehr überhaupt in einer Bank anfangen zu können.


    Du hast mich missverstanden.
    Ich meinte, dass man (fast) nur noch mit Abitur zur Sparkasse kommt, dort aber solche simplen Aufgaben übernimmt, die man selbst mit Hauptschulabschluss problemlos erledigen kann. Folglich würde ich mich absolut unterfordert und unausgefüllt fühlen.


    Zitat

    Original geschrieben von autares
    Und da kannst du Beispiele nennen für Jobs, die "sicher" sind?


    Nicht sicher, aber sicherer.
    Mit Abitur mache ich dann zum Beispiel, wie gesagt, nur als beliebiges Beispiel, lieber eine Großhandelskauffmannslehre bei der Bosch, wo ich mir ziemlich sicher sein kann, dass ich übernommen werde, wenn ich mich nicht gerade als absolut unfähig herausstelle.

  • Okay, Matze, ich werde dich hier gleich wieder mit dir selbst diskutieren lassen, denn mit dir macht das einfach keinen Sinn, dennoch wiederhole ich meine Frage und, btw, ein Hauptschüler verlässt tw. mit 15 seine Schule, nach 2 1/2 Jahren Ausbildung wäre er also 17, meinetwegen auch 18. Also, würdest du dich bei so einem "Jüngling" gut aufgehoben fühlen, wenn es um deine Bankgeschäfte geht?


    Du und "deine" Deutsche Bank sind wohl gerade ein Paradebeispiel: Du bemerkst in ein paar Posts zuvor, dass am Schalter nur noch 1 Mitarbeiter und 1 Azubi stehen, bemerkst jetzt aber, dass Azubis keine Beratungen machen. Hast du eine Bankausbildung? (Bitte antworte wenigstens auf diese Frage einmal). Ich habe eine und durfte mit ansehen, wie 17jährige Realschülerin nach 4 Monaten in der Ausbildung bereits Zeichnungen von Infenion entgegengenommen hat.


    Und ach ja, ein Azubi wird als letztes an das Geld gelassen - überlege bitte einmal, warum das so ist!
    Des weiteren habe ich von keinem Azubi gehört, dass er Kaffee kochen musste, dafür sind die 14jährigen Praktikanten/innen da. Aber du kannst deine These wie immer natürlich einwandfrei belegen.


    Also, ich wiederhole mich: Wenn man von etwas keine Ahnung hat und nur aus populistischer Sicht argumentieren kann, dann sollte man es besser gleich sein lassen, denn eine bodenständige Diskussion kann so nicht zustande kommen.


    autares

  • Ich werde wohl in Zukunft nicht mehr an Diskussionen wo Du beteiligt bist teilnehmen. Oder Deine Postings außer acht lassen. Es macht kein Sinn. Wir haben völlig verschiedene Auffassungen, was ich nicht schlimm finde. Du machts da den wahnsinns Hehl von, schade. :flop:

  • Zitat

    Original geschrieben von TSA
    Nicht sicher, aber sicherer.
    Mit Abitur mache ich dann zum Beispiel, wie gesagt, nur als beliebiges Beispiel, lieber eine Großhandelskauffmannslehre bei der Bosch, wo ich mir ziemlich sicher sein kann, dass ich übernommen werde, wenn ich mich nicht gerade als absolut unfähig herausstelle.


    Echt? Also wie gesagt, die hiesige Sparkasse übernimmt so ca. 75%, dass denke ich, ist doch ganz ordentlich. Aber ich denke mal, es kommt auf den gesamten Markt an. Ich denke nicht, dass man da als ausgelernter Bankkaufmann unbedingt schlechter dasteht als als Grosshandelskaufmann?!


    greetz,
    autares

  • Zitat

    Original geschrieben von matze929
    Ich werde wohl in Zukunft nicht mehr an Diskussionen wo Du beteiligt bist teilnehmen. Oder Deine Postings außer acht lassen. Es macht kein Sinn. Wir haben völlig verschiedene Auffassungen, was ich nicht schlimm finde. Du machts da den wahnsinns Hehl von, schade. :flop:


    Und du antwortest wie immer nicht auf Fragen und Gegenargumente so dass man mit dir einfach keine vernünftige Diskussion führen kann...das ist nicht nur so in diesem Thread, sondern auch in anderen. Du musst stichhaltige Gegenargumente entweder belegen oder akzeptieren können.


    Und wie gesagt, seit 4 Posts warte ich auf die Antwort, ob du bei deinen Bankgeschäften von einem 17jährigen beraten werden möchtest. Aus deiner Nicht-Antwort könnte ich auf "Nein" schliessen, womit wir bei dem Punkt angekommen wären, warum Hauptschüler nicht mehr von Banken angestellt werden. Dies ist Fakt, so habe ich es in meiner Bankausbildung zu hören bekommen und dieses haben Azubis von DeuBa, Cobank und DreBa bestätigt.


    Und ich sage es noch einmal: Da kannst du jetzt auf den Tisch springen und Schei*** rufen, das ändert aber nichts an der Tatsache...


    autares

  • Zitat

    Original geschrieben von autares
    Okay, Matze, ich werde dich hier gleich wieder mit dir selbst diskutieren lassen, denn mit dir macht das einfach keinen Sinn, dennoch wiederhole ich meine Frage und, btw, ein Hauptschüler verlässt tw. mit 15 seine Schule, nach 2 1/2 Jahren Ausbildung wäre er also 17, meinetwegen auch 18. Also, würdest du dich bei so einem "Jüngling" gut aufgehoben fühlen, wenn es um deine Bankgeschäfte geht?


    Also, ein Kollege von mir ist nun 21 und arbeitet bei der Sparkasse, ihm wurden bei der Kundenbetreung die Kunden bis 18 Jahre zugeteilt, ich denke, dass das bei anderen Banken ähnlich ist. Frage beantwortet?



    Zitat

    Original geschrieben von autares
    Und ach ja, ein Azubi wird als letztes an das Geld gelassen - überlege bitte einmal, warum das so ist!
    Des weiteren habe ich von keinem Azubi gehört, dass er Kaffee kochen musste, dafür sind die 14jährigen Praktikanten/innen da. Aber du kannst deine These wie immer natürlich einwandfrei belegen.


    Ich habe mein Schulpraktikum auch bei der Sparkasse absolviert, Kaffee kochen durfte ich leider nicht, das wurde bei mir immer abwechselnd gemacht, wobei die Azubis eher selten diese Aufgabe übernommen haben. Das mit dem Kaffee kochen ist schlichtweg dummes Geschwätz.
    Ich als Praktikant habe abends auch an der Bestandsaufnahme des Geldes teilgenommen, hätte mir ohne Probleme mehrere Tausend Euro einstecken können, Azubis durften am Schalter Geld entgegennehmen und auszahlen, mussten es aber immer noch kurz einem normalen Mitarbeiter vorrechnen.

  • Zitat

    Original geschrieben von TSA
    ... . Das mit dem Kaffee kochen ist schlichtweg dummes Geschwätz.
    Ich als Praktikant habe abends auch an der Bestandsaufnahme des Geldes teilgenommen, hätte mir ohne Probleme mehrere Tausend Euro einstecken können, ...


    Das mit dem Einstecken von Geld ohne Probleme ist ebenso dummes Geschwätz!


    Gruß


    muli

  • Nur mal zur Info: Ich habe damals 3 Jahre Großhandelskaufmann (1990-1993)gelernt und ich mußte zwischendurch mal Kaffee kochen. Fand da auch ehrlich gesagt nichts schlimmes dran, geschadet hat es mir nicht. Und auch wenn viele hier anders behaupten. Ich glaube schon das es auch in anderen Unternehmen durchaus noch üblich ist, dass der Lehrling solche unliebsamen Aufgaben ab und zu mal übernimmt. Aber anscheinend ist das nicht mehr so und ich werde das auch nie wieder behaupten. :gpaul:

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